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Spanking Geschichte

Manchmal ist es mir echt unangenehm, darüber offen zu sprechen, aber ich muss es einfach für Dich aufschreiben. Ich gebe es ja zu, dass ich eine devote Frau bin, die sich gerne spanken lässt. Mir war nicht immer klar, dass ich auf solche Fetisch und Sexspiele, vor allem, dass ich damit offener und freier umgehen sollte. Bevor ich ihn kennenlernte, war ich eher verklemmt und zurückhaltend, wenn es um Sex geht und meine eigenen Wünsche zu äußern und ich fühlte mich wie in einem Schraubstock gefangen, wenn ein Mann seine Fantasien erzählte und mich um die Erfüllung seiner Wünsche bat. Und es handelte sich um ein gewöhnliches Anliegen. ernsthaft stehe, bis ich zusammen mit einem durchaus erfahreneren Mann erlebt hatte. Es geschah einfach so. Ich war 21 Jahre alt, er war 44 Jahre alt und von ihm lernte ich doch recht viel über

Der Kerl, mit dem ich mehr Freiheit und eben meine Lust auf Spanking entdeckte, hatte mich nie zu etwas gezwungen. Alles kam von ganz alleine und aus freien Stücken. Wir begegneten uns das erste Mal im Büro, in dem ich damals ein Praktikum absolvierte. Ich hatte ihn zwar gesehen, aber nicht beachtet. Ich war davon ausgegangen, dass ein Herr von seinem Kaliber nicht auf junge und freche Girls wie mich angewiesen sei. Um ehrlich zu sein, dachte ich auch gar nicht darüber nach. Doch irgendwie liefen wir uns zwangsläufig immer  wieder über den Weg! Es war komisch und seltsam, aber ich bildete mir ein, dass er an mir Interesse hätte und die Bestätigung erhielt ich durch eine Einladung zum gemeinsamen Mittagessen. Dieser Einladung folgten noch weitere und vertieften uns beim Mittagsessen in entspannte und anregende Gespräche.

Schließlich trafen wir uns auch privat und ich begleitete ihn in seine Wohnung. Alleine schon an seiner Wohnung merkte man eindeutig den Altersunterschied zwischen ihm und mir, sowie auch den finanziellen Unterschied, welchen er mich aber nie spüren lies. Ich verliebte mich in ihn. Ich verfiel ihm praktisch und ich genoss es sehr, als seine starken Hände meine Spagettiträger über die Schultern streiften, das Top weiter nach unten schoben und meine meine nackten, festen und kleinen Brüste. Seine Finger fanden meine erregten Nippel und ich wusste bis dahin auch nicht, dass mich es noch geiler macht, wenn man meine Nippel fester und fester drehte und zusammenkniff. Recht schnell kamen wir zur Sache, er zog sich und mich aus und trug mich wie ein richtiger Gentleman auf sein Bett. Er verwöhnte meine Möse, die ohnehin schon auf einem erregten Kurs war. Seine Finger machten Sachen mit ihr und meinem Körper, die ich bisher bei noch keinem anderen so intensiv erlebt hatte. Er nahm seine Zunge dazu und sie versetzte geradewegs in einen Rauschzustand, welcher von Sex und Lust getrieben wurde.

Als er dann spürte, dass ich kurz vorm Orgasmus war, ließ er von mir ab. Er spielte mit seinem Pimmel, kam mit ihm näher und rieb ihn erst an meinem Oberschenkel, dann an meinem Bauch, bis mich seinen Schwanz in den Mund nahm und ihm einen Blowjobverpasste. Ich nahm seinen Schwanz in meinem Mund und ich fühlte mit der Zunge wie glatt sich seine Eichel anfühlte. Ich erkundete seinen Pimmel mit Ruhe und genüsslich und ich fand Gefallen daran, seinen Schwanz zu blasen und fasste nun selbst den Schaft, hatte ihn fest im Griff und leckte immer aufgeweckter, saugte und lutschte an seinem Schwanz, schob ihn tiefer in meinen Mund. Er war so frei und fing an, meine Mundfotze zu ficken. verpasste. Ich öffnete meinen Mund ohne nachzudenken und hatte das erste Mal einen

