Wie das Leben so spielt 01
Veröffentlicht am 30.08.2024 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 12 Minuten, 45 Sekunden
Wie das Leben so spielt 1. Teil
Endlich, die letzte Klausur geschrieben, die Diplomarbeit abgegeben und jetzt nur noch die mündliche Prüfung.
Ich atmete tief durch und überlegte schon zum wiederholten mal, wie es weiter gehen würde, aber erst einmal ein paar Tage Pause, dann nochmal ein bisschen büffeln und dann mal sehen, was man als DiplomPhysiker so alles machen kann.
Einige Fühler hatte ich schon ausgestreckt, aber konkretes war noch nicht dabei rausgekommen, aber egal – erst einmal kleine Pause und dann den letzten Endspurt.
Ich griff zum Handy und erhielt von Geddy, eigentlich heißt er ja Gerd, die Auskunft in den Schloßgärten sei heute eine Sommerfete, immer gut zum Abschleppen.
Er könne aber nicht, er müsse noch „paragraphieren“ wie er sein lernen nannte, und wir würden uns die nächsten Tage sehen.
Irgendwie war das genau das Richtige für mich, nachdem mir Betty den Laufpass gegeben hatte, weil ich durch das viele Lernen kaum noch Zeit für sie gehabt hatte.
Sie hatte sich dann mit einem Kommilitonen zusammengetan, mit dem Erfolg, dass sie zwar sehr befriedigt war, er aber ein Semester dranhängen musste, weil der alles in den Sand gesetzt hatte
Eigentlich hatte ich keine Lust, ohne trinkfesten Partner zu so etwas hinzugehen, obwohl ich selbst kaum etwas trinke und noch weniger vertrage, aber Geddy hatte es im Falle eines Falles immer noch geschafft, dass ich wie auch immer in meine Studentenbude kam.
Also rasieren, duschen, neue Wäsche und dann war ich doch startklar.
Mein klappriger Golf schaffte es wie immer mich zum Ziel meiner Wünsche zu bringen. Wenn ich mal einen neuen Wagen haben würde, sein ewiges Scheppern und Klappern würde mir fehlen.
An irgendeinem Stand neben einer Discoanlage fand ich einen Platz und mit einem Bier in der Hand sah die Welt schon ganz anders aus, die Musik war nicht so ganz meine Richtung, aber zu Techno, Rap und Hardrock hatte ich jetzt gar keinen Hang, dann schon lieber diese einfache Partymucke.
Die Zeit ging hin, nach dem dritten Bier hatte ich immer noch nichts gesehen, was in mein Beuteschema passte, entweder zu dick oder zu – egal, es mir passte einfach nicht.
Ich wollte mir gegenüber auch nicht zugeben, dass ich einen sehr eingeschränktes Frauenbild habe, meine Bekannten sagen immer, dass ich spinne, so etwas wie ich es gerne mag, gibt es nicht.
Betty hatte schon in meiner Richtung gelegen, aber irgentwie fehlte etwas und deswegen war es wohl ganz gut für mich gewesen, dass ein Anderer durch die Prüfung rasselte und nicht ich.
In den Schlossgärten war es zwar noch ganz warm, aber die Sonne war schon weg und die sommerliche Nacht tauchte alles in ein diffuses Halbdunkel, zerschossen von den Scheinwerfern der Tanzfläche. Etwas neidische sah ich die Paare, die sich wenn die Musik langsam wurde, eng aneinander schmiegten.
Mist – und ich hing hier mit meinem Bier und meine Laune war nicht grade auf dem Höhepunkt.
„Fahr einfach nach Hause, hak das hier ab, es kommen noch andere Tage“, schossen mir meine Gedanken durch den Kopf.
Ich stellte mein Glas ab, drehte mich um – „Sehr glücklich sehen sie ja nicht aus“.
Die leicht fibrierende Stimme riss mich aus meinen Gedanken und lies mich in zwei dunkle Augen blicken und die wiederum sassen in einem schmalen, ovalen von dunklen Haaren umrahmten Gesicht einer Frau, die ich im Halbdunkel auf Mitte/Ende Dreißig schätzte.
„Hübsch“, dachte ich und lies meinen Blick weiter nach unten wandern.
Eine allem Anschein nach gut gefüllte weisse Bluse steckte in einem nicht ganz kurzem Minirock, aus dem zwei schlanke Beine kamen die dann in leichten Sommersandalen endeten.
Meine Augen wanderten wieder nach oben, hefteten sie in ihre und mein Verstand sagte:“Schade, 15 bis 20 Jahre jünger und der Abend wäre gerettet gewesen. „
Sie lächelte, „na, Prüfung beendet? – Und das Urteil?“
Der Satz vom Spatz und der Taube schoss mir durch den Kopf und ohne nachzudenken fragte ich:“Magst du ein Bier?“
Sie lächelte immer noch:“Reaktion richtig, Frage falsch.
“
Ich muss wohl sehr dumm ausgesehen haben, denn sie lachte hell auf und sagte:“ Ein Sekt wäre das Beste – zum Kennenlernen. „
Innerlich prüfte ich meine Finanzen :“Für einen reicht es noch – und für ein Bier. „
Ich drehte mich um und wollte bestellen, aber ihre Stimme hielt mich auf, „aber nicht hier. „
Fragend blickte ich sie an und sie deutete auf die Pavillons an der anderen Seite, „Da kann man sitzen.
“ Und schon war sie unterwegs.
Ich folgte ihr und hatte so die Gelegenheit, sie von hinten zu sehen, „Lockige Haare bis auf die Schultern, schlanke Taille, knackiger Hinter, schöne Beine,“ schoss es mir durch den Kopf. „Was will die von mir?“
Sie setzte sich an einen freien Tisch und ich sagte nur. „Bin gleich zurück, hole nur etwas zu Trinken. “ Dabei sah ich ihr in die Augen und sie erwiderte ohne etwas zu sagen meinen Blick.
Als ich zurückkam lächelte sie zu mir auf und nahm das Glas.
Im Stehen hatte ich einen tiefen Einblick in ihren Blusenausschnitt, ich hatte plötzlich den Eindruck, als hätte sie ein oder zwei Knöpfe an ihrer Bluse mehr geöffnet, denn ihre beiden Berge sprangen fast raus.
Ich setzte mich, nahm ein Bier und hielt es ihr zum Anstossen hin : „Ich heisse Bernd und …?“
Sie nahm ihr Glas, drehte es am Stiel und sah mir in die Augen :“Weisst du Bernd, ich habe dich den ganzen Abend beobachtet, wie du beobachtet und abgewogen hast.
Ich bin einige Jahre älter als du, aber du gefällst mir und ich frage dich ganz einfach, willst du mit mir schlafen?“
Ich dachte, mich tritt ein Pferd, meine Hand mit dem Glas sackte auf den Tisch und ich sah sie entgeistert an.
Sie beugte sich zu mir rüber und ihre Brüste sprangen fast aus der Bluse :“Oder gefalle ich dir nicht oder bin ich schon zu alt?“
Jetzt regte sich bei mir der Trotz :“Erst einmal, wenn du mir nicht gefallen würdest, sässe ich jetzt in meinem Auto und würde nach Hause fahren, als weiteres, du gefällst mir so gut, dass ich gerne mit dir schlafen würde, aber – “ ich machte eine Pause – “ ich möchte gerne wissen, mit wem ich es zu tun habe, für einen One Night Stand habe ich keine Lust und ich will morgen Früh nicht in einem leeren Bett aufwachen.
„
Sie lehnte sich mit einem sinnenden Blick zurück und der schöne Einblick war verschwunden.
„Du musst noch viel lernen,“ kam es leise von ihr.
„Da kannst du Recht haben, aber eins habe ich schon gelernt,“
Ich griff ihre Hand und ehe sie sich versah, zog ich sie schon zur Tanzfläche. Ein langsames Stück erklang und ehe sie sich versah, hatte ich sie um die Taille gefasst und an mich gezogen.
Sie war leicht wie eine Feder und nach einigen Momenten des Zögerns schmiegte sie sich an mich. Obwohl wir sehr eng aneinander geschmiegt waren