Elfenfluch 02
Veröffentlicht am 08.01.2023 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 16 Minuten, 4 Sekunden
Elfen Fluch: Montag
Als sich am nächsten Tag die Blüte öffnete, in der ich übernachtet hatte, wachte ich auf. Ich untersuchte meinen Körper, aber konnte keine Schrammen entdecken. Mit dem Wasser eines Tautropfen spülte ich mir den Mund aus. Dann wusch ich mir das verklebte Sperma aus meinem Gesicht, und säuberte meinen Körper so gut es ging. Nachdem ich mir auch noch die Haare ausgespült hatte, fühlte ich mich endlich wieder sauber.
Ich legte mich auf dem Rücken, und schaute in den blauen Himmel: ‚Ich könnte jetzt einfach so bleiben wie ich bin, so wie in den Bilderbüchern als kleine Blumenelfe in einer Blüte wohnen. Dazu müsste ich nur die nächsten paar Tage auf Sex verzichten. Ach, Sex wird sowieso überbewertet. Notfalls habe ich ja noch meine Hand‘
Dabei ließ ich meine Hände über meinen Körper wandern. Ich hatte die drahtig sportliche Figur der Elfe bekommen.
Meine Brüste waren nur knapp eine Handvoll aber richtig fest. Schon bei einer leichten Berührung richteten sich meine Brustwarzen auf, und die Brüste wurden noch fester und größer.
‚Vielleicht kommt mal ein hübscher Schmetterling vorbei‘ träumte ich, ‚da könnte ich dann vielleicht doch mal schwach werden. ‚
Plötzlich merkte ich, dass ich meine Finger wieder tief in meiner Vagina hatte. Die Misshandlungen vom Vortag hatte ich gut überstanden.
Als ich weiter an mir herum fingerte, roch ich, wie sich zum Duft der Blüte auch noch ein starkes Vanille Aroma gesellte, ein süßer betörender Duft, der von mir ausging.
Wie ich so dalag, spürte ich, dass etwas die Blüte hoch krabbelte. Es war eine kleine Krabbenspinne, sie hatte die selbe zartrosa Farbe wie die Blütenblätter um mich herum. Wahrscheinlich stammte sie aus einer Nachbarblüte und ich hatte sie mit meinem Duft angelockt.
Nach der Wanze von gestern war mir eine Spinne wesentlich angenehmer, vor allem da ihr Körper nur so groß war wie meiner. Meine Lust und Neugier waren größer als meine Angst. So blieb ich auf dem Rücken liegen, und die Spinne kletterte über mich.
Sie sagte: „Will poppen“, und ich spreizte bereitwillig die Beine. Erst sah es so aus, als ob sie 69 mit mir machen wollte.
Ich war neugierig, wie ihr Penis wohl aussehen mag, aber sie hatte ein ganz anderes Ziel: sie beugte sich nach unten, und führte eines ihrer Mundwerkzeuge in meine Möse ein. Es war vielleicht so dick wie drei Finger, nicht lang, aber sie war sehr geschickt.
„Was machst du da?“, fragte ich
„Fülle Sperma“, war die Antwort der Spinne die ich in meinem Kopf hörte.
Ich lehnte mich zurück und schloss meine Augen, denn ich verließ mich einfach darauf, dass die Spinne Sex, aber keine Gewalt wollte.
Was die Spinne dort mit mir anstellte, weiß ich nicht genau. Meine Erregung nahm rasch zu, und ich kam sehr schnell. Und gleich darauf noch einmal. Dann verschwand die Spinne mit einem leisen Rascheln, so wie sie aufgetaucht war.
‚So nett und einfach konnte Sex mit einer Spinne sein‘, dachte ich. Und dazu war ich wieder etwas gewachsen.
Ich blieb noch ein wenig liegen und genoss die Entspannung nach dem Orgasmus, überall in der Luft hörte ich es summen, ich stand auf und sah mich in meiner Blüte um.