Mit einer Selbstverständlichkeit ließ ich mich nach einigen Momenten auf alle Viere schieben und fand es wahnsinnig interessant, als er mir von hinten an der Muschi spielte und mich eingehend wieder in Erregung versetzte, an der ich beim Oralsex schon gewesen war. Seine Finger, ich weiß nicht wie viele, auf jeden Fall mehr 2 Finger, füllten mich aus und der sanfte Finger, der meine RosetteErregung noch ein ganzes Stück impulsiver. Als er endlich seinen Pimmel in meine Fotze schob, war es um mich geschehen. Mit einem kräftigen Stoß schob er seinen Schwanz in meine Muschi, schob ihn langsam heraus, ein heftiger Stoß wieder gerade in meine Muschi und so weiter. Jedes Mal, jeder Stoß war wie eine innere Explosion. Seine heftigen Stöße rundete er letztlich mit leicht schmerzhaften, erregenden Klapsen auf meinen blanken Arsch ab. Wenige Augenblicke nach meinem Orgasmus, verspritzte er sich in meinem Fotzenloch und hatte ebenfalls einen heftigen Höhepunkt. streichelte und verwöhnte, ohne einzudringen, brachte meine

Wir hatten an diesem Abend keinen Sex mehr und ich übernachtete auch nicht bei ihm, sondern fuhr nach Hause. Und das nur, um ihn am nächsten Tag anzurufen wie eine Süchtige, weil ich ihn endlich wieder sehen und vor allem fühlen möchte. Als ich ihn dann angerufen hatte, freute er sich richtig und von da an sahen wir uns jeden Tag und hatten auch eine menge Sex. Ich lernte AnalsexAnalsex mit dem richtigen Sex-Partner erfährt! Auch probierten wir Natursekt Sex, was ich nur als Empfängerin irgendwie reizvoll fand, warum auch immer und eben auch noch viele andere geile Sex-Spiele und Vorlieben. Das genialste jedoch war immernoch das Spanking. Dieses mal war ich das ganze Wochenende über bei ihm. Am Samstagabend war ich recht müde und etwas zickig zu ihm, ich glaube, weil ich müde war… Ich warf ihm ein paar blöde Kommentare und auch Beleidigungen an den Kopf. Im Anschluss legten wir uns ins Bett und schliefen. kennen und lieben, ein sehr geiles Erlebnis, wenn man den

Am nächsten morgen wachte ich vor ihm auf und ging duschen. Als ich in seinen Bademantel gehüllt zurück ins Schlafzimmer ging, saß er auf seiner Bettkante. „Warum warst du gestern so böse zu mir?“, fragte er. Ich guckte ihn erstaunt an und erinnerte mich, dass es sich um ein Spielchen handeln musste. „Das kann schon sein, dass ich sehr Müde war – dann bin ich was zickig“ antwortete ich gedehnt. „Zur Strafe darfst du nun den Bademantel fallen lassen und dich nackt zu mir begeben.“, entgegnete er mir in einem fordernden Tonfall. Ich ließ den Bademantel so verführerisch fallen, wie ich nur konnte und präsentierte mich ihm vollkommen nackt. Ich ging zu ihm mit sanften Schritten zu ihm in Richtung Bettkante, wo er immer noch nackt saß, und er packte mich so schnell, dass ich es kaum sehen konnte und ehe ich verstand was geschah, hatte er mich wortwörtlich übers Knie gelegt. Er fing an meinen Arsch mit der flachen Hand zu klatschen, es tat nicht sonderlich weh. „Das ist für die Dreistigkeit und Frechheit, vor allem für deine Zackigkeit, mein kleines geiles Stück…“, brummte er mit strengem Unterton.

