Glück gehabt
Veröffentlicht am 29.01.2023 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 7 Minuten, 40 Sekunden
Dämmerung legte sich über Haithabu, den Wikingerhandelsplatz an der Ostsee. Die achtzehnjährige Hilde lief so schnell sie konnte. Erstens war sie spät dran, da sie ihren Dienst bei ihrem Onkel antreten musste, Ole dem Schankwirt. Zweitens befand sie sich in einer üblen Gegend, in der die wenigen Leute, die sich auf der Strasse aufhielten, ihre Hände ganz nah am Gürtel behielten. Entweder um ihren Geldbeutel fest zu halten oder um schneller an ihre Waffen zu kommen.
Drittens erzählten die Gäste abends in der Kneipe, dass ein Irrer sein Unwesen trieb, der, ohne einen Unterschied, Männer, Frauen und Kinder umbrachte. Er zerfleischte seine Opfer dabei regelrecht. Die Morde geschahen immer bei Vollmond und heute war eine Vollmondnacht…
Als Hilde um eine Ecke bog, prallte sie gegen einen Entgegenkommenden.
„Na, guck mal an, Bjarne, wen wir hier haben!“
„He, Grim, das ist doch die kleine Nutte aus der Kneipe vom alten Ole!“
So ein Mist! Das sie ausgerechnet diesen beiden Halunken in die Finger laufen musste! Beutelschneider-Bjarne und sein nicht weniger mieser Kumpan, Grim die Ratte.
Zwei der gierigsten, hinterhältigsten, betrügerischsten und diebischsten Gauner auf der Welt. Kein Händler wollte sie in seiner Mannschaft haben. Ganz einfach deshalb, weil schon so mancher mit durchschnittener Kehle aufgewacht war und danach feststellen musste, dass die wertvollsten Teile der Ladung verschwunden waren. Ole hatte die beiden erst in der letzten Nacht achtkantig hinausgeworfen, weil sie ständig versucht hatten, Hilde zwischen die Beine zu fassen. Sie bediente ausschließlich die Gäste, für das horizontale Gewerbe hatte ihr Onkel zwei hübsche, junge Huren eingestellt.
„Was hältst du davon, wenn wir uns jetzt das holen, was die kleine Schlampe uns gestern verweigert hat?“
„Gute Idee, Bjarne! Los, zeigen wir ihr, was für prächtige Schwänze ihrem jungen Fötzchen da entgangen sind. “
Hilde wurde in einen nahe gelegenen Stall gezerrt, wo ihr die Kleider blitzschnell vom Leib gerissen wurden. Ihre Hilferufe schienen niemanden zu interessieren. Während Grim sie an den Armen festhielt, ließ Bjarne breit grinsend seine Hose herunter und drängte ihre Beine brutal auseinander.
„Schau mal, Grim! Die Kleine hat tatsächlich kaum Härchen an ihrer niedlichen Pflaume!“
„Und ihre Titten sind absolute Klasse! So lieb ich die Dinger, gross, prall und rund!“
Hildes Mädchenkörper wurde währenddessen ausgiebig von den beiden betatscht. Vor Lust sabbernd setzte Bjarne seinen Pint an den Eingang ihrer Möse.
„Halt still, du Schlampe, damit du es richtig genießen kannst, wenn ich dich ficke!“
Gerade als er mit seinem hochaufgerichteten Prengel in Hilde eindringen wollte, fiel ein Schatten über Bjarne.
Zwei riesige Hände legten sich um seinen Kopf und brachen, mit einem echt hässlichen Geräusch, sein Genick. Grim ließ Hilde sofort los, wich blitzschnell zurück und zog dabei sein Schwert. Diese Aktion nutzte ihm nichts mehr. Er spürte einen harten Schlag gegen die Brust und brach zusammen, während er auf den breiten Dolch starrte, der in seinem Herz steckte.
„Steh auf Kleine, die beiden tun dir nichts mehr. “
Als sie hoch sah, konnte Hilde zum ersten Mal ihren Retter erkennen.
Er war über zwei Meter groß und breitschultrig, mit mächtigen Muskeln, die sein Hemd fast sprengten. Auf seinem von langen, dunklen Haaren umrahmten Gesicht erschien ein freundliches Lächeln, als er ihr hoch half. Sie fasste sofort Vertrauen zu ihm. Das einzige, was an ihm störte, waren seine, seltsam schräg geschnittenen, gelben Augen. Hilde war noch nie jemand begegnet, der so aussah. Andererseits, dies war Haithabu. Hierher kamen fremde Menschen aus aller Herren Länder. In Oles Kneipe verkehrten, neben Wikingern aus allen Ländern des Nordens, auch Franken, Briten, Griechen, Sarazenen und andere seefahrende Völker.