Eine kleine Pfütze süßen Nektars fand ich, in der Nähe des Stempels.
Seltsamerweise hatte gar nicht viel Hunger, vielleicht hatte mich das Sperma der Wanze gesättigt. Trotzdem stopfte ich so viel Nektar und Pollen in mich hinein, wie ich finden konnte.
Bald schon fing ich wieder an, an Sex zu denken. Wie von selbst begann ich meinen Kitzler zu massieren, um den nächsten Gast anzulocken.
Diesmal kletterte ein Marienkäfer in meine Blüte.
Er sagte: „Umdrehen“. Ich tat was er mir gesagt hatte und präsentierte mich auf Händen und Knien, mit leicht erhobenem Hinterteil.
Ungeduldig ermunterte ich ihn: „Na los, gib es mir“. Innerhalb von einer Minute waren wir beide fertig. Das mit dem Marienkäfer war ja fast normaler Sex. Etwas kurz, nicht besonders intensiv, aber genau das, was ich zur Erholung brauchte.
Wenn ich ganz normal zu den Tieren sprach, fand die Unterhaltung eigentlich im Kopf statt.
Wahrscheinlich war das auch wieder eine Gabe der Elfe. Ich konnte fühlen, was die Tiere von mir wollten. Ich konnte sie auch ansprechen und bekam Antwort, zumindest wenn wir Kontakt aufgenommen hatten und es miteinander trieben. Etwas einfach und wortkarg waren sie ja schon, diese Krabbeltiere, aber ich erwartete keine Vorträge oder Gedichte.
Nachdem der Marienkäfer weg war, stand ich auf und sah mich um. In drei Metern Entfernung sah ich meine Tasche auf dem Boden liegen.
Eigentlich plante ich, herunter zu steigen und zur Tasche zu gehen. Aber bevor ich von der Blüte klettern konnte, hörte ich es über mir brummen. Zuerst erschrak ich, weil ich das Insekt für eine Wespe hielt. Doch dann bemerkte ich, dass das Tier mehr Ähnlichkeiten mit einer Fliege hatte. Es war kleiner, dünner und wahrscheinlich eine Schwebefliege.
Ich erinnerte mich an das Geschenk der Elfe. Nachdem ich meine Vagina mit meinen Fingern in Paarungsbereitschaft versetzt hatte, sprach mich die Fliege an: „Sex?“
Darauf antwortete ich: „Zeig mir doch mal, was du kannst!“ Ich stellte mich mit gespreizten Beinen hin, beugte mich leicht vor und hielt mich an einem Blütenblatt fest.
Die Fliege setzte sich auf meinen Rücken, leicht wie ein Vogel. Ihr Hinterleib mit dem Penis fand sein Ziel, als ob er genau für mich gemacht war. Ich fasste nach hinten und spreizte meine Schamlippen.
Der Penis war lang und dünn, und drang tief in mich ein. Sofort stieg ein Gefühl von Wärme in mir auf. Ich feuerte die Fliege an und sie gab ihr Bestes, wobei unsere beiden Leiber rhythmisch miteinander zuckten.
Mein größter Hunger war jetzt gestillt, und ich hatte heute Morgen schon mit drei männlichen Wesen gepoppt. So lange nicht wieder Katastrophen wie die Feuerwanze dazwischen kommen, hätte ich eine gute Chance, wieder zurück verwandelt zu werden. Ich stieg von der Blume und ging in Richtung meiner Tasche. Dabei beobachtete ich sorgsam den Himmel, damit nicht irgendwelche Vögel versuchten mich als Beute zu schnappen.
In meiner Tasche fand ich ein Wurstbrot von gestern, und aß so viel von dem Fleisch, wie ich nur in mich hinein stopfen konnte.
In den letzten 24 Stunden hatte ich schon einen Menge erlebt, und den Sex mit einem Monster hatte ich knapp überlebt. Mir würde noch einiges an Abenteuern bevorstehen.
