Blowjob an der Uni Stuttgart
Veröffentlicht am 11.11.2024 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 5 Minuten, 12 Sekunden
Anmerkungen: Bereits in meinen anderen Geschichten habe ich mich als Dienerin für Paare (am liebsten ältere) angeboten. Ich habe viele Emails
bekommen und so viele interessante Menschen kennengelernt. Ein entsprechendes Paar war aber noch nicht dabei. Ich bin ein junger Mann (29) der gerne Damenwäsche trägt und sich in dieser gerne zeigt. Ich wollte mich als Frau auch schon Männern hingeben und meine ###-Versteigerung hat einen Sieger hervorgebracht, der mich nun bald oral entjungfern wird! Seit neuestem verfüge ich über eine Webcam und wer mich via Netmeeting einmal in Aktion sehen möchte, ist herzlich dazu eingeladen.
Also schreibt mir Feedbacks, ich antworte garantiert!
Grüße an alle Leser
Lukas/Lucy
Nun zur Geschichte:
Ich hatte Stefan kennengelernt, nachdem er mir ein interessantes Feedback geschrieben hat. Wir haben oft hin und hergemailt und uns gegenseitig erotische Geschichten geschickt. Mit diesen Geschichten hatte er meine Versteigerung und somit das Recht auf meine Jungfräulichkeit als Lucy gewonnen. Bervor wir uns aber trafen, hatte Stefan die Idee, dass wir kleine Sessions über Netmeeting machen könnten.
Ich willigte ein und so sahen wir uns gegenseitig, wichsten gemeinsam und erfüllten uns unsere Wünsche.
Unser erstes Treffen fand auf neutralem Grund statt. In der Toilette der Universität Stuttgart. Wir hatten uns verabredet und gingen gemeinsam in eine der Toiletten. Stefan betrat die eine Kabine, ich eine andere um mich umzuziehen. Schnell zog ich meine Kleider aus. Schon allein nackt in einer öffentlichen Toilettenkabine zu sein, war äußerst geil.
Mein Geilheit wuchs mit jedem Damenwäschestück, das ich anzog. Als erstes schlüpfte ich in einen schwarzen Satinstring, der sich in meiner Arschritze sehr gut anfühlte. Ich zog ihn extra hoch, um ihn besonders gut zu spüren. Der passende BH war auch schnell angezogen und schon fühlte ich mich wie ein äußerst schmutziges kleines Studentenmädchen. Als nächstes zog ich mir halterlose schwarze Strümpfe an und schlüpfte in meine hohen schwarzen Lederstiefel. Immer wieder musste ich mir einen Finger in den Hintern stecken, ich konnte nichts dagegen tun.
Die Vorfreude auf Stefans harten Schwanz brachte mich aber schnell dazu, mich weiter umzuziehen. Ein schwarzes Minirock und eine durchsichtige Bluse komplettierten mein Outfit für den heutigen Tag. Ich löste meine langen Haare und war bereit, mich entjungfern zu lassen.
Ich klopfte an die Trennwand, das Zeichen für Stefan rüber zu kommen.
„Lucy, wie wäre es, wenn du rüber zu mir kommst?“ fragte Stefan.
Er wusste von meiner exhibitionistischen Ader und wusste, dass ich dem Risiko in Frauenkleidern von fremden gesehen zu werden nicht wiederstehen konnte.
„Ok, ich komme“. Ich packte meine anderen Sachen in die Tasche, horchte kurz und öffnete die Kabinentür. Ich fühlte mich so unendlich geil, als ich in den offenen Raum der Toilette trat, der gerade zum Glück (oder eher leider) leer war.
Ich klopfte an Stefans Tür. Der öffnete aber nicht und meinte statt dessen, ich solle eine Minute draußen stehen bleiben. Mein Schwanz war steinhart und ich streichelte ihn durch meinen Rock.
Die Minute kam mir wie eine Unendlichkeit vor und ungefähr in der Mitte dieser Unendlichkeit öffnete sich die Eingangstür und zwei Studenten kamen herein. Sie starrten mich an und lachten mich dann aus. Ich schämte mich zu Tode und war gleichzeitig so geil. Stefans Tür öffnete sich und ich wollte gerede zu ihm rein als er mir ein Glas raus reichte und meinte: „Frag einen der beiden, ob er in das Glas pinkel kann“:
„Stefan, ich….
