Elfenfluch 03
Veröffentlicht am 09.01.2023 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 17 Minuten, 56 Sekunden
Ich wachte früh auf, streckte meine Glieder aus, und versuchte mir eine Strategie für den Tag zu überlegen.
Es war wieder ein sonniger Morgen und die ersten Insekten schwärmten umher, um Honig zu sammeln. Als ich ein paar dicke Hummeln an den Blüten beobachtete bekam ich die Idee, dort hinzugehen, wo es mehr von ihnen geben musste.
Ich packte mein Bündel wieder zusammen, und versuchte einer Hummel bis zu ihrem Bau zu folgen.
Unterwegs verlor ich ihre Spur, ging zurück und folgte einer anderen. Schließlich hatte ich Glück und fand die Stelle, wo sie unter einem Stein in der Erde verschwand. Jetzt hatte ich ihr Nest gefunden.
Um vor Überraschungen sicher zu sein, versteckte ich mich in der Nähe des Ausflugloches und beobachtete die Umgebung. Als ich mich endlich sicher fühlte, kniete ich mich hin, spreizte meine Beine und begann zu masturbieren.
Ich schloss meine Augen, versuchte mich zu entspannen und an Sex zu denken.
Als mein Liebesspiel mit mir selbst intensiver wurde, bemerkte ich, dass von mir wieder ein intensiver Duft von Vanille aufstieg. Der Geruch kam nicht nur aus der Möse, sondern entströmte jeder Pore meines Körpers.
Schon bald war es so weit, ein paar große pelzige Hummeln umkreisten mich. Von Kopf bis Fuß gemessen war ich größer als so eine Hummel, aber mein Oberkörper war zierlicher und kleiner. Ich war gespannt auf die Drohnen, die mich bereits dumpf brummend umflogen.
Wie zu einer Einladung neigte ich meinen Oberkörper nach, vorn und stützte mich auf den Händen ab. Die Drohnen hatte ich mit meinem Geruch gerufen, ich wusste sie wollten Sex und ich war bereit es ihnen zu geben.
Eine von ihnen landete hinter mir, sie krabbelte näher und begann meinen Po und Rücken zu untersuchen. Kurz darauf spürte ich ihre Vorderbeine auf meiner Schulter, ihr pelziger Körper streichelte meinen Rücken und das Gewicht ihres Körpers drückte mich herunter.
Ich fühlte die tastende Berührung ihres breiten Hinterleibs an meinem Hintern, und dann merkte ich, wie ein großer Penis in mich eindrang. Nach dem ersten Erfolg zog sie sich wieder etwas zurück, um ihn dann noch tiefer im mich zu stoßen.
Schließlich lag die Drohne auf mir und ich konnte das Pulsieren ihres Penis im meinem Inneren spüren. Als meine Vagina anfing im selben Rhythmus mit zu pulsieren, begann die Drohne sanft die Flügeln schwingen zu lassen, bis schließlich ihr ganzer vibrierender Körper nur noch von ihren Flügeln getragen wurde.
Mein ganzer Körper bebte und ich bäumte mich auf. Kurz darauf kam ich mit einem langen, tiefen Seufzer. Dabei spürte ich, wie sich die Drohne anspannte, ihr kühles Sperma in mich schoss und die Hitze in meinem Inneren löschte.
Nach unserem gemeinsamen Höhepunkt lag die Drohne kurze Zeit ruhig auf mir, schließlich richtete sie sich auf, zog ihren Penis aus mir und flog davon. Ich fühlte mich gut, befriedigt und glücklich.
Langsam erholte ich mich von dem intensiven Höhepunkt, hob meinen Po wieder an und empfing die nächste Drohne.
Es war schöner, gefahrloser Sex. Die Drohnen dufteten nach Honig und waren zurückhaltende, freundliche Liebhaber, mit denen der Sex einfach nur Spaß machte. Mit fünf von ihnen nacheinander zu schlafen, erschien mir etwas natürliches, ja, normales zu sein.
Ich war überrascht von mir selbst, stand ich doch unter dem Zwang Sex haben zu müssen.
Aber es machte mir Spaß. Der Fluch war die beste Ausrede, um Sex ohne Reue genießen zu können. Als Mensch hätte ich es abgelehnt auf eine Swinger Party zu gehen, aber der Sex mit fünf Drohnen war jetzt so normal für mich, wie früher das Einkaufen.