Wäre ich noch eine normale Frau gewesen, dann hätten meine letzten Begegnungen für einen Monat gereicht. Aber ich war nun mal keine normale Menschenfrau mehr.
Ich musste an die Höhepunkte mit der Wanze denken daran, dass sie einen Riesenpenis in mich gesteckt, und mich daran durch die Gegend geschleift hatte.
Aber auch daran, wie leicht und nett die Begegnung mit dem Marienkäfer war.
Eine Kolonie sexhungriger Marienkäfer, mit denen könnte ich den Fluch wohl an einem Tag abarbeiten.
Kaum hatte ich an den Sex der letzten paar Stunden gedacht, war meine Hand wieder in meiner feuchten Möse. So viel Sex wie jetzt würde ich in meinem ganzen Leben nicht wieder bekommen.
Als ich aus der Tasche herauskroch, bemerkte ich, dass ich nicht allein war.
Schmeißfliegen waren wohl dem Geruch der Wurst gefolgt, und mein Geruch sagte ihnen jetzt, dass ich paarungsbereit war.
Noch bevor ich überlegen konnte landete eine Fliege direkt auf mir, und warf mich vorn über. Ich fing mich mit den Händen ab, doch bevor ich aufstehen konnte, war bereits ein Fliegenpenis in mir. Die Fliege saß auf mir, zuckte und brummte mit den Flügeln, so dass ihr Schwanz heftig in mir vibrierte.
Schon nach wenigen Sekunden spürte ich, wie sich ein Orgasmus ankündigte. Ich stütze mich auf meine Ellbogen und legte den Kopf auf die Unterarme. Dann schloss ich die Augen, und ließ alles mit mir geschehen. Nach kurzer Zeit kam ich gewaltig und dann kam die Fliege in mir.
Ich wartete noch 30 lange Sekunden, aber anstatt dass mein Liebhaber von mir abließ, blieb er auf mir sitzen. Ich war genervt: „Hey, Aasfresser, runter von mir“, und er antwortete: „Meine Frau“.
Da begriff ich, dass er mich nur für sich haben wollte. Jetzt wurde ich sauer. Ich wollte nicht wieder den halben Tag an ein Insekt gefesselt sein, und von ihm durch die Gegend geschleift werden.
Ich versuchte ihn abzuwerfen, aber sein Schwanz steckte fest in mir. Ich war sauer, und wütend, aber ich musste einen Ausweg finden. Entschlossen griff ich unter mich, und fing an, meinen Kitzler zu massieren.
Schon nach kurzer Zeit verströmte ich wieder den Geruch nach Vanille. Der Geruch, der diese Männchen so geil machte. Die Fliege und ich waren wieder bereit für die nächste Runde, jetzt übernahm ich das Kommando. Ich wippte mit den Hüften, bis die Fliege wieder wild anfing mit den Flügeln zu brummen. Die Vibrationen brachten mich in Ekstase, und der Höhepunkt kam innerhalb von Sekunden, gefolgt vom Höhepunkt der Fliege. So ging das dann noch einmal, und dann ließ der Brummer endlich von mir ab.
Zufrieden bemerkte ich, dass ich wieder gewachsen war. Zwar fand ich die Schmeißfliegen eklig, aber ich wollte so viel wie möglich poppen, um den Fluch zu überwinden. Außerdem fand ich den Sex mit ihnen gerade ziemlich geil.
So blieb ich einfach an der selben Stelle hocken, und wurde gleich von der nächsten Fliege bestiegen. Ich weiß nicht, wie viele von diesen Burschen ich an diesem Tag noch in mir drin hatte.
Aber für jeden brauchte ich bestimmt eine halbe Stunde, ich musste sie alle mehrfach bedienen. Beim der Dritten war es dann wieder so weit, dass mir ihr, Sperma beim Höhepunkt aus dem Mund spritzte, gerade so als ob ich eine Verlängerung ihres Penis wäre.