„
„Mach es! “ Und bevor ich mich rühren konnte hatte ich das Glas in der Hand und er mir meine Tasche aus der Hand gerissen. Er hatte nun meine Kleider und somit ein ziemlich gutes Druckmittel…
Ich fragte den größeren der beiden: „Entschuldigung, könntestr du mir dieses Glas mit Pisse füllen?“
„Du bist ja ne Sau, aber gib her!“ Er füllte also das Glas und ich wollte das halbvolle Ding entgegen nehmen, als sein Kumpel meinte, dass es sich ganz voll doch besser machen würde.
Er pisste also auch noch hinei und reichte mir das nun volle Glas. Die beiden verließen lachend die Toilette und ich ging wieder zu Stefans Kabine. Der öffnete, ließ mich aber immer noch nicht ein.
„wenn du hier rein willst, musst du erst das ganze Glas austrinken. Auf Ex!“ Genau das hatte ich erwartet und ich wollte es wirklich selbst. Ich trank das Glas mit dem NAtursekt der beiden aus und hätte am liebsten abgespritzt.
Nun durfte ich zu Stefan in die Kabine.
Er schaute mich erst mal ganz genau an und ich musste mich in meinen Kleider drehen, damit er mich von allen Seiten sehen konnte. Er drückte meinen Hinter und spielte durch den Stoff an meiner Brust herum.
„Du geiles Luder, willst wohl endlich meinen Schwanz in deiner MUndfotze?“ hauchte er in mein Ohr.
Ich konnte nur nicken und machte mir an seiner Hose zu schaffen.
Schnell war sie offen und Stefans noch nicht steifer Schwanz war freigelegt. Ich ging in die Knie und nahm ihn schlaff wie er war in den Mund. Ich kannte kein zögern, denn das hatte ich mir seit langem gewünscht: In Frauenkleidern einen Mann zu befriedigen und mich ihm hinzugeben. Stefan Schwanz wuchs schnell in meinem Mund. Ich nahm ihn so tief rein wie ich konnte und leckte seinen Schaft. Offenbar machte ich meine Sache gut, denn Stefan war kurz davor zu kommen als er mich umdrehte und nach vorne beugte.
Er schob meinen Rock hoch, den String zur Seite und befeuchtete meine Rosette mit einem Gleitmittel. Eigentlich hatte ich nicht vor, mich heute das erste Mal in den Arsch ficken zu lassen aber ich war so geil, dass ich all meine Vorsätze aufgab und es geschehen ließ. Stefans Finger in mir zu spüren war so geil und ich hoffte, dass bald nicht nur seine Finger in mir sein würden. Ich brauchte nicht lange zu warten: „Jetzt ist deine Arschfotze fällig“, sagte Stefan und drang in mich ein.
Ich war so geil, dass ich keinerlei Schmerz fühlte und Stefan hatte mich mit der Gleitcreme auch gut vorbereitet. Er nahm mich mit harten Stößen und ich fühlte mich nun wirklich wie eine kleine Schlampe. Es dauerte nicht lange und Stefan kam. Aber nicht ohne zuvor seinen Schwanz aus mir zu ziehen, mich umzudrehen und die ganze LAdung in meinen Mund zu schießen. Es war eine sehr sehr große Menge Sperma, die ich aber dennoch begierig schluckte.
Als er sich ein bisschen beruhigt hatte, fragte Stefan ob ich nun auch kommen wolle.
„Klar, bitte Stefan, lass mich abspritzen“.
„Kein Problem aber nicht hier“, antwortete mein erster Stecher.
„Geh vor die Kabine, lege dich auf den Toilettenboden und wichs dich bis du kommst“.
Ich konnte wirklich nicht widerstehen, aber wohl keiner hätte diesem Wunsch nicht nachgegeben, wenn er so geil ist wie ich.
Ich ging raus, legte mich auf die kalten KAchen und wichste mich. Dabei hatte ich immer zwei drei Finger in meinem Arsch. Ich wünschte mir, dass mich jemand außer Stefan so sehen würde und mein Wunsch wurde erfült. Eine VOrlesung war wohl gerade zu Ende, denn in den drei Minuten die ich da lag, betraten insgesamt 11 Stundenten die Toilette und sahen mich. Sie blieben stehen und schauten mir zu.
Ich kam recht schnell und spritze auf meinen eigenen Körper.
Meine Geilheit ließ rasch nach und ich fühlte mich beschämt und wollte nur wieder zurück in die Kabine und meine Männerkleider. Dem machte Stefan einen Strich durch die Rechnung….
„Möchte einer der Herren eine Blowjob, von dem süßen Mädel hier?“
Wird bei entsprechendem Feedback fortgesetzt!.
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