Es war noch früh am Morgen. Ich hatte meine Pflicht für diesen Tag schon mehr als erfüllt und in meinem Kopf schwirrten wilde Gedanken.
Meine Finger fuhren über meine festen Brüste, und ich dachte an den vielen guten Sex, den ich schon gehabt hatte, und den ich noch haben würde.
Nun war ich fast 30mm groß, und dachte daran wie ich der Elfe das erste Mal begegnet war. Da kam mir eine verrückte Idee. Hastig packte ich meine Sachen und ging zu der Stelle, wo damals die Maus verschwunden war als ich sie beim Sex aufgescheucht hatte.
Nach kurzer Suche entdeckte ich das Mauseloch. Ich traute mich zwar nicht in die dunle Höhle hinein, aber wusste, wie ich den Mäuserich heraus locken konnte. Wenige Zentimeter vom Mauseloch entfernt fand ich einen freien Platz, ich räumte noch ein paar Steinchen und Äste weg und dann legte ich alle meine Sachen ab.
Mit dem Rücken zum Mauseloch setzte ich mich auf meine Knie und begann mit meiner Hand den Kitzler zu massieren.
Ich beugte mich vor, und legte den Kopf auf die Unterarme, so dass mein Hintern hoch in die Luft ragte.
In dieser Stellung masturbierte ich weiter, und bald schon war meine Möse klatsch nass. Wieder verströmte ich meinen intensiven Duft von Vanille. Endlich hörte ich, wie von hinten der Mäuserich angetrappelt kam. Er war gar nicht mehr scheu, schnüffelte ein wenig an mir herum und stieg auf meinen Rücken.
Ich war überrascht, dass er viel größer war als ich.
Als ich seinen Penis mit der Hand in meine Scheide einführte, bekam ich es mit der Angst zu tun. Er war so dick wie mein Oberarm. Aber dank meiner guten Vorarbeit, glitt er fast ohne Widerstand in mich hinein.
Für den Rest brauchte der Mäuserich keine weitere Hilfe, mit kurzen schnellen Bewegungen trieb er seinen Schwanz tief in mich hinein. Ich hörte seinen schneller werdenden Atem und feuerte ihn an: „Los, zeig es mir, tiefer, fester, ja gut so, weiter ….
“ Als Antwort hallte sein begeistertes Fiepen – nicht nur in meinen Gedanken, sondern auch in den Ohren.
Früher konnte ich schnellen Zappelsex nicht leiden, jetzt aber nach dem Fluch der Elfe, konnte ich mich an jedes Tempo anpassen. Ich kam schnell und hart, gleich darauf spürte ich, wie der Mäuserich sein heißes Sperma in mich spritzte. Das war geil, so ganz anders als mit den Insekten.
Es war so schön, dass der Mäuserich noch in mir war und ich genoss die letzten Zuckungen unseres gemeinsamen Orgasmus, zusammen mit dem Wissen, dass ich wieder gewachsen war.
Plötzlich hörte ich ein Händeklatschen, der Mäuserich auf mir wurde starr, aber sein Penis tief in mir drin schwoll so weit an, dass ich mich nicht mehr von ihm trennen konnte. Als ich aufblicke sah ich direkt in das triumphierende Gesicht der Elfe.
Die Elfe grinste mich herausfordernd an, sie trug ihre Tunika und in dem tiefen Ausschnitt glitzerte ein violetter Anhänger. Etwas Diabolisches ging von ihr aus, und in einem höhnischen Ton sprach sie mich an:
„Du überraschst mich, Sex scheint dir ja richtig Spaß zu machen.
Du Treibst es sogar mit Tieren die viel größer sind als du. Wenn du so weiter machst, wirst du noch weit vor der Zeit fertig. Ich finde, du solltest das mehr genießen. „
Allein beim Gedanken, was sie mit mir anstellen könnte, wurde mir kalt und heiß: „Bitte tue mir nichts. “
Da grinste sie wieder und antwortete: „Nein, ich tue dir nichts. Während du unter meinem Fluch stehst kann ich dich kein zweites Mal verhexen, aber ich kann den Sex für dich interessanter machen.
„
Sie lief um mich herum und betrachtete uns von hinten. „Nicht schlecht“, meinte sie, „aber das kann man noch verbessern. Los, greif mal hinter deine Schenkel. “
Mir war klar, dass ich sie unter keinen Umständen verärgern durfte, also fasste ich hinter mich, bis ich die Hoden der Maus fühlen konnte.