Als alles vorbei war und mir noch immer mir das Sperma von Mund und Nase tropfte, konnte ich von irgendwo ein lautes Kichern hören. Das sagte mir, dass mich die Elfe noch immer beobachtete.
Ich war kräftig gewachsen, fast 20mm groß, aber als eine Amsel in der Nähe landete begriff ich, dass ich mich in Acht nehmen musste. Ich verkroch mich in den Tiefen meiner Tasche, dort entdeckte ich etwas Glas. Mir war vor kurzem eine Weinflasche in der Tasche zerbrochen, und kleine Splitter hingen noch immer in den Ecken. Ich sammelte ein paar vielversprechende Exemplare ein.
Mit den Splittern bearbeitete ich mein T-Shirt, das in der Tasche lag.
Nach kurzer Zeit besaß ich einen breiten Gürtel, in dem ein langer Glassplitter als Dolch steckte. Einen anderen Splitter hatte ich mit Fäden auf die Spitze eines kleinen Ästchens gebunden, so bewaffnet wollte ich Vögel oder aufdringliche Feuerwanzen abwehren.
„Und wenn mich doch noch mal einer durch die Gegend schleift“, sagte ich zu mir, „dann schneid‘ ich ihm den Pimmel ab“.
Ein Stück Papiertaschentuch schnürte ich zusammen, um es als Decke zu benutzen.
Aus einer einzelnen Lage eines Papiertaschentuches schnitt ich mir einen Poncho zurecht, und rollte alles zusammen.
So ausgerüstet verließ ich meine Tasche und hoffte, dass kein Mensch meinen Geldbeutel und das Handy mitnahm. Als ich nach draußen trat, machte ich wieder die Bekanntschaft mit einer aufdringlichen Schmeißfliege. Der dicke Brummer nahm mich ziemlich kräftig ran, und das Vibrieren der Flügel ließ uns in kurzer Zeit den Höhepunkt erreichen.
Als die Fliege in mir abspritzte, spürte ich, wie sich mein Hals versteifte und mein Mund öffnete.
Mein Körper fing innerlich an zu pulsieren. Von der Vagina durch den Bauch, über den Hals bis zur Zungenspitze. In einem hohen Bogen spritzte überflüssiges Sperma aus mir heraus, und das traf mich wie ein kurzer, heftiger Orgasmus, der meinen ganzen Körper erschütterte.
Noch bevor ich entscheiden konnte ob ich den großen Brummer loswerde, in dem ich ihn noch ein paar Extrarunden als Vibrator benutze, oder ob ich ihm besser den Penis abschneide, flog er weg.
Er war wohl von einer anderen Art gewesen. Schade, mit solchen wie ihm hätte ich mein Tagessoll in einer Stunde erledigt gehabt.
Ich wischte mir das Sperma aus dem Gesicht, und ging in Richtung Rosenhecke. Auf dem Weg hing ich wieder meinen Tagträumen vom Sex mit Schmetterlingen nach. Das allein reichte schon, um mir eine feuchte Möse zu bescheren.
Als ich auf meine Blüte geklettert war, weckte ich dort einen schlafenden Ohrwurm.
Ohrwürmer fand ich immer etwas eklig. Doch ich war wieder rattig, und so war mir der Ohrwurm höchst willkommen. Ich begab mich wieder auf Hände und Füße, aber er kletterte nicht über mich, sondern positionierte seinen Hinterleib hinter mir.
„Was wird das?“, rief ich, “ ich will mit dir poppen“. Statt einer Antwort umfasste die Klammer an seinem Hinterteil meine Hüften, und vorsichtig und sacht presste er seinen Penis in mich.
Diese Stellung war neu und ungewöhnlich für mich, und es wurde ein ruhiges, intensives Liebesspiel für mich. Als er in mir kam bescherte er mir einen zweiten Höhepunkt, bei dem ich überflüssiges Sperma aus dem Mund ejakulierte. Noch außer Atem trennte sich der Ohrwurm von mir, und verkroch sich in eine andere Ecke der Blüte, um weiter zu schlafen.