„Gefällt dir das?“, wollte er wissen, während er unablässig seine Hand auf meinen nackten Hintern preschen ließ. „Ja, und wie mir das gerade gefällt!“, stöhnte ich. Es stimmte, der sanfte Lustschmerz und das Gefühl, vom ihm übers Knie gelegt worden zu sein, all dies machte mich tierisch scharf. „Soll ich härter Zuschlagen?“, fragte er mich und ich bettelte danach, dass er härt zuschlagenHiebe wurden härter und straffer, der Schmerz schärfer und stechender und ich heißer. Meine MuschiSchläge und Hiebe rötete und wie meine Muschi mehr und mehr feuchter wurde. Er fragte mich erneut, ob ich noch mehr möchte bzw. ob ich noch nicht genug habe! Ich schrie, er solle mehr geben, ich wäre ja so ungezogen und frechSpanking gekommen und hätte einen geilen Orgasmus erlebt. Das lag auch daran, weil ich mich entmündig, gedemütigt und entblößt fühlte. begann an zu kribbeln und ich konnte mir förmlich vor meinem inneren Augen ausmalen, wie ich über sein Knie gelegt war, wie sich mein Hintern durch die gewesen! Fast währe ich alleine vom solle. Seine

Wie alles im Leben hatte auch das Versohlen meines Arsches bald sein Ende. Er zog mich vor den Spiegel seines Kleiderschrankes und zeigte mir meinen roten Arsch, dann presste er mich mit dem Rücken gegen den kalten Spiegel und vögelte mich hart, entzog mir seinen Schwanz, drückte mich von Vorne gegen den Spiegel und fickte mich von hinten. Er kniff mir zu meiner Freude in die Nippel und streichelte später noch schnell und harte meine Klit, so dass ich echt 2mal hintereinander einen Orgasmus erlebte. Er zwang mich dazu, dass ich mich vor ihn hinkniete und seinen harten Schwanz abblas. Nach kurzem Schwanz lutschen spritzte er mir seine geile Ficksahne in mein Maul. Selbstverständlich fing ich alles in meinem Mund auf und schob es mit der Zunge hin und her und ließ es schließlich aus meinem Mund laufen, damit ich sein Sperma auf meinen kleinen Titten verteilen konnte. Während ich mit meinen Händen seine Ficksahne auf meinen Titten verteilte und einmassierte, leckte ich an seiner Eichel herum und saugte ihm die letzten Spermatropfen heraus und beobachtete, ob es ihm das gefiel.

Von diesem Tag an war das versohlen meines Arsches fester Bestandteil unseres Sexlebens, es macht mich stets richtig geil und ihn ja auch. Sonst hätte er wohl kaum damit nicht angefangen. Nur irgendwann reichten ihm die Schläge mit der flachen Hand nicht mehr aus. Als wir wieder spielten, dass ich ungezogen sei und bestraft gehöre, musste ich echt staunen! Er holte aus seinem Kleiderschrank einen Gegenstand hervor, welcher einem Schläger gleich sah, aber aus Holz bestand, eine durchgängige Fläche besaß und mit Leder überzogen war. Flache Nieten zierten den hölzernen Gegenstand und nur der Anblick versetzte mich in einen noch Rauschenderen Zustand. Ich konnte es kaum abwarten, das neue Spielzeug auf meinem blanken Hintern zu spüren. Ich beugte mich also über den Tisch und er nahm hinter mir seine Stellung ein und begann mit den gezielten Schlägen auf meinen Arsch.