Sie begann zu dozieren: „Was du da fühlst sind die normalen Hoden einer Maus, die Spermien entstehen dort und werden in der Prostata mit einem Drüsensekret vermischt.
Meiner Meinung nach ist das ein umständliches und unzulängliches Verfahren, ich werde es verbessern. “
Ich hörte in meinem Kopf wie die Maus vor Angst aufschrie. Kurz darauf merkte ich, wie die Hoden an Größe zunahmen. Sie wuchsen und wuchsen, und selbst als sie den Boden berührten hörten sie nicht auf, weiter zu wachsen.
„So, jetzt wird alles in beiden Hoden erzeugt, und beim Höhepunkt von dort in den Penis gepumpt.
Keine Umwege mehr. Die wohlgefüllten Hoden können jetzt ein Vielfaches des ursprünglichen Volumens liefern. „
Als ich das hörte, wurde mir schlecht, ich ahnte was dieses Biest mit mir vorhatte. Sie ging um uns herum, und grinste mich wieder an. Dann sagte sie: „Leg mal deine Hand auf deinen Bauch und spüre mal, wie weit der Penis in dir steckt. „
Ich tat was sie wollte, und legte meine Hand auf den Bauch.
Das Ende des Mäusepenis ließ sich irgendwo über meinem Bauchnabel ertasten.
Sie fuhr fort: „Der Mäusepenis geht eigentlich sehr leicht rein und raus, aber ich finde, er könnte länger sein. “
Ich spürte, wie die Spitze des Penis weiter in mich vordrang, obwohl sich die Maus nicht bewegte. Ich tastete weiter mit meiner Hand, und merkte, dass der Penis bis unter meine Rippen reichte.
Die Elfe war aber noch lange nicht fertig: „Der Penis könnte nach dem Eindringen noch ein wenig anschwellen und eine interessantere Struktur bekommen.
“
In Panik tastete ich mit meiner Hand über meinen Bauch und fühlte, wie der Penis in mir in regelmäßigen Abständen Verdickungen bekam. Der Schwanz schwoll an, bis mein Bauch aussah, als ob ich schwanger wäre.
Die Elfe hatte aber noch mehr auf Lager: „Natürlich müssen wir die Hinterbeine der Maus anpassen. “ Ich bemerkte erst, dass die Hinterbeine der Maus wuchsen, als der Mäuserich mich an seinem Penis in die Höhe hob.
Die Elfe kraulte die Maus zwischen beiden Ohren und sagte: „Jetzt müssen wir nur noch sein Paarungsverhalten ein wenig an deine Bedürfnisse anpassen. „
Ich wusste nicht, was sie damit meinte. Sie stolzierte wieder hinter uns und ich ahnte, dass es jetzt gleich losgehen würde.
„So“, sagte sie, „jetzt braucht dein Liebhaber nur noch einen kleinen Schubs, damit er richtig loslegen kann. “ Ich spürte, wie sich die Erstarrung der Maus löste und wie die Elfe die Maus fest in mich drückte.
Noch bevor ich mich vorbereiten konnte, legte der Mäuserich mit dem Takt eines Presslufthammers los. Sein Penis riss mich hoch und warf mich zu Boden, in mir dehnte und streckte sich der Schwanz, als ob er einen eigenen Willen hätte. Noch bevor ich wusste, wie mir geschah, kam ich zusammen mit dem Mäuserich.
Die immensen Mengen an Sperma, die er in mich pumpte, entfalteten die befürchtete Wirkung.
Mein Körper, von der Hüfte bis zum Hals, versteifte sich, mein Mund öffnete sich und der Schlund begann zu pulsieren. Dann schoss das heiße Mäusesperma aus meinem Mund, im selben Rhythmus, in dem es die Maus es in mich hinein pumpte. Die Maus war bereits fertig, während ich weiter durch den Mund ejakulierte und einen doppelten Orgasmus erlebte.
Dieser kurze, intensive Dampfhammer Sex hatte weniger als eine Minute gedauert. Die Elfe war immer um uns herum stolziert, und hatte jedes Detail kommentiert.
Für sie war das, was die Maus mit mir tat, sowas wie eine selbst inszenierte Porno Show.