Nach dem ich mich gesäubert hatte, fühlte mich richtig gut.
Ich hatte das Soll für den heutigen Tag übererfüllt, und kam gut mit meiner jetzigen Situation zurecht. Mein Körper war von der Elfe auf eine Art verändert worden, die mich Sex ohne Reue genießen ließ. Falls dann doch sowas wie mit der Feuerwanze passierte, so heilten Kratzer und kleine Verletzungen schnell. Meine Möse nahm es bestimmt mit jedem Penis auf, der gerade noch durch den Eingang passte. So verändert fühlte ich mich für alles bereit, was da noch kommen konnte.
Ich war an diesem Tag früh aufgestanden, war lange herumgewandert, und hatte viel anstrengenden Sex gehabt. Jetzt breitete ich meine Decke aus, und kuschelte mich hinein, um noch ein wenig zu schlafen.
Geweckt wurde ich von einem drohenden Brummen. Langsam und vorsichtig stand ich auf, und sah eine Wespe, die direkt über meiner Blüte schwebte. ‚Wespen !!!‘, dachte ich, ‚das sind Fleischfresser. Unfruchtbare Weibchen. Zum Sex überreden kann ich die bestimmt nicht‘.
Das Ding war größer als ich. Wenn es mich packte und seinen Stachel in meinen Körper stieß, würde ich einen qualvollen Tod sterben, und als Futter für die Wespenbrut enden. Flucht war sinnlos, die Wespe hätte mich selbst dann eingeholt, wenn ich von der Blüte gesprungen wäre. Ich griff zu meinem Speer und machte mich abwehrbereit.
Die Wespe hatte mich bereits gesehen und ging zum Angriff über.
Gerade als sie mich packen wollte, stieß ich ihr den Speer in ihre Brust und schrie: „Stirb!“. Das verwirrte sie. Sie flog zurück, und lauerte über mir für den nächsten Angriff. Wieder stürzte sie sich auf mich, und wieder stieß ich sie schreiend zurück, wobei die Speerspitze in ihr stecken blieb.
Sie drehte wieder ab, und schwebte lauernd über meiner Blüte. Ich spürte wie mich mein Glück verließ. Mein Speer war jetzt stumpf, und mit meinem Dolch konnte ich sie nicht auf Distanz halten.
Ich versuchte, mich nicht zu bewegen und hielt den Atem an. Plötzlich raste sie wieder auf mich zu, machte einen kleinen Schlenker, packte den Ohrwurm und stieß ihm ihren Stachel in den Leib. Ich konnte das arme Tier noch in meinem Kopf schreien hören, als die Wespe mit ihm davon flog.
Nach dem ich sicher sein konnte, dass die Wespe weg war, überdachte ich die neue Situation. Ich hatte glatt vergessen, welche Gefahren hier herrschten.
Ich blickte über den Rand der Rosenblüte und sah, dass auch andere Wespen bei den Blüten nach wehrlosen Opfern suchten. Es war nur eine Frage der Zeit bis zum nächsten Angriff. Hektisch packte ich meine Sachen zusammen und kletterte an der Rose herunter.
Ich wanderte wieder zu meiner Tasche und baute mir einen neuen Speer, mit einer kräftigeren Spitze. Als ich endlich damit fertig war, bereitete ich mich auf die Nacht vor.
Es wurde bereits kühl und so wand ich einen breiten Streifen aus einem Papiertaschentuch um meinen meine Taille, darüber kam der Poncho, der mir kaum noch bis zu den Knien reichte. Das ganze wurde zusammengehalten von einem neuen Gürtel aus den Schnüren die ich aus meinem T-Shirt geschnitten hatte. In den Gürtel steckte ich meinen scharfen Glasdolch so fühlte ich mich gewappnet gegen die Gefahren der Nacht.
Zum Abschluss schnitt ich eine neue Decke für mich zurecht, rollte sie zusammen und band Schnüre um das Bündel, so konnte ich es mir über die Schultern hängen ohne dass es mich beim Klettern störte.
