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Die Sammlung des Handlers Teil 06

Der Morgen war dunstig und kühl. Amanda lag ruhig atmend in meinen Armen. Ich schaute ihr eine Weile beim Schlafen zu, dann Küste ich ihren Hals, löste mich von ihr und ging ins Bad. Ich war gerade fertig mich zu waschen, als Amanda sich in den Türrahmen lehnte und mich anschaute. „Guten Morgen, hast du gut geschlafen?“ fragte ich. Sie lächelte:“ In deinen Armen, sehr gut. “ Dann schlenderte sie die paar Schritte gekonnt zu mir herüber, und bewegte dabei ihren Schwanz frei schwingen so das ich nicht anders konnte als fasziniert hin zu schauen.

Sie umarmte und küsste mich lange. Dabei ließ sie ihre Hand an mir herunter wandern, und spielte mit meinen Speer. Ich ließ sie gewähren, drängte aber Amanda gegen das Waschbecken. Mein Speer war mittlerweile steif geworden. Amanda genoss mein pulsierendes Fleisch in den Händen zu halten.

Doch als wir am Waschbecken angekommen waren und ich sie auf das Becken heben wollte, drehten sie mich um, so das ich nun mit dem Rücken zum Becken stand.

Sie löste ihre Lippen von meinen, aber nicht von meinem Körper. Sie bedeckte meinen Körper mit kleinen küssen, bis sie an meiner Körpermitte angekommen war. „und den Rest heben wir uns gut für heute Abend auf, nicht das du noch völlig entkräftet bist bei der Rettung. “ Dann gab Sie meinen Speer noch einen Kuss auf die Spitze und entwand sich mir geschickt.

Ich war gerade dabei einen Elfischen Tee zu trinken der den nahmen „Elun na’re“ trug.

Was so viel bedeutete wie „sanfter Sonnenaufgang“. Es klopfte an der Tür, und Achmet trat ein. „Verzeiht die Störung Herr aber ein Mann wartet im Saal. Herr möchte mit euch über ein Geschäft reden. “ „Hat er gesagt wer er ist?“ „Er sagte sein Name sei Yafal el Sana, er kommt aus den Reich der Nafalen. “ „Nafalen? Das ist doch Östlich über das Meer? Eine weite Reise, nur um mich zu sprechen. Lass ihn rein.

Achmed verschwand und ich versuchte mir vorzustellen was ein Mann dazu bewegen könnte die 6 wöchige Reise über das Meer zu machen nur um mit einen Seidenhändler zu reden.

Das rascheln der Gewändern und das klirren von Schmuck, meldeten meinen Besuch schon an, bevor es klopfte. Dann öffnete Achmed abermals die Tür, trat dann aber bei Seite um meinen Gast durch zu lassen. Yafal el Sana war hochgewachsen, ein wacher Blick lag in seinen grauen Augen, das Gesicht war von einem gepflegten kurzgeschnittenen Bart eingerahmt.

Die dunkle Haut bildete einen starken Kontrast zu der hellen weißen Kleidung und diversen Goldschmuck, Überbordende Ringe, Ketten und nicht zuletzt ein reich besetzter Ohrring schmückten ihn. Der ebenfalls mit Gold verzierte Griff und die Schwertscheide fiel darin nicht weiter auf. Alles im allen war allein das Gewand schon sehr kostspielig.

„Darf ich mich vorstellen, mein Name ist Yafal el Sana, Mittler des Kalifen von Nafalen. “ „Ich grüße euch Yafal el Sana in meinem bescheidenen Heim.

Ihr habt eine sehr weite Reise zurück gelegt. Was kann ein einfacher Händler wie ich für euch tun?“

Achmed betrat den Raum und stellte ein Tablett mit Tee und Gebäck hin und verließ ihnen eben so schnell und diskret.

Yafal und ich nahmen Platz dann goß ich ihm Tee ein, während er sich ein Stück Gebäck nahm. Er wartete bis ich fertig bin, und nahm dann die Tasse entgegen.

„Die Tochter meines Kalifen, die wunderschöne Isiara, wird in wenigen Monaten Heiraten. Mir wurde der Auftrag gegeben Stoffe für ein Hochzeitskleid zu besorgen. „

Meine Neugier aber auch mein Argwohn waren geweckt, ein Königlicher Auftrag versprach einiges an Geld, aber die Tatsache das Yafal hier saß machte mich stutzig. In Nafalen musste es doch sicher auch Händler wie mich geben. Auch wenn ich ein ganz einträgliches Geschäft hatte, ich war sicherlich nicht so bekannt das man mich auf der anderen Seite des Meeres kannte.

„Habt ihr eine besondere Vorstellung oder eine Liste von den Stoffen die ihr wollt, oder wollt ihr einen Rundgang durch meine Läden machen?“

Yafal nahm einen Schluck von dem Tee, dann stellte er die Tasse ab, und kramte in seiner Kleidung. Dann zog er eine Pergamentrolle aus einer Stofffalte und überreichte sie mir. „Der Hofmeister meines Kalifen übergab mir diese Liste. Seht sie euch bitte an. “ Ich nahm die Rollen entgegen und las sie durch.

In dünner Schrift mit grüner Tinte standen folgende Positionen:

– Elfische Seide, 12 Schritt

– Brokat, 10 Schritt

– Goldfäden, 50 Schritt

und noch gut 2 dutzend weitere Positionen. Alles in allem Dinge die praktisch jeder Stoffhändler auf Lager hatte, oder zumindest schnell besorgen konnte. Ich rollte das Pergament zusammen und legte es auf den Tisch und ließ die Hand darauf Ruhen.

„Yafal, ich bin etwas erstaunt. All diese Dinge könnte euch jeder beliebiger Händler liefern. Warum ich?“ Yafal begann breit zu grinsen „Es stimmt was man über euch sagt. Ihr seit ein kluger Mann. Natürlich fehlt noch ein Stoff. Es ist Arachnidische Seide. „

„Arachnidische Seide? Das ist ein sehr ungewöhnlicher Stoff. Um nicht zu sagen ein extrem seltener und teuer dazu. Dazu ist die Herstellung … Lassen sie mich es so sagen: exotisch.

Ich kramte in meinem Gedächtnis herum was ich darüber wusste. Viel war es nicht.

Arachnidische Seide, stammt von einem Volk das in früheren Zeiten einmal zu den Dunklen Elfen zählte. Selbst unter den ungeliebten Bösartigen Schwestervölkern der Elfen waren sie nicht besonders beliebt. Sie gingen freiwillig einen Pakt mit einem Dämon ein, um die tiefsten Geheimnisse der Giftherstellung und Macht zu erfahren. In ihrer schon fast grenzenlosen Überheblichkeit hatten sie geglaubt die Mächte des Dämons zu kontrollieren.

Dieser jedoch hatte nur im Sinne eine Dienerrasse für seine eigenen Zwecke zu erschaffen. Je mehr Macht er weiter gab des so mehr veränderten sich die Elfen.

Ihre Seidige Haut wurde fester und zu einem Panzer, ein weiteres paar Arme wuchs aus ihren Rippen, ihr Speichel selbst wurde zu Gift. Ihre Schneidezähne verlängerten sich zu Fangzähnen, einige Entwickelten Hinterleiber wie Spinnen, andere mehrere Beinpaare und einige waren in der Lage Spinnenseide zu erzeugen.

Als es selbst für die Elfen offensichtlich wurde das sie benutzt wurden, war es bereits zu spät. Sie konnten nicht mehr zurück.

Als dann noch die anderen Elfenvölker sie ausmerzen wollten, flohen sie auf eine Insel weit ab der Elfen Refugien, und bauten dort eine neue Kultur auf. Dies ist nun mehr als 400 Jahre her. Die Menschen entdeckten dieses Volk vor einigen Jahrzehnten wieder. Sie hatten ihre Bösartigen Neigungen abgeschworen die sie in diese Lage gebracht hatten.

Die Menschen konnten recht schnell Handelsbeziehungen aufbauen. Der einzige wirklich interresante Exportartikel der Arachniden war Ihre Seide.

Der Stoff hat eine unglaubliche Festigkeit. Eine Robe, gewoben aus dieser Seide, kann einen Armbrustbolzen, selbst auf kürzester Distanz aufhalten. Dazu kommt noch das die Seide in der Lagen ist Magie aufzunehmen, zu Speichern und zu verstärken.

Warum aber pro Jahr nur exakt 126 Schritt dieser Seide Ihre Insel verließen war ein gut gehütetes Geheimnis.

Jede Verhandlung über mehr oder auch nur den Grund warum, wurde sofort abgebrochen. Auch gab es Gerüchte das zum Weben der Seide Lebensenergie benötigt wurde. Vorzugsweise von zu Tode verurteilten.

Yafals lächeln war unbewegt:“Ich weiß um die Besonderheit des Stoffes, aber ich bin nur ein Mittler des Kalifen. Es liegt nicht in meiner in Aufgabe zu beurteilen was recht und Unrecht ist. Ich bin zu ihnen gekommen weil die Handelsgilde in meine Land keine Beziehung zu den Arachniden hat.

Man verwies mich aber an diese Stadt, und hier schickte man zu ihnen de’Losa. Werdet ihr mir helfen meinen Auftrag zu erfüllen? „

Ich schluckte hart, wie einfach dieser Mann gerade den tot von Lebewesen akzeptierte war für mich nicht vorstellbar. Ich stand auf und ging einige Schritte. Dann drehte ich mich um:“ Es tut mir leid, aber ich kann euch hier nicht helfen. „

Wenn ich damit Yafal überrascht hatte so ließ er sich nichts anmerken.

Statt dessen antwortete er:“Nun gut, ich werde noch einige Zeit hier verbleiben. Mein Schiff ist die El Si Hlan, für den Fall das ihr es euch anders überlegt. „

Ich wollte und konnte zwar die Arachnidenseide nicht liefern, aber den Rest des Auftrages wollte ich mir so schnell durch die Lappen gehen lassen. “ Yafal, ich vermag euch zwar nicht die Arachnidische Seide beschaffen, aber die anderen Stoffe würde ich euch gerne Liefern.

„Verehrter de Losa, leider muss ich darauf bestehen das entweder der gesamte Auftrag angenommen wird oder es gar keinen gibt. „

Ich schluckte meinen Ärger über die Antwort herunter lächelte und deutete auf das Gebäck:“ Kann ich euch noch ein Stück anbieten?“ „Danke, aber ich sollte euch nun nicht mehr weiter belästigen. “ mit diesen Worten deutete Yafal eine Verbeugung an und verschwand durch die Tür.

Ich blickte auf die geschlossene Tür, dann auf den Tee.

Vielleicht war das Heute nur einfach nicht mein Tag.

Ich schüttelte den Kopf und schalt mich selbst. Es würde schon andere gute Geschäft geben. Ich stürzte mich in Arbeit, und da ich noch vor dem Mittag 2 andere Geschäfte abschließen konnte, besserte sich meine Laune.

Der Bote des Stadthalters erreichte mich während des Mittagessen. Atemlos übermittelte er mir die Botschaft das es dem ‚Gast‘ des Stadthalters schlechter ging und das neuen Anwesenheit gewünscht wurde.

Ich tat so als müsste ich über ein ernsthaftes Problem sinnieren, dann gab ich Achmed – vor dem Boten – die Anweisung eine Kiste mit Medizin und ein Fuhrwerk herbei schaffen zu lassen. An den Boten gab ich die Nachricht das ich so schnell wie möglich kommen würde.

Der Bote verneigte sich förmlich und verschwand. Leise sagte ich zu mir selbst:“Ihr Heiligen haltet eure Hand über uns.

Als ich im Innenhof ankam war das Pferdegespann schon bereit. Unruhig stapften die beiden Braunen auf dem Pflaster hin und her. Achmed und Amanda trugen gerade die Truhe herein.

Wir verloren nicht viele Worte, die Truhe mit dem Doppelten Boden verstauten wir nahe am Rand der Ladefläche. Dann kletterte Amanda in die Ruhe, faltete ihren geschmeidigen Körper zusammen und lag dann zusammengekauert auf dem Boden.

Ich warf ihr noch einen aufmunternden Blick zu, dann legte ich den doppelten Boden wieder ein.

Mit dem schließen des Deckels schoss mir durch den Kopf was alles schief gehen konnte und je länger ich darüber nachdachte desdo länger wurde die Liste der Möglichkeiten.

Mit einem ärgerlichen Kopfschütteln schob ich die bedenken bei Seite. Das ganze war nun angelaufen und ich wüsste nicht einmal wie ich es abbrechen konnte.

Achmed schien zu spüren was mir durch den Kopf ging. „Die Götter mögen uns gewogen sein, den wir versuchen eine der Ihren zu retten.

“ Ich blickte ihn an und nickte nur.

Den Weg zur Festung selbst brachten wir schnell hinter uns. Die Wachen waren wohl im Voraus informiert worden das wir kommen würden. Ohne uns weiter aufzuhalten konnten Achmed und ich alle Posten passieren. Die Kiste mit Amanda wurde von einigen Sklaven getragen.

Als ich in dem kleinen Park die Dryade sah war ich schockiert. Das volle und glänzende Haar war spröde, trocken und mit einigen grauen Strähnen durchzogen.

Das Gesicht grau und eingefallen, die wunderschönen Augen lagen nun tief in den Höhlen und die Haut war kalt und fahl. Es dauerte einen Moment bis ich mir wieder klar wurde das es gespielt war. Jeder Barde würde bei diesem Anblick einer gespielten Erkrankung seinen Beruf an den Nagel hängen.

Mich wichtig machend scheuchte ich erst einmal die Wachen mit ihren ganzen Metall bei Seite. Dem Argument das verarbeitetes Eisen ihren Zustand nur verschlimmerte konnten Sie nichts entgegen setzen, wie auch, ich hatte es gerade erfunden.

Dann fand ich das es überhaupt eine gute Idee währe wenn in der nächsten Stunde keiner uns stören würde.

Wortlos nickte der Stadthalter seinen Wachen, die unsicher zu mir und ihm hin und her blickten, zu. Sie entfernten sich rasch. Als nächsten trugen wir die Dryade und die Truhe in den Schatten zweier großer Büsche. Achmed klopfte beim öffnen der Truhe unauffällig das Signal das Amanda sich aus ihrem Versteck wagen konnte.

Ich zog die Show meines Lebens ab. Wild gestikulierend und Flaschen mit gefärbten Wasser und Kräuter schwenkend, sah ich aus dem Augenwinkel wie Amanda heraus kletterte und dann so schnell in die Schatten verschwand wie ich es noch nie erlebt hatte.

Amanda bewegte sich sicher und schnell durch die verwinkelten und teils im Halbdunkel liegenden Gänge und Räume der Festung. Hier und da zog sie die kleinen Bomben aus ihrer enganliegender Rüstung.

Die letzte, die mit dem Flamenöl legte Sie in eine unscheinbare Kammer. Ein kräftiger Druck auf die Kugel bis es ein leise Knackte und in wenige Minuten würde sich das Öl entzünden.

Alle Festungen haben so ihre eigenarten, dazu auch Versteckte Räume, doppelte Wände und Geheimgänge. Ausgerechnet dieser unscheinbare Raum war der Zugang zu einem Geheimen Raum. Eigentlich war es ein Geheimes Waffenlager. Ein Geheimes Waffenlager mit Sprengpulver und mehreren Fässern mit Flamenöl.

Das Problem mit Geheimen Waffenlagern war aber: Man vergass recht leicht das es Sie gab. Als sich das Öl in der kleinen Bombe entzündete und brennend durch die kleinen ritzen in das versteckte Lager floß ,begann die Katerstrophe.

Langsam gingen mir Ideen aus wie ich weiter Zeit schinden konnte, als ich die dünnen Rauchfahnen sah. Nicht nur ich sah die Rauchfahnen, auch die Wachen, und die wiederum gaben sofort Alarm.

Für ein Augenzwinkern huschte mir ein lächeln auf die Lippen. Unser Plan schien doch noch aufzugehen. Unvermittelt gab es eine gewaltige Explosion. Ein Festungsturm, verschwand in einer Wand aus Staub, Steinsplitter und Feuer. Fassungslos starrte ich auf die lodernden Flammen. Irgendetwas schien entsetzlich schief gelaufen zu sein. Eiskalte Furcht krallte sich in mein Herz, was war aus Amanda geworden? Achmed packte mich hart an der Schulter und drehte mich zu ihm um, dann flüsterte er mir zu:“Herr, wir müssen hier raus! Amanda wird es schon gut gehen, sie weiß was Sie tut.

Soldatentrupps rannten hin und her, Eimerketten wurden gebildet um gegen das Feuer n zu kämpfen. Schnell erkannten die Soldaten den Geruch von Sprengpulver und Flammenöl, woher dieses aber kam konnten Sie sich nicht erklären.

Die Dryade hatte ihr altes Aussehen wieder hergestellt. Gravitätisch schritt Sie auf mich zu, dann legte Sie mir die Hand auf die Brust und sagte:“ Ihr habt wahrlich euer Wort gehalten und alles getan um mich zu retten.

Dafür sollt ihr meinen Dank erhalten. “ Ich spürte Plötzlich wie Ihre Hand eine Wärme und ein Energie ausstrahlte die binnen weniger Augenblicke meinen ganzen Körper einhüllte. Dann schaute Sie sich ihr Werk zufrieden an, nickte und sagte zum Schluss:“ Ich verabschiede mich nun. Richtet Amanda aus, das alles so gekommen ist wie es sollte. Sie wird verstehen was damit gemeint. „ Ohne wirklich zu verstehen was plötzlich geschah löste sich die Dryade in einen Funkenregen auf.

Achmed schien die Geduld mit mir zu verlieren. Er packte mich fest, und brachte mich zum Wagen. Dann erschütterte eine weitere Explosion die Festung des Stadthalters. Diese Explosion war allerdings deutlich näher bei uns. Die Pferde wiehrten erschrocken auf und Bockten. Dann traf mich etwas am Hinterkopf und ich verlor das Bewusstsein.

Nur sehr sehr langsam kämpfte sich mein Bewusstsein aus der Dunkelheit. Das erste was ich wirklich bewusst wahrnahm, war eine weibliche Stimme die auf mich einsprach, dann etwas kaltes an meiner Stirn.

Ich schlug die Augen auf, doch es dauerte noch einen Moment bis ich wieder Dinge fokussieren konnte. La´aurin sahs neben mir auf meinem Bett.

„Bei den Göttern, endlich bist du aufgewacht, wie geht es dir, weißt du wer ich bin?“ Ich war etwas verwirrt und Antwortet dem entsprechend:“Äh du bist La’aurin, eine Elfe. Dazu bist du meine Sklavin und auch eine Heilerin. Was ist eigentlich passiert? Ich kann mich dunkel an mehrere Explosionen erinnern …“

La’aurin Mine verfinsterte sich.

„Ihr, das heißt Amanda, Achmed und du warst vor einer Woche in der Festung des Stadthalters. Ihr wolltet die Dryade befreien. Amanda vermutet dass das Öl in ein Waffenlager gelangt ist. Als dann in eurer nähe ein Lager für Schrapnellbomben explodiert bist, hast du sehr viel abbekommen …“ weiter kam La’aurin nicht. „ARANDO, du bist ja endlich Wach!“ rief Amanda von der Badezimmertür aus. Sie war völlig nackt, und so absurd die Situation für mich auch war, regte sich wieder etwas bei mir.

Mit schnellen Schritten war Sie bei mir, und kroch zu mir unter die Bettdecke und drückte sich an mich. Ich blickte nur verwirrt von La’aurin zu Amanda.

„Die Verletzungen waren schwer Arando, ich musste kreativ sein bei deiner Behandlung. “ begann die Elfe zu erklären, „Amandas … Erbe wirkt wie eine Art Verstärker, sofern man die richtige Magie anwendet. Ich habe also meinen Heilzauber durch Amanda an dich weiter gegeben.

“ Bei diesen Worten spürte ich die schlanken Finger von Amanda an meinem Speer. „Dazu brauchte Amanda einen möglichst engen Kontakt zu dir. “ „Ich verstehe …“ sagte ich. Auch wenn ich noch nicht wirklich alles verstand. „Bin ich den nun wieder geheilt? Ich spüre keine Schmerzen. “ „La’aurin hat noch nicht alles heilen können. Sie hat sich zuerst auf die Lebensbedrohlichen Verletzungen konzentriert. Der Rest wurde ersteinmal versiegelt und betäubt. “ antworte Amanda und ihre Hand ging etwas tiefer und streichelte nun meine Hoden, was mein Speer wiederrum steifer werden ließ.

So langsam kam mir ein Gedanke was mit ‚engen Kontakt‘ gemeint war.

Die beiden schienen eine Interessante Möglichkeit gefunden zu haben das wichtige mit dem angenehmen zu verbinde. Mit einem leichten grinsen lehnte ich mich dann zurück und sagte:“Dann solltet Ihr beiden ruhig mit meiner Behandlung weiter machen. Wegrennen werde ich bestimmt nicht. „

Amanda drückte sich noch etwas fester an mich und massierte dabei gekonnt meinen Speer.

Das aber mit einer Technik die mich an die von La’aurin erinnerte. Die Elfe wiederum entkleidete sich nun ebenfalls und legte sich eng an meinen Körper. Dann begann Sie mit diesen unverwechselbaren Typischen Elfen Singsang in der Stimme Formeln zu rezitieren, dabei legte sie eine Hand in den Nacken von Amanda. Diese legte sich nun vorsichtig auf mich und bugsierte ihr feuchtes Loch an meinen Speer, ohne das dieser jedoch eindrang. Dann flüsterte Sie mir ins Ohr: „Der Zauber hat noch eine andere Wirkung, ich wollte dich unbedingt in mir spüren.

Du hast doch nichts dagegen das ich meine Lust an dir befriedigt habe?“

Noch bevor ich groß nachdenken konnte was ich darauf sagen sollte, schob sich Amanda tiefer und spießte sich selbst mit meinen Speer auf. Anstatt nun im Rausch der Lust zu versinken spürte ich … wenig. Dafür wohl um so stärker Amanda die laut seufzend anfing sich mit meinem besten Stück zu vergnügen.

„Es tut mir Leid Arando,“ flüsterte La’aurin mir ins Ohr,“ gewisse andere Stellen musste ich ebenfalls betäuben damit dein Körper die Energie nicht gleich im Liebesspiel verbraucht, welche ich dir Spende.

Ich hoffe du verzeihst mir …“.

Ich schaute in die Saphirblauen Augen der Elfe:“Natürlich verzeihe ich dir, auch wenn ich das Gefühl habe das ich später einiges Aufzuholen habe. “ Die Elfe lächelte mich an und fuhr fort mit den Formen während Ihre Finger Linien und Muster auf den Körper von Amanda zeichneten.

Dann setzten sie sich hinter Amanda, auf meine Oberschenkel und faste Ihr an die Brüste und drückte sich fest an Sie.

Amanda schien nun vor lauter Lust nicht mehr zu wissen was Sie machen sollte. Sie zuckte animalisch und Ritt meinen Speer als wäre Sie auf der Jagd. Auch La’aurin schien es nicht besser zu gehen. Sie hatte aufgehört Formeln zu zitieren und Küste und streichelte Amanda an den Brüsten, zwischen den Schenkeln und im Nacken.

Für mich war es faszinierend die beiden Frauen in einer extase zu erleben, ohne aber mit zu fühlen.

La’aurin schien sich für einen kurzen Moment wieder zu fangen, und sah mir in die Augen. Dann grinste Sie und fuhr mit Ihrer Hand zwischen Amandas Schenkeln und meinen Speer „Sit’a ke“ sagt sie dann. Augenblicklich spürte ich wieder etwas an meinem Speer.
Amandas feuchte Spalte fühlte sich glühendheis an und enger als alles was ich bisher gespürt hatte. Amanda hatte mitbekommen das ich wieder etwas spürte. Sie ging mir Ihrem Becken gerade soweit hoch das die Spitze meines Speers noch den Eingang zur Ihrer heißen Grotte berührte, dann ließ sich sich wieder nieder und drückte sich mit alle macht gegen meinen Speer um Ihn so tief wie möglich aufzunehmen.

Im meinem Kopf explodierte die Lust. Ich packte beide Frauen, zog Sie fest an mich und entlud meinen Saft in Amandas Schoß.

Noch wärend ich langsam wegdämmerte flüsterte La’aurin ins Ohr:“Mach dir deswegen keine Sorgen, ich habe die Betäubung nur ein klein wenig gelockert. So ganz ohne vergnügen sollst du nicht sein. Immerhin wirst du bald Vater. „

„Ich werde Vater?“ schoss es mir durch den Kopf.

Gleich darauf von einem anderen eigentlich sehr wichtigen Thema:“Was bei allen Götter war nun eigentlich mit dieser Dryade? Was meinte Sie mit: Alles ist so gekommen wie es sein sollte?

Dann schwanden mir die Sinne völlig und ich glitt wieder in den Schlaf.

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