Ich fühlte mich endlos gedemütigt. Während dessen war die Elfe an meinen Sachen gewesen, und breitete meine Decke vor mir aus. Sie streifte ihre Tunika ab, legte sich direkt vor mich auf den Rücken, spreizte die Beine, und präsentierte mir ihre haarlose Pussy. Während ich nicht wusste, wie ich endlich dieser Maus entkommen konnte, fing sie an zu masturbieren.
Von ihrer Möse ging derselbe Vanille Geruch aus, mit dem ich sonst die Tiere für den Sex anlockte. Noch nie war der Duft für mich so intensiv gewesen, noch nie war ich der Quelle so nahe gekommen. Ich konnte nicht anders, als meinen Kopf zwischen ihre Beine stecken, und sie mit meiner Zunge bearbeiten.
„So ist es gut“, hörte ich sie sagen, „du bist ja doch zu etwas nütze.
Ich könnte noch etwas Sperma in mir gebrauchen. Der Mäuserich wird bei der nächsten Bewegung wieder anfangen, dich zu ficken. Wenn er in dir abspritzt, will ich, dass du deinen Mund auf meine Vagina drückst. Ich will, dass alles was aus dir raus spritzt in mich strömt. “
Ich nickte und nahm mir vor, ihre Wünsche so gut wie nur möglich zu erledigen. Zuviel Angst hatte ich vor dem, was ihr noch einfallen könnte, wenn sie unzufrieden wäre.
Die Elfe hob ihre Beine an und ließ ihre Hacken heftig auf meinen aufgerichteten Hintern fallen. Diese plötzliche Stimulation war mehr, als wir brauchten. Der Mäuserich legte wieder los, er zerrte mich mit seinem Schwanz hoch, um mich dann im nächsten Augenblick heftig nach unten zu stoßen.
Ich konnte mich nicht im Geringsten dagegen wehren, und die Elfe hielt die ganze Zeit meinen Kopf fest auf ihre Vagina gepresst.
Ich spürte, wie sich wieder ein Höhepunkt mit Eilzugtempo näherte. Wie er mich überrollte und wie sich zuerst der Mäusepenis, dann meine Hüften, Bauch und Hals versteiften, und ich Welle um Welle Sperma in die Elfe spritzte.
Die Elfe zog meinen Kopf hoch, noch bevor ich fertig war, so dass sich Sperma über ihren Bauch und die Brüste ergoss. Dann stand sie auf, wischte sich an meiner Decke ab und streifte ihre Sachen wieder über.
Sie ließ sich viel Zeit mit dem Anziehen, und bevor sie ging, sagte sie noch ein hämisches: „Ich wünsch‘ euch viel Spaß und eine erfüllte Zeit“. Darauf gab sie dem Mäuserich einen Klaps auf seinen Hintern, worauf sich sein Penis wieder in einen Presslufthammer verwandelte und das Spiel wieder von neuem begann, welches nach kurzer Zeit in einem Doppelorgasmus mit Spermafontaine endete.
Als ich wieder normal atmen konnte, schrie ich zur Maus: „Lass mich endlich los, du Sexmonster.
“
„Lass Pimmel los!“, schrie er zurück, und wir versuchten uns hektisch voneinander zu befreien. Das war aber eine dumme Idee, die zusätzliche Reibung stimulierte uns beide, und nach etwa 30 Sekunden spritzte schon wieder Mäusesperma aus mir.
Rasch wurde mir klar, dass ich anders vorgehen musste. Nachdem der nächste Erguss vorbei war rief ich: „Halt still! Wenn einer von uns sich bewegt, fängt alles wieder von vorne an.
„
Nach dem es uns gelungen war vielleicht fünf Minuten zu warten wurde der Schwanz der Maus schlaffer. Als ich spürte dass mein Bauch wieder flacher wurde kommandierte ich: „Zieh jetzt“ und es gelang uns den Penis eine Faust breit aus mir heraus zu ziehen.
Ich fasste nach hinten und spürte eine Verdickung in der Größe meiner Faust, die schnell wieder anschwoll. Die Reibung beim Herausziehen hatte den Penis wieder gereizt, und ich kam wieder in den ‚Genuss‘ eines doppelten Orgasmus, der mich wieder fast um den Verstand brachte und zum willenlosen Spermaspeier degradierte.