Nach einem kurzen Marsch kam ich zu einem kleinen Busch, der unter einer Birke wuchs. Ich kletterte bis fast zu den höchsten Spitzen des Busches hoch. Dort opferte ich die Schnüre, die mein Bündel zusammen hielten, und band ein paar Äste zusammen, um mir ein Bleibe für die Nacht zu bauen. Mit dem Dolch schnitt ich ein paar Blätter ab, bohrte Löcher hinein und band alles zu einem kleinen Nest zusammen, in dem ich die Nacht verbringen wollte.
Als ich fertig war, waren fast alle Schnüre aus meinem Bündel und Gürtel aufgebraucht. Für die Zukunft nahm mir vor, mehr davon mit zu nehmen.
Ich legte mich auf den Rücken, blickte nach oben und überdachte meine Situation. Heute war ich nicht zur Arbeit gegangen, stattdessen hatte ich den Tag am Baggersee verbracht und mit Tieren gepoppt. Ich würde eine gute Ausrede brauchen, um nicht gefeuert zu werden.
Die Elfe hatte mich so verändert, dass ich dauernd Sex brauchte.
Jetzt ließ ich mich von allem poppen, was Beine hatte und empfand auch noch Vergnügen dabei. Mein Verlangen und Denken hatte die Elfe völlig umgedreht, und ich konnte nur noch an Sex denken. Selbst die Reaktionen meines Körpers hatte sich verändert. Ich erlebte den Höhepunkt viel intensiver und genoss den Kontrollverlust, den der intensive Orgasmus mit sich brachte. Ich kam immer vor meinem Liebhaber. Entweder, weil mein Körper sich so perfekt an die Geschwindigkeit anpasste, oder weil mein Höhepunkt die Ursache seines Höhepunktes war.
Wenn ich jetzt kam, dann pulsierte meine Vagina heftig und selbst mein Hals schien ein Teil meiner Vagina geworden zu sein. Mein Körper hatte äußerlich viele Ähnlichkeiten mit dem der Elfe. Doch ohne Spiegel konnte ich nicht nachsehen, ob sich mein Gesicht verändert hatte. Aber meine Ohren fühlten sich anders an, sie liefen oben spitz zu.
Ich hatte keine Ahnung, was die Elfe mit meinem Körper alles angestellt hatte, aber ich musste annehmen, dass die Ähnlichkeiten zwischen uns kein Zufall waren.
Vermutlich konnte auch sie sich von dem Sperma ernähren, das sie beim Sex über ihre Vagina aufnahm. Ich hätte schon Lust gehabt diesen Elfenkörper zu behalten, auch wenn ich wieder meine volle Größe hatte. Nur der Sexhunger einer Elfe, der wäre mir als Mensch lästig gewesen.
Die Sonne war gerade unter gegangen und mein kleines Nest fast perfekt. Leider waren die frisch geschnitten Blätter feucht und kühl. So kletterte ich nach unten, und als ich mit einem Bündel trockenen Laubes zurückkam, bemerkte ich, wie viele Insekten noch in der Nähe unterwegs waren.
Ich war aber zu müde und nahm mir vor, nur ein paar Stunden zu schlafen und vielleicht in der Nacht noch einmal die Umgebung zu untersuchen. So rollte ich mich in meiner Decke ein und legte mich schlafen.
Es muss gegen Mitternacht gewesen sein, als ich wach wurde. Überall hörte ich Rascheln und das Flattern kleiner Flügel. Die Nacht war dunkel, der Mond von Wolken verdeckt, aber meine Elfenaugen zeigten mir jedes Lebewesen mit farbig leuchtenden Umrissen.
Ich schätze, dass ich nachts die Tiere besser sehen konnte, als sie mich. Überall waren Nachtfalter unterwegs und ich bekam Lust, welche anzulocken.