Und erst kürzlich war auf dem Sklavenmarkt sogar eine Frau versteigert worden, die schwarze Haut hatte!
„Wie kann ich dir danken, Herr? Halt, ich weiß es! Ich gebe dir das, was die beiden Kerle sich mit Gewalt holen wollten…“
Aus irgendeinem Grund hatte die Behandlung durch Grim und Bjarne Hilde sexuell erregt. Fast bedauerte sie, dass es nicht zu der Vergewaltigung gekommen war. Zum Schluss hatte sie sich nämlich nur noch zum Schein gewehrt.
Stattdessen hatte sie insgeheim regelrecht nach Bjares Prengel gegiert. Das exotische Aussehen ihres Retters heizte sie noch mehr an. Sie baute sich mit leicht gespreizten Beinen vor ihm auf, so dass er im Dämmerlicht ihre nur leicht behaarte Pflaume und die niedlichen Schamlippen erkennen konnte. Langsam strich sie über ihren Körper und hob die grossen Titten etwas an. Alles an ihr sagte: Schau, ich bin ein hübsches junges Mädchen. Und ich bin geil wie sonst was.
Ich möchte, dass du mich fickst. Hier und jetzt! Der Fremde sah sie an. Dann schüttelte er seinen Kopf.
„ Ein verlockendes Angebot! Aber nicht ganz das, was ich in dieser Nacht suche. “
Hildes Gedanken flogen. Sie BRAUCHTE jetzt einen harten Schwanz in ihrem Fötzchen!
„Bitte! Ich habe nichts anderes, das ich dir als Dank geben könnte…“
Seit Hilde zwölf war, arbeitete sie in der Kneipe ihres Onkels.
So hatte sie oft mitbekommen, wie die Huren ihre diversen Freier bedienten. Eine von ihnen hatte ihr sogar theoretischen Unterricht gegeben. Später dann war ihr Freund Einar ein sehr williges Testobjekt bei ihren ersten praktischen Versuchen gewesen. Hildes Entjungferung hatten sie an einem einsamen Strand ausserhalb der Stadt regelrecht zelebriert. Seitdem bumste sie so mit ihm, oft es ging. So wusste Hilde ganz genau, mit welchen Methoden sie bei einem Mann die Lust wecken und ihn in Ficklaune bringen konnte.
Sie glitt näher an den Fremden heran. Mit ihrem schlanken Mädchenkörper schmiegte sie sich an ihn. Dann küsste sie ihren Retter leidenschaftlich, während sie ihren jungen und vor allem NACKTEN! Leib verführerisch an ihm rieb. Ihre Hände wanderten zielstrebig über seinen Körper und bald schlossen sich ihre Finger sanft um die grosse Beule, die sich schon deutlich sichtbar in seiner Hose abzeichnete. Mit einem Blick zum Himmel gab er die Gegenwehr auf.
„Also gut, Kleine, aber du weißt nicht, in welche Gefahr du dich begibst!“
Derweil hatte Hilde schon seine Hose geöffnet und hielt nun seinen Fickbolzen in ihrer kleinen Hand.
Zärtlich begann sie ihn zu wichsen.
„Nur in die, aufgespießt zu werden. Und zwar von einem mächtigen Pfahl, wie ich sehe. “
Langsam schob das Hemd des Fremden hoch und verteilte sanfte Küsse auf seinem Bauch. Immer näher kam sie dem riesigen Pint, der unter ihrer netten Behandlung scheinbar noch grösser wurde.
„Eigentlich tue ich das nur bei Männern, deren Namen ich kenne…“
„Man nennt mich Wulf.
Wie ist dein Name?“
„Hilde… Na, dann will ich mich mal anständig bei dir bedanken!“
Schnell zog sie Wulf die Hose ganz herunter und befreite damit seinen wirklich riesigen Schwanz aus seinem Gefängnis. Ihre Lippen schlossen sich sanft um den Prengel ihres Retters und genüsslich begann sie daran zu saugen. Wulf stöhnte leise auf, als Hildes Zunge sachte seine Eichel umkreiste, um dann langsam seinen Pint hinunterzugleiten und mit seinen Eiern zu spielen.
Gefühlvoll leckte sie die Stange wieder nach oben und lutschte erneut nach allen Regeln der Kunst daran. Ihre Muschi kribbelte inzwischen wie verrückt und so fasste sie sich zwischen die Beine, um ihr stark nässendes Fötzchen zu reiben. Bald steckten zwei Finger in ihrer engen Möse, die mit schmatzenden Bewegungen das geile Loch bearbeiteten. Wulf streichelte erregt über ihre Haare. Dann zog er sie von seinem Schwanz weg, legte sie auf einen Strohballen in der Ecke und spreizte fordernd ihre Beine.
Äusserst willig liess Hilde es geschehen.
„Das Spiel mit der Zunge kann man auch andersherum spielen…!“
Mit diesen Worten senkte er seinem Kopf zwischen Hildes Schenkel und fing an, sie mit seiner Zunge zu verwöhnen. Vorsichtig teilte er Hildes Schamlippen, legte den Kitzler frei und umspielte ihn sanft. Ein unglaublich geiles Gefühl breitete sich in ihrer Muschi aus. Davon hatten ihr Swantje und Helga aber nichts erzählt! Und Einar wäre wohl nie auf den Gedanken gekommen, ihre Pussy zu lecken.
„Oooh…! Das ist schön…!“
Unweigerlich gingen ihre Schenkel noch ein Stückchen auseinander.
„Warts ab, es wird noch besser…“
Während Wulf mit seiner Zunge die Lustperle reizte, schob er einen seiner Finger ein kleines Stück weit in ihre süsse Möse. Sachte bewegte er nur die Fingerspitze. In Hildes Unterleib baute sich langsam, aber stetig, der erste Orgasmus auf. Je näher er kam, desto schneller fingerte Wulf sie und desto stärker raspelte seine Zunge über den Kitzler.
„Ooooh…! Jaaah…! Schööön…! Meeehr…! Jaaah…! Meeehr…! Ooooh…!!“
Die Wellen des ersten heftigen Abgangs schlugen über Hilde zusammen und immer noch verwöhnte Wulf ihre junge Fotze. Beide hatten alles um sich herum total vergessen.
Als er schließlich von ihrer Muschi abließ, schlang Hilde ihre Arme um seinen Nacken und flüsterte erregt:
„Fick mich endlich…! Bitte…! Stoss mir deinen Prengel ganz tief in meine geile Möse…!“
Wulf ließ sich nicht zweimal bitten.
Mit einem schnellen Stoss drang er in Hildes nasses Fickloch ein. Kaum steckte seine Latte in ihr, kreuzte sie ihre langen, schlanken Beine auf seinem Rücken und gab den Takt vor, mit dem er sie bumsen sollte.
„Jaaaaah…! Schneller…! Schneller…! Oooooh…! Jaaaaah…! Fick mich, so hart du kannst…! Fick mich…! Fick mich…! Jaaaaah…! Jaaaaah…!“
Sie hob eine ihrer großen Titten an seinen Mund und sofort begann er an den steifen Nippeln zu knabbern.
„Ooooh…! Jaaaah…! Saug an meinen Eutern…! Geil…! Jaaaah…! Jaaaah…! Du hast so einen schönen Schwanz…! Jaaaah…! Fick mich damit…! Oooooh…! Härter…! Härter…! Jaaaah…!“
Vor Lust keuchend und stöhnend wälzten die beiden sich im Stroh. Wulf war doch etwas überrascht von der geilen Zügellosigkeit, mit der seine junge Gespielin bei der Sache war. Bei jedem Fickstoss drängte sie sich ihm wild entgegen und ihre Fingernägel zerkratzten seinen Rücken.
Ihre Lustschreie wurden immer lauter und hemmungsloser. Aber er hatte absolut nichts dagegen, denn er mochte es nicht, wenn eine Frau beim Bumsen so steif wie ein Brett dalag und das Ganze reglos über sich ergehen ließ.
Immer schneller bewegte er seinen Lustspeer in ihrer Muschi und immer stärker massierten die Muskeln ihrer engen Fotze seinen harten Pint. Ihr Becken rollte und forderte mehr und mehr von dem mächtigen Prengel, der ihr enges Loch durchpflügte.
Dann war es soweit, die beiden kamen gemeinsam in einem riesigen Orgasmus. Wulf glaubte, gar nicht mehr aufhören zu können mit dem Spritzen und Hilde kam es vor, als wäre ein Eimer warmer Sahne in ihrer Muschi umgefallen. Erschöpft blieben sie erst mal liegen.
Wenig später erhob sich Hilde und küsste Wulf noch einmal.
„Für mich wird es langsam Zeit, Ole wartet bestimmt schon ungeduldig auf mich.
“
„Dann beeilst du dich besser…“
Hilde begann sich anzuziehen. Sie hatte ihm dabei den Rücken zugedreht. In diesem Moment fiel der erste Strahl des Vollmonds auf Wulfs Gesicht. Seine gelben Augen glühten auf.
„Zu spät, Kleine! Aber ich hatte dich gewarnt!!!“
Hilde drehte sich bei seinen drohend klingenden Worten um und sah, dass er einen riesigen Satz auf sie zu machte.
Noch während des Sprungs VERWANDELTE! er sich. Hilde hatte nicht einmal mehr die Zeit zu schreien, bevor der Werwolf ihre Kehle zerriss….
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