Natürlich ist Sex was tolles, alleine der Gedanke an die wilden, intensiven und unkontrollierbaren Höhepunkte lässt mich noch immer feucht werden. Aber jetzt waren sie mir nur noch lästig.
Die Elfe hatte den Mäusepenis in ein Folterinstrument verwandelt, das aus einer Reihe von fünf faustdicken Knoten bestand.
Bei Erregung schwollen diese Knoten auf den doppelten Durchmesser an. Dazu wurde das Ding bei Erregung nicht nur steifer und dicker, es fing auch an zu pulsieren, sich zu krümmen und herum zu schlängeln.
Nach jedem Versuch es rauszuziehen, schwoll das Ding wieder an und der nächste Höhepunkt stand uns bevor. Stück für Stück, Knoten für Knoten konnten wir den Schwanz aus mir ziehen. Nach vielleicht zehn weiteren Versuchen war die Trennung geglückt.
Endlich war ich frei, und lag atemlos unter der japsenden Maus, die gerade noch Unmengen von Sperma über mich verspritzte hatte.
Der Mäuserich sah aus wie eine Karikatur, seine Hinterbeine hoben ihn hoch über den Boden, und in seinem Hodensack hingen zwei Bälle, so groß wie sein Kopf.
Ich stand auf und kraulte ihn zwischen den Ohren: „Es ist nicht Deine Schuld“. Mit einem Begriff wie Schuld konnte er nichts anfangen, er jammerte nur: „Schmerzen Pinkeln. “ Dann rannte er weg, wobei sein schlaffer, deformierter Penis wie ein Feuerwehrschlauch unter ihm baumelte, und mit vollem Strahl Urin verspritzte.
Ich packte meine Sachen wieder zusammen, hängte mein Bündel über die Schulter, nahm den Speer in meine rechte Hand und marschierte los, runter zum Ufer.
Dort stieg ich ins Wasser und wusch mir das klebrige Sperma ab. Bald war ich wieder bereit für neue Abenteuer.
In der Nähe des Ufers wuchsen Seerosen, dort gab es bestimmt auch interessante, männliche Insekten, und in so einer großen Blume konnte ich bestimmt gut übernachten.
Ein paar trockene Schilfblätter, die ich ins Wasser zerrte und übereinander schob, wurden zu einem primitiven Floß. Bis zu den Seerosen war es fast ein Meter, und ich wollte mich nicht unterwegs von einem Fisch fressen lassen.
Das Floß war klein und taugte nicht viel, aber das war mir egal. Mit den Armen und Beinen paddelnd, kam ich sicher bis zu den Seerosen.
Ich wanderte über die Seerosenblätter und fand eine schöne Blüte, die ich bequem erreichen konnte. Leider gab es in der Blüte wenig interessantes: keinen Nektar und keine männlichen Insekten.
Ich legte mich auf den Rücken und ließ mich von der Sonne trocken.
Dabei leckte ich die Pollen von den Staubbeuteln. Sie schmeckten etwas fad und ich dachte bei mir: ‚Jetzt ernährst du dich schon wieder von Sperma. Pollen sind ja nichts anders als Pflanzensperma, genau das, was die Elfen in den Kinderbüchern immer essen“.
Die Elfe und ich waren uns körperlich sehr ähnlich. Meine menschliche Figur, also vor der Verwandlung, war etwas zu üppig. Vor allem um die Taille und Hüfte. Jetzt hatte ich eine wirklich elfenhafte Figur.
Ich sah drahtig und sportlich aus, und war von der Sonne leicht gebräunt. Meine langen Haare waren kastanienbraun, dicht und voll bedeckten sie meine Brüste. Nach dem Chaos der letzten paar Tage waren sie wellig geworden und fingen, an zu verfilzen. „Wenn ich länger so bleiben muss“, dachte ich, „werden bestimmt noch Dreadlocks daraus. “
Nach dem ich trocken war und mich wieder aufgewärmt hatte, setze ich mich auf die Blüte und beobachtete die Umgebung.
Ich sah keine interessanten Insekten, hatte aber alle Zeit der Welt, und wollte mich erst mal mit mir selbst beschäftigen.
Ich legte mich auf den Rücken und ließ wieder meine Hände über meinen neune straffen Körper wandern. Der Himmel war blau, die Seerose verströmte einen angenehmen Duft und es war angenehm warm.
‚So könnte das Leben doch noch ein paar Wochen weiter gehen‘, dachte ich, und spielte dabei mit meinen Brustwarzen.