Ich zog mich aus, bis auf meinen Gürtel und kletterte auf einen Zweig über meinem Nest. Einen Meter über mir begann die Krone der Birke, und ich saß auf einer Astgabel, die mir viel Platz bot. Um mich herum konnte ich Nachtfalter verschiedener Größen schwirren sehen.
Ich begab mich in die bewährte Hündchen-Stellung und fing an, mit langsamen Bewegungen meinen Kitzler zu massieren.
Nach kurzer Zeit wurde ich feucht und um meinen Duft besser zu verbreiten, verteilte die Feuchtigkeit auf die Innenseite meiner Oberschenkel. Nach vielleicht zwei Minuten hörte und sah ich, dass kleine Falter in meiner Nähe vorbei strichen. Sie hatten mich gerochen und wollten zu mir.
Ein paar Sekunden später spürte ich einen Luftzug, dann landete ein Falter direkt hinter mir. Es raschelte, da er hektisch versuchte mir näher zu kommen. Als ich spürte, wie sein pelziger Körper über meinen Rücken strich, wurde ich ganz aufgeregt.
Der Körper des Falters war länger als meiner, und so stieg er teilweise auf meinen Rücken. Dann spürte ich, wie sein Hinterleib nach meiner Vagina tastete.
Sein Hinterleib war ganz weich und als er ihn auf meinen Po drückte, spürte ich wie sich etwas vorschob und meinen Eingang suchte. Ich stütze meinen Oberkörper auf meine Ellbogen und hob den Hintern weiter an. Schließlich merkte ich, wie etwas gegen die Öffnung meiner Weiblichkeit drückte.
Ich spreizte mein Schenkel etwas weiter, und wurde mit seinem vorsichtig eindringenden Penis belohnt.
Er schlug ein paarmal mit seinen weißgrauen Flügeln, und klammerte sich mit seinen Beinen eng an mich. Dabei rutschte er auf meine rechte Seite. Vorsichtig gab ich nach, lag dann auf der Seite und hatte ihn im Rücken.
Sein Penis war in mir und wurde sanft von ihm vor und zurück gezogen, sein Hinterleib pulsierte, als ob ein Sportler schnell und tief atmen würde.
Im selben Takt spürte ich seinen Penis pulsieren. Ich drehte mich weiter zu ihm hin, das war ein wunderbares Gefühl. Wie bei einem echten Liebhaber war ich kein Gegenstand, der bestiegen wurde, sondern ich wurde umarmt. Ich konnte seinen Körper sehen, und seine Reaktionen wahrnehmen.
Wie im Traum sagte ich zu ihm: „Liebe mich“, und er antwortete: „Lieben“. Sein zusammengerollter Rüssel tastete dabei über meinen Hals und über meine Brüste, wie Küsse und Liebkosungen eines menschlichen Liebhabers.
Ich ließ ihn tun, was er tun wollte, und achtete nur darauf, nicht herunter zu fallen. Unsere gemeinsame Leidenschaft steigerte sich und ich kam mit einem langen: „Oooooh“. Dann spürte ich, wie er sich zuckend in mich ergoss. Wir blieben noch eine Zeit lang zusammen liegen und ich strich ihm bewundernd über seinen kuschelig pelzigen Körper.
Kurz nachdem er mich verließ, hatte ich noch ähnliche Begegnungen, mit zwei weiteren Faltern.
Ich hatte wahrscheinlich alle drei zusammen angelockt und sie hatten gewartet, bis sie an der Reihe waren. Ich beschloss, dass es für heute genug war und kletterte wieder zurück in mein Nest. Dort zog ich mich an, und rollte mich in meine Decke. Der Sex mit den Faltern war eine der schönsten Begegnungen, die ich mit Insekten hatte. Andere waren vielleicht atemberaubender, aber es geht nichts über schönen, entspannten Blümchensex mit Faltern. Sie riechen auch so schön nach Wald und Honig.
Ich machte die Augen zu, und schlief ungestört bis zum nächsten Morgen.
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