Es war ein vollkommen neues Gefühl und noch erregender, als die Hiebe mit der flachen Hand auf meinen Arsch. Ich war hin und weg. Der Schmerz gestaltete sich auch anders. Wesentlich besser und vor allem intensiver und konzentrierter – einfach geiler! Schlag um Schlag wurde ich geiler, erregter und feuchter. Ich spielte an meinen kleinen Titten und zog an meinen Brustwarzengeficktuntergebeneunterwürfige und wollte es auch sein. Er hatte ebenfalls seine Pläne mit mir und als er das Prügelpaddel aus der Hand legte, zog er mich auf den Boden. Ich landete ich auf ihm, wie von selbst flutschte sein Pimmel in meine extrem feuchte Fotze und wir vögelten leidenschaftlich und intensiv wie 2 vollkommen Wilde und Verrückte. Gleich merkte ich, dass er mich auf sich haben wollte, ich also über ihm sein sollte, weil er so meinen Hintern mit seiner Hand noch bearbeiten konnte. Nicht das es mich gestört hätte – im Gegenteil, mein Höhepunkt war so nur noch schneller am kommen und ich hatte deswegen immer noch auf ihm zu reiten. Ich kam nochmals in die Position, dass ich kurz vor einem Orgasmus stand, wurde dann aber von ihm abgeworfen und auf meine Beine gezogen. herum und konnte mich nicht  so recht entscheiden, ob ich noch länger geschlagen werden wollte oder endlich von ihm werden möchte. Diese Entscheidung überließ ich jedoch ihm. Ich war die

Er presste mich nochmals gegen den Tisch, griff nach dem Prügelpaddel und schlug auf mich bzw. meinen Arsch ein, bis ich nochmals einen Orgasmus erlebte und er wichste mir auf meinen blanken Hintern und auf meinen Rücken, verteilte mit seinem Schwanz das Sperma und ich fühlte es deutlich, wie seine Ficksahne auf meinem Körper verteilt wurde. Als ich mich aufrichten wollte, war ich vollkommen außer Atem. Ich brauchte in diesem Moment halt, welchen er mir gab. Wir lagen nun in seinem Bett und aßen leckere Schnittchen, die er für uns vorbereitet hatte. Neben mir lag das Prügelpaddel und ich streichelte gelegentlich darüber. Ich war empört und schaute ihn verwundert an, als er es mir wegnahm und sicher verstaute, aber ich wurde still, als er mir seine Peitsche zeigte und sie durch die Zimmerluft flitzen ließ. Dieses zischende Geräusch der Peitsche war einerseits beängstigend, andererseits bekam ich davon doch eine Gänsehaut und auch schon wieder Lust auf Sex und Spanking. Aber dies gönnte er mir nicht.

Seine Peitsche lernte ich erst 2 Wochen später kennen, viel mehr mein Arsch, und er breitete mich intensiv darauf vor. Als sie schließlich auf meinem nackten Arsch landete, war es eine neue Qualität, es war ein spitzeres Gefühl, heißer, härter – einfach geiler und genial. Ich genoss jeden Peitschenhieb so sehr wie er ihn offensichtlich genoss, auch meinen Rücken behandelte er einige Male mit der Peitsche, doch ich bettelte weiter nach den Peitschenhieben und danach, dass er mir auf den Arschschlagen soll. Natürlich machte er es, wir waren irgendwie doch ein Liebespaar und als ich im Anschluss von ihm die langersehnte Popperei bekam und hart durchgefickt wurde, war es die Erfüllung pur. Dieser Höhepunkt, diese Orgasmen und seine Lust und Leidenschaft, seine Lust die ich spürte und die auch von mir ausgelöst wurde, erlebte ich nur bei ihm.

Von Anfang an hatten wir gewusst, dass unsere Bindung und Beziehung nicht von langer Dauer sein konnte und als sich unsere Wege dann doch recht schnell trennten, schenkte er mir das Prügelpaddel, mit dem wir nach der ersten Begegnung noch viele Stunden unseren Spaß hatten. Noch heute bewahre ich es auf, es ist immerhin doch ein wichtiger Teil meines Lebens und meiner Prägung und Erfahrung, den niemand anfassen darf. Nur ich allein. Glücklicherweise habe ich heute andere Sex-Kontakte, mit denen ich meine Leidenschaft für Spanking und Sadomaso teilen kann. Auch heute noch experimentiere ich mit der Sexualität und ihren vielseitigen Facetten, so dass ich mich immer mehr an meine Grenzen, teilweise doch auch mal gerne über meine Grenzen hinaus brachte und neue Wege erforschte. Ich bin glücklich darüber, dass ich diesen Kerl ein Stück weit seines Lebens begleiten durfte und danke ihm aufrichtig dafür.

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