Rasch wurden sie fest und richteten sich auf. Selbst meine Brüste schwollen an und wurden fest. Ich spürte, wie das Blut in meinen Adern schneller zu fließen begann, und genoss die sexuelle Erregung, die sich in mir aufbaute.
Ich nahm mir vor, zunächst meine Finger von der Möse zu lassen. Dann legte ich meine Hände an meine Seiten und versuchte, an gar nichts zu denken. Um mich herum duftete es nach Vanille, und ich konnte fühlen, wie meine Erregung zurück ging.
Ich war nicht die Sklavin meiner Triebe, das machte mir Mut und hatte mir bewiesen, dass ich aufhören konnte und nicht kommen musste. Die Erregung ging auch vorbei ohne Orgasmus.
Ich beschloss, mich für so viel Willenskraft zu belohnen, meine Hand wanderte zwischen meine Beine und streichelte meine Vulva. Ließ die Hand ein wenig nach unten wandern, und dann zwischen den Schamlippen verschwinden. Mit der feuchten Hand massierte ich meinen Kitzler, und nach wenigen Minuten hatte ich einen erfüllenden Höhepunkt.
Dann ärgerte ich mich über mich selbst, weil ich mir ja beweisen wollte, dass ich enthaltsam sein konnte.
Wütend auf mich packte ich meine Sachen zusammen, und kletterte zu einem hohen Seerosenblatt. Schon als Kind konnte ich gut klettern, und jetzt als Elfe kam ich mühelos auf jede Blüte. Meine Hände fanden Halt an den glattesten Pflanzenstängeln, und wenn es sein musste, konnte ich meine spitzen kräftigen Fingernägel, wie Krallen benutzen.
Oben auf dem Seerosenblatt angekommen sah ich mich um. Außer ein paar Libellen, die in wenigen Metern Abstand vorbei zischten, war nichts in der Luft.
‚Libellen‘, schoss es mir durch den Kopf, ‚das waren doch auch Fleischfresser. ‚ Ich griff zu meinem Speer aber es war schon zu spät. Eine Libelle hatte mich am Nacken gepackt und flog mit mir weg. Schlagartig war meine Erregung auf null gesunken.
Ich fasste mit den Händen an die Klammer, die mich an ihren Hinterleib fesselte. Ich hatte Angst, dass sie mich sonst erwürgen würde.
Und ich bekam panische Angst davor, von dem großen Insekt gefressen zu werden. Ihr Brustkorb wirke so breit und massiv, und sie ließ ihre großen Flügel kraftvoll in der Luft schwirren. Der Körper war schwarz-gelb gegliedert, so viel sah ich noch von ihr. Sie flog mit mir Zickzack über die Seerosen, und langsam begriff ich, dass sie was anderes wollte.
Ich rief zu ihr: „Willst du Sex?“, und sie rief „Poppen!“, das beruhigte mich. Und hoffte, dass wir bald landen würden. Sie aber flog trotzdem weiter Zickzack und enge Kurven.
Mir wurde langsam schlecht, und ich protestierte: „Lande endlich, sonst muss ich kotzen“.
Die Antwort verwirrte mich: „Samen raus!“.
Nach weiteren 30 Sekunden haarsträubender Flugmanöver war es dann so weit.
Mein Magen verkrampfte sich, mein Körper spannte sich an, die Nackenmuskulatur zog den Kopf in den Nacken und ich Übergab mich durch meinen weit geöffneten Mund. Die körperliche Reaktion war dieselbe wie beim Halsorgasmus. Weil ich aber nicht sexuell erregt war, war es einfach nur Kotzen.
Die Libelle flog noch ein paar enge Kreise und landete dann auf einem Schilfrohr am Ufer. Sie hatte sich auf ein dickes Blatt gesetzt, und hielt mich weiterhin mühelos an ihrem Hinterleib in der Luft.
Sie wollte Sex, aber ich hatte keine Idee wie. Und ich hatte Angst, dass mich eine frustrierte Libelle am Schluss doch fressen würde, und wollte deshalb alles tun, damit sie mich rasch gehen ließ.
„Was willst du von mir?“, rief ich.
Die Libelle bog ihren Rumpf nach unten und antwortete „Ficken jetzt“.
Ich wurde panisch, hing noch immer an dem Hinterleib eines Libellenmännchens und der wollte mit mir ficken.
Und ich hatte keine Idee, wie ich das anstellen sollte.
„Zeig deinen Penis!“, schrie ich.
Da bog die Libelle ihren Hinterleib, so dass ich ihren Körper von unten sehen konnte. Hinter ihrem Brustbereich zuckte etwas.
Ich nahm all meinen Mut zusammen und kommandierte: „Klettere das Schilfrohr vorwärts herunter!“.
Das schien das Tier zu verstehen. Es drehte sich um, jetzt konnte ich seinen Körper mit meinen Füßen umklammern und zog mich weiter an ihn heran.
Meine Beine umfassten seinen Hinterleib, und vorsichtig führte ich seinen Penis in mich ein.
Während es mich immernoch festhielt, und wir ein Rad bildeten, ritt ich das Libellenmännchen von unten. Etwas ratlos fing ich an, mit meinen Hüften zu wippen und fühlte, wie wir beide in Fahrt kamen.
Der Sex war nicht schlecht aber anstrengend. Nach fünf Minuten kam erst ich, und dann die Libelle in mir.
Wir blieben noch eine Zeit lang in einem Rad verbunden. Schließlich löste ich die Umklammerung meiner Beine, mit der ich mich an dem Libellenmann hielt.
Die Libelle stieg auf wie ein Hubschrauber und zog mich mit. Ich rief: „Was jetzt?“, und bekam die Antwort: „Eier legen“.
Da begriff ich, dass meine Gefangenschaft noch lange nicht vorbei war. Ich konnte keine Eier legen, das wusste die Libelle aber nicht.
Konnte aber versuchen, ihr zu sagen, wo ich Eier legen wollte.
Aus der Luft sehen bekannte Plätze überraschend fremd aus. Als die Libelle, die mich noch immer im Nacken festhielt, am Ufer des Badesees entlang rauschte, sah ich plötzlich dort meine Matte liegen. Da lag auch meine Tasche, und dort würde ich mich auch wieder zurecht finden.
Ich ließ mich am Ufer im Schilf absetzen, das Libellenmännchen dachte bestimmt, dass ich die von ihm befruchteten Eier dort ablegen würde.
Im Schilf, vor seinen misstrauischen Augen verborgen, ließ ich mich ins Wasser gleiten und schwamm die letzten Zentimeter ans Ufer.
Als ich an meiner Tasche ankam, wurde mir bewusst, wie stark ich gewachsen war. Aus den Fäden, die ich aus meinen Jeans schnitt, fertigte ich mir einen neuen Gürtel. Den größten Glassplitter, den ich in meiner Tasche, fand band ich als Spitze an ein meinen neuen Speer. Aus meinem T-Shirt wurden ein neuer Poncho und eine warme Decke für die Nacht.
Das alles umwickelte ich großzügig mit Fäden, die ich aus meiner Jeans geschnitten hatte.
So ausgestattet, begab ich mich zu meinem Nest unter der Birke, in dem ich gestern die Nacht verbracht hatte. Ich vergrößerte und verstärkte das Nest, denn ich war um das Dreifache gewachsen und benötigte einen sicheren Schlafplatz.
Es dämmerte schon, als ich endlich fertig war. Wie am Abend zuvor zog ich mich bis auf meinen Gürtel aus, und kletterte auf die oberen Zweige über meinem Schlafplatz.
Dort band ich ein paar Ästchen und Blätter zusammen, um einen sicheren Stand zu haben.
Ich musste andauernd an die nette Zeit mit den Nachtfaltern am Abend zuvor denken. Mit der Hand massierte ich meinen Kitzler, und als meine Erregung weiter anstieg fuhr ich mit mehreren Fingern gleichzeitig in meine Möse, und verteilte die leicht nach Vanille duftende Feuchtigkeit auf meinen Brüsten. Schon bald konnte ich spüren, wie sich ein oder zwei Nachtfalter näherten.
Ich masturbierte weiter, um so viele wie möglich anzulocken.
Nach kurzer Zeit näherte sich ein großer Nachtfalter und ich hatte wieder langen, entspannenden Sex. Falter sind nicht so sehr auf bestimmte Stellungen fixiert, und sie müssen ihre Partnerinnen auch nicht dominieren. Ich hatte noch drei weitere wunderbare Begegnungen, bevor ich mich in mein Nest zum Schlafen legte.
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