} ?>

Die Sammlung des Handlers Teil 02

Die Sonne schickte ihre wärmenden Strahlen durch das Buntglasfenster meines Privaten Schlaffzimmers. Wie ich hier her kam und wer mich entkleidete konnte ich nur erahnen. Ich schlug die Decke bei Seite, und machte mich daran, mich für den Tag vor zu bereiten. Gerade war ich damit fertig, mich zu rasieren. Ich trug ein beruhigendes, duftendes Öl auf meinen Hals und meinen Wangen auf, als es an mein Fenster klopfte. Verwirrt öffnete ich das Buntglasfenster und starrte in zwei tiefschwarze Augen eins Falken.

Erstaunt blickte ich das Tier an. Plötzlich spreizte der Vogel die Flügel, flog unter meinen Arm hindurch, durch die geöffnete Tür meines Bads, in mein Schlaffzimmer. Verwirrt blickte ich zur Tür, dann zum Fenster, und wieder zur Tür. Ich legte das Rasiermesser bei Seite, und betrat mein Schlaffzimmer.

Der Falke hatte sich mein Kopfkissen niedergelassen und beobachtete mich aus seinen klugen Augen. Ich schritt langsam zu Fußende meines Bettes und ging in Hocke um das Tier genauer zu betrachten.

Es war ein prachtvolles Tier, wenn ich mich nicht irrte, sogar ein Weibchen. Plötzlich klopfte es an meiner Tür, und ich wurde gewaltsam aus meiner Faszination gerissen. Der Falke stieß einen Schrei aus, und schwang sich in die Luft um auf denselben weg zu fliehen wie er eingedrungen war.

Ich stand auf. „Ja!“ Die Tür öffnete sich und das glatzköpfige Gesicht Achmet´s erschien im Türrahmen. „Herr, ein Bote des Stadthalters wünscht euch zu sprechen.

“ Ich ging zu meinen Kleiderschrank und suchte mir eine Robe heraus. „Was will er? Wenn es ums Geschäft geht so bin ich erst am Nachmittag zu sprechen. “ „Herr, der Bote hat gesagt dass es dringend sei und dass er nur mit euch persönlich reden darf. „

Ich stülpte mir eine Kobaltblaue Robe mit grünen Verzierungen über den Kopf. „Nun gut, bring ihn in mein Arbeitszimmer, und biete ihm Wein an.

Ich werde gleich kommen. “ Achmet verneigte sich, dann schloss er die Tür. Während ich mir einen breiten Gürtel suchte, dachte ich darüber nach was der Stadthalter von mir wollte. Auch nachdem ich mir einen Gürtel umgeschnallt hatte, hatte ich keine Vorstellung davon was der Stadthalter von mir wollte.

Ich verließ mein Schlaffzimmer, und durchquerte mein Haus bis ich in meinem Arbeitszimmer ankam. Der Bote stand mitten im Raum, und in seinem Harnisch wirkte er zwischen den Musterballen aus Seide fehl am Platz.

Der Krug mit dem Wein stand unberührt auf meinem Schreibtisch. Ohne umschweife begann ich: „Was wünscht der Stadthalter von mir?“ „Der Stadthalter wünscht euch zu sprechen. Er wünscht eure Meinung über seine neuste Errungenschaft. “ Ich setzte mich hinter meinen Schreibtisch. „Hat der Stadthalter euch weitere Anweisungen gegeben?“ „Nein Herr, der Stadthalter hat mir nur aufgetragen euch ausrichten zu lassen, dass er euch zu sprechen wünscht. “ Ich runzelte die Stirn und rieb mir das Kinn.

„Richte dem Stadthalter aus das ich heute Nachmittag bei ihm sein werde. “ Der Bote verneigte sich wortlos, dann drehte er sich um und verschwand durch die Tür.

Wenige Momente später öffnete sich in der Wand eine Geheime Tür und Achmet erschien. Ich starrte immer noch auf die geschlossene Tür. „Was hälst du davon Achmet?“ „Herr, der Bote ist sehr nervös. Ich würde sagen er hat Angst, auch wenn er sie gut verbergen mag.

“ Ich nickte Achmet zu. „Der Stadthalter will meine Meinung über seine Errungenschaft, damit kann er nur seinen Harem meinen. Aber was bereitet dem Boten dann Sorge?“ Achmet runzelte die Stirn, auch er hatte keine Idee was es sein könnte. „Achmet ich möchte heute nur gestört werden wenn es unbedingt sein muss. Ich werde mich um die Caitan kümmern. “ „Jawohl Herr. “ Achmet verneigte sich, und verließ mein Büro wieder durch den Geheimgang.

Nach einem reichhaltigen Frühstück begab ich mich wieder in den Harem. Nur zwei meiner Frauen waren im Zentrum. Kria, eine Halbork und Alandra eine Gnomin. Ich grüßte beide, und begab mich dann in das Zimmer der Caitan.

Die Caitan lag ruhig in ihrem Bett. Ihre Brust. Ich näherte mich ihr langsam, und setzte mich neben den Bett auf einen Stuhl. Ihr Atem ging ruhig, und die Decke hob uns senkte sich sanft.

La´aurin hatte in den wenigen stunden gut für sie gesorgt. Ihr Fell war nicht mehr schweißverklebt und das Gesicht nicht mehr eingefallen. Auch zitterte sie nicht mehr. Sanft strich ich mit meinen Fingern über ihr Gesicht und über die Katzenohren.

Ohne dass ich es gewollt hatte, hatte ich sie geweckt. Sie schlug die Augen auf und zuckte angstvoll zusammen als sie mich wahrnahm. „Ruhig, du bist hier in Sicherheit. Ich habe dich von dem Ork Schiff runtergeholt.

Ich werde dir nichts tun. “ Mühsam richtet sie sich auf, und Kniete vor mir auf dem Bett. Dann senkte sie Augen und sagte mich brüchiger Stimme: „Dann seid ihr mein Herr. Ich bin bereit euch zum dienen. „

Mit sanfter stimme fragte ich sie: „Wie heißt du?“ „Lysia … mein Name ist Lysia. “ Ich strich ihr noch einmal sanft über das Gesicht, dann beugte ich mich runter und küsste ihre Stirn.

Die Stirn war immer noch heiß. „Lysia, deine Aufgabe ist es Gesund zu werden, und was das dienen angeht, wirst du feststellen das ich keine meine Frauen dazu zwinge. Auch wenn ihr mir gehört. „

Lysia schaute mich für einen Moment erstaunt an, dann fing sie jämmerlich an zu Weinen. Ich nahm sie in den Arm und wiegte sie sanft hin und her, bis sie wieder beruhigt hatte. Ich höhrte sogar das sie anfing leise zu schnurren.

Noch eine ganze weile hielt ich sie im Arm, bis La´aurin das Zimmer betrat. Sanft legte ich Lysias Kopf zurück auf die Bettdecke, sie war mitlerweile eingeschlaffen, dann ging zu der Elfe. „La´aurin. Ich möchte das du die Narben auf dem Rücken behandelst. Um den Kristall werde ich mich kümmern sobald sie wieder gesund ist. “ Die Elfe nickte und gab mir einen flüchtigen kuss auf die Wange. Dann verließ ich das Zimmer.

Ich war keine 5 Schritt von der Tür entfernt als sich von hinten 2 kräftige Arme um meine Brust schlossen, und ich in die Luft gehoben wurde.

Ein Blick auf die Arme und ich wusste wer mich in seiner Umklammerung hatte. Die Arme Waren sehr muskulös, und wenn das Licht richitg viel wurde ein leichter Grünschimmer sichtbar. „Kria lass mich wieder runter, ich bekomme ja kaum noch Luft!“ Die Halbork ließ mich wieder frei. Ich drehte mich herum und vor meinen Augen lagen die schweren festen Brüste die nur mühsam von kostbarer Seide gehalten wurden. Ich legte den Kopf in den Nacken um Kria ins Gesicht blicken zu können.

Ihr Gesicht hatte eindeutige Orkische Züge, die Flache breite Nase, die hohe Stirn, die Ausgeprägten Wangenknochen. Doch der menschliche Teil in ihr gab dem ganzen eine weichere Form und ließ sie zwar wild aber auch attraktiv erscheinen. Ihr Schwarzes Haar hatte sie in viele kleine Zöpfe geflochten und es viel ihr den Rücken herunter. Ihr Körper wurde zum großen Teil von ihrem orkischen Blut bestimmt. Er war der einer Kriegerin.

Ein Starker Brustkorb, kräftige Muskeln an Armen und Beinen verstärkten noch ihr wildes aussehen.

Nur wenige Harmesbesitzer hatten eine Halbork in ihrem Haus, und noch weniger eine reinrassige Ork. Den in ihrer Ungezügelten Lust können sie einen Menschen durchaus einen Arm brechen, oder schlimmeres. Sie legte ihre Arme um meine Schultern und zog meinen Kopf mit meinem ruck zwischen ihre Brüste. Ich legte meine Arme um die Hüften und zog mich näher an sie heran.

„Ihr wollt doch wohl nicht einfach gehen, Herr!“

Es war erst früher Vormittag, ich hatte also noch Zeit und egal ob ich gewollt hätte oder nicht. Einer Ork, egal ob Halb oder nicht, schlug man eine solche direkte Aufforderung nicht ohne Blessuren ab. „Natürlich werde ich nicht einfach gehen Kria…“ mit diesen Worten ließ ich meine Hände zu den kräftigen Arschbacken wandern. Ohne Vorwarnung griff mir Kria unter die Arme und hob mich hoch.

Ich schaute jetzt direkt in ihre Augen, ruckte Krias Kopf vor und unsere Lippen trafen sich. Ihre Zunge drückte sich in meinem Mund und wir küssten uns hart.

Dann ließ sie von meinen Lippen ab und trug ich in ihr Zimmer. Dort angekommen gab sie der Tür einen tritt das sie krachend ins schloss viel. Mich selbst warf sie einfach auf das weiche Bett. Dann riss sie sich förmlich die Kleider vom Leib und stand mir wenige momente später nackt, wie die Götter sie erschufen, gegenüber.

Ich dagegen hatte einige Probleme mich aus meiner Robe zu befreien. Kria ging in die Hocke und schaute mich an wie ein Jäger der seine Beute betrachtete. Dabei wanderte ihre rechte Hand zu ihrer Spalte, und mit einem brünstigen stöhnen setzte sie ihren Mittelfinger an ihre Lustgrotte und stieß mit einem kräftigen ruck in sich und es gab ein schmatzendes Geräusch.

Endlich hatte ich es geschafft mich aus der Robe zu befreien und mit einem achtlosen wurf landete sie in der nächsten Ecke.

Mit einem Satz war die Halbork über mir und drückte mich in die weichen Kissen. Sie Pakte meinen Speer, das es schon fast schmerzhaft war, und begann ihn mit langsamen aber festen zügen steif zu wichsen. Ich griff nach den festen Brüsten und begann sie hart zu knetten. Für jede andere Frau währe der griff viel zu fest gewesen, für eine Halbork war das aber genau richtig. Ein brünstiges stöhnen donnerte durch das zimmer.

Die Nippel, jeder etwa vom Durchmesser eines Goldstücks wurden hart und stellten sich einen finger dick auf. Kria sprang plötzlich auf, pakte mich an den Fussgelenken und zog mich durch die lacken zum Bettrand. Dann kniete sie sich zwischen meine Beine und schnappte mit dem Mund nach meinen Speer. Sie hatte die Eichel im Mund und ließ ihre Rau Zunge drüber Kreisen. Mit der Hand begann sie an meinem Sack zu spielen und nach den beiden Juwelen zu tasten und für ihre Erregung erstaunlich sanft zu massieren.

Laut stöhnend genoss ich die Behandlung, bis Kria begann immer stärker an meinem Speer zu saugen Ich spührte das ich mich nicht mehr lange zurückhalten konnte. Ich packte ihren Kopf und drückte ihn mit aller Kraft auf meinen Speer. Er steckte tief in ihrer Kehle und sie konnte nur mit tiefster Zufriedenheit brummen. Dann schlang sie ihre Arme um meine hüfte und mich weiter zu ihr hin um auch noch die letzten Fingerbreit meines Speeres sich einzuverleiben.

Durch das Wilde Saugen Krias dauerte es nicht mehr lange und gelangte zum Höhepunkt. Ich spritzte meinen Samen tief in ihren Rachen, und gierig schluckte die Halbork alles. Dann entließ sie meinen Speer aus der wärme und enge ihres Mundes. Genüsslich leckte sie sich über die Lippen. „Hier schmeckt gut Herr. Jetzt werdet ihr mich kosten!“

Kria kletterte auf das Bett, und kniete sich auf meine Oberarme.

Ihre feuchte Spalte war nur wenige Zentimeter vor meinen Augen. Die wulstigen Lippen waren geschwollen und klafften aus einander. Krias Spalte war nass von ihrem Liebessaft, und der betörende Duft stieg mir in die Nase. Mein Herz beschleunigte seine Schläge. Dann senkte Kria ihr Becken auf mein Gesicht, und presste ihre Spalte auf meinen Mund, und meine Nase rieb an ihrer dicken, geschwollenen Lustperle. Genussvoll leckte ich durch die Spalte und kostete Krias saft.

Er hatte diesen typischen scharfen Orkischen Geschmack. Ich begann weiter und tiefer durch die heiße nasse Spalte. „Ah ja, leck mich! Leck mich tiefer!“ stöhnte Kria. Plötzlich packte sie meinen Kopf und drückte ihn förmlich in ihre Spalte. Ich öffnete meine Mund weit und drang mit meiner Zunge tief in den heißen Lustkanal der Halbork ein und leckte kreisend, an den heißen Innenwänden entlang. Direkt vor meinen Augen wurde ihre Lustperle noch ein stück größer und stellte sich auf.

In meinen offnen Mund lief ihr Liebessaft, es war schon bald genug das ich ihn schlucken konnte. Der Geschmack machte wild, ich ließ von der Spalte ab und saugte mich an der Lustperle fest. Ich saugte und knabberte an dem großen Kitzler. Kria begann immer lauter zu stöhnen und bewegte ihr Becken Rhythmisch nach vorne und hinten. „JA Beiß fester rein! FESTER!“ stöhnte Kria, sie rutscht etwas nach hinten und bekam meine Arme wieder frei.

Ich hatte Krias Lustperle zwischen den Zähnen und biss nun rein, mit den Händen packte ich die festen Nippel und quetschte sie zwischen den Fingern. Die Halbork war nur noch ein stöhnendes zuckendes Bündel von Lust. Ihre säfte flossen mir in kleinen Rinnsalen über das Kinn, den Hals hinunter. Ihr Atem ging nur noch stoßweise. Sie stand kurz vor dem erlösenden Orgasmus. Dann löste sich Plötzlich ihre Spannung und die Wellen des Orgasmus brandeten gegen ihren Verstand.

Mit leerem Blick, aber seligen lächeln, viel sie vorn über in die Kissen. Ich kletterte unter ihr hervor. Sie war immer noch vollkommen weggetreten, als ich mich neben ihr ins Bett legte und die leichte Decke über unsere verschwitzten Körper zog. Ich nahm Kria zärtlich in den Arm und küsste sanft ihre Stirn. Dann bette ich ihren Kopf auf meine Schulter. Es dauerte eine ganze weile bis die Halbork sich erholt hatte.

„Mh das war guuuut Arando. Aber ich bin noch nicht fertig mit dir!“ sagte Kria in einem halb verspielten, halb erregten Tonfall. „Mh … was hast du vor meine schöne kräftige Halbork?“ Ging ich auf das kleine Spielchen ein. „Das wirst du gleich sehen mein kleiner Mensch. “ gab Kria zurück. Sie spannte kurz ihren Körper, dann rollte sie sich auf den Rücken und riss mich mit, so dass ich auf ihr landete.

Dann spreizte sie die Bein und ich landete zwischen ihren kräftigen Schenkeln. Wie von selbst versank die Eichel meines Speers zwischen den nassen Schamlippen. Noch bevor Kria reagieren konnte, rammte ich meinen Speer in die nasse Grotte, dass der Liebessaft heraus floss. Was Kria ein stöhnen entlockte. Schnell packte ich ihre Handgelenke und hielt sie fest.

Dann beugte ich mich über ihr Gesicht und leckte ihr eine Schweißperle von der Wange.

Dann küsste ich sie hart und drang fordernd mit meiner Zunge in ihren Mund ein. Natürlich hätte sich Kria jederzeit befreien können, aber auch für sie war es ein Lustvolles spiel. Ich ließ einen Arm loß um nach den versteckten Bändern am Kopfende des Bettes zu suchen. Kria nutze die Gelegenheit und leistete spielerischen Widerstand, der mir an meinen Oberarmen einige Kratzer von den harten Fingernägeln einbrachte. Letztendlich lag sie auf dem Bauch, die beiden Handgelenke über ihren Kopf zusammengebunden und am Bettgestell befestigt.

Die beiden Fußgelenke wurden jeweils an einem Pfosten am Fußende des Bettes von mir festgebunden.

Kria war jetzt nicht mehr in der Lage sich zu rühren. Ich holte vom Schreibtisch eine lange Feder, und legte mich dann neben die bewegungsunfähige Kria. Langsam und genüsslich ließ ich die lange Feder über ihren Körper wandern. Ein Gänsehautschauer lief ihr über den Rücken.

Die Bänder spannten sich und knirschten beunruhigend.

„Arando, entweder du fängst endlich mich zu ficken, oder, und das schwöre ich dir, reiße ich mich los und dreh dir den Hals um!“ Wohl wissend das dies durchaus ernst gemeint war legte ich hastig die Feder bei Seite. Dann schob ich Kria zwei Kissen unter den Bauch. Schnell kletterte ich zwischen die gefesselten Schenkel und setze meinen Speer an der Lustgrotte an, und stieß einige male kräftig in die Halbork. Schnell zog ich meinen Speer wieder heraus und spreizte ihre festen muskulösen Arschbacken.

Dann setzte ich an ihrer Rosette an, packte ihre Schultern und drückte meinen Speer langsam durch die Pforte. Kria begann hemmungslos zu stöhnen und zu schreien, während ich hart und schnell in sie stieß. Es dauerte nur wenige Minuten bis Kria wieder von einem Orgasmus geschüttelt wurde. Dabei zerriss sie die Lederbänder als währen es nur einfache Leinen. Ich stemmte mich gegen ihre Schultern und drückte sie so in die Matratze während ich schon fast wie besessen in die heiße Enge stieß.

Ich spürte das ziehen in meiner Leiste, und dann pumpte ich meinen Samen in Kria. Erschöpft viel ich vorn über. Schwer atmend lag ich auf Kria. Ich brauchte gut eine halbe Stunde um mich wieder zu erholen. Kria war wieder eingeschlafen. Ich schaute aus dem Fenster und schätzte grob nach dem Sonnenstand die Zeit. Ich erschrak, ich hatte praktisch den ganze Vormittag verloren. Ich suchte meine Robe zusammen, und hastete in das Bad.

Eine schnelle mehr Zeit als für eine schnelle Katzenwäsche war nicht. Dann streifte ich mir die Robe über und machte mich auf den Weg zum Stadthalter.

Der Palast des Stadthalters lag auf einer kleinen Anhöhe mitten im Herzen der Stadt. Ursprünglich war der Palast eine Festungsanlage gewesen um den Knotenpunkt den die Stadt nun mal darstellte zu sichern. Da es allerdings in den letzten 200 Jahren praktisch keine Kriegerischen Akte zwischen den Völkern gab, war die Stadtgarnison praktisch auf ein Minimum reduziert.

Den Freigewordenen Platz hatte dann einer der früheren Stadthalter für sich beansprucht. Was allerdings den Grund hatte das jener Stadthalter beim einfachen Volk nicht all zu beliebt war.

Der jetzige Stadthalter, Aragdin de Wisire, war drauf und dran sich ebenfalls die Gunst der einfachen Leute zu verspielen. Während sein Vater für das Volk arbeite und mit weißer Hand über die Stadt herrschte, verprasst er das vermögen seines Vater und der Stadt.

Er war Arrogant, Selbstsüchtig und Intrigant. Also ein ganz normaler Adeliger.

Ich ließ mich in meiner Sänfte zur Burg tragen. Erstaunlicherweise wurde ich sofort vorgelassen. Normalerweise wartete ich mindestens eine Stunde. Auch wenn ich eingeladen wurde und auch wenn es angeblich dringend war. Ich wurde nur nachlässig nach Waffen durchsucht und dann in das Private Audienz zimmer des Stadthalters gebracht. Alles in diesem Raum war darauf ausgerichtet einen Bittsteller einzuschüchtern.

Eine stolze hohe zweiflüglige Tür aus poliertem Mahagoni Holz bildete den Eingang. Der Raum selbst war ein hervorragender optischer Trick. Er verjüngte sich unmerklich zum Schreibtisch des Stadthalters hin. So erreichte man, das er wirkte als würde er dominiere er den Raum.

Wie ich es erwartet hatte, saß de Wisire hinter seinem Schreibtisch und tat so als ob er wichtige Dokumente lass. „Ah de Lossa. Ihr habt also meine Einladung erhalten?“ „Ja Stadthalter, ich bin so schnell gekommen wie ich konnte.

“ Erwiderte ich auf die Floskel. Natürlich wussten wir beide dass ich die Nachricht auf jeden Fall erhalten hatte und der Stadthalter dass ich nicht sofort aufgebrochen war. „Eure Nachricht war sehr allgemein Gehalten Stadthalter. Womit kann ich euch dienen?“ „Trinkt mit mir einen Grauen Ork, dann werde ich euch mein Problem zeigen. „

Schon bei der Erwähnung des von Orks gebrannten Schnaps drehte sich mir der Magen um. Mit einem gezwungen Lächeln nahm ich das Gläschen mit dem Schnaps entgegen.

Grüne Schlieren schimmerten auf der grauen Trüben Flüssigkeit. Der Stadthalter prostete mir zu und trank in einem Zug sein Gläschen leer. Ich setzte ebenfalls an und würgte den Schnaps herunter. Der Schnaps schmeckte als ob man mit Essig versetzten Schlamm schluckte und das ganze mit brennendem Öl nach spülte. Mit aller mit gegeben Selbstbeherrschung sagte ich: „Schmeckt hervorragend. Ich nehme an ihr habt ihn importiert?“ „Ihr seid ein wahrer Kenner de Lossa, ich habe diese Flasche vom Fürsten Urgatz persönlich bekommen.

Aber nun folgt mir, ich will euch nun mein Problem zeigen. „

Meine Neugier erwachte wieder, als ich dem Stadthalter durch die Gänge seines Palastes folgte. Dann erreichten wir den Kerker des Palastes. Vor einer Massiv gebauten Zellentür standen 2 grimmig wirkende Wachen. Mit einem wink des Stadthalters wurden beide entlassen. Dann zog der Stadthalter einen kompliziert aussehenden Schlüssel aus der Tasche und schloss die Tür auf.

Bei dem Geschöpf was in der Zelle kauerte verschlug es mir die Sprache.

Mehr noch, als mir bewusst wurde was in Ketten gelegt in einer dreckigen von der Sonne abgeschlossenen Zelle kauerte verfiel ich fast in blinde Raserei. Ich packte den Stadthalter und presste ihn gegen die Steinwand und brüllte ihn gegen jede Ettikete an. „Bei allen Göttern! Aragdin de Wisire wißt ihr eigentlich was ihr da getan habt!? Ihr habt eine Dryade, eine heilige Tochter des Waldes, eine Tochter der Göttinmutter hier eingekerkert! Was bei der Gnade des Gottvaters glaubt ihr was man mit euch machen wird! Mit der Stadt!“
Die anfliegende Faust bemerkte ich erst als sie auf mein Kinn traf.

De Wisire hatte mir einen Kinnhacken verpasst der so gar nicht so seinem Adeligen Gehabe passte. „De Lossa! Ich warne euch nur einmal! Wagt es nie wieder Hand an mich zulegen, oder ich schwöre euch, ihr werdet es bitter bereuen!“ Ich ließ den Stadthalter loss, und schaute mir die Dryade an. Sie war überirdisch schön. Selbst Elfen erreichten nicht diese Schönheit. Die Haut hatte einen sanften Goldton. Ihr Körper war fein gliedrig, das Gesicht eben mäßig, die seidigen braunen Harre reichten ihr bis zu den Knien.

Blätter waren kunstvoll zu einem Kleid zusammen genäht worden. Traurig schaute sie mich aus ihren Goldenen Augen an. Es brach mir fast das Herz dieses Wesen in Ketten zu sehen.

Keine Kommentare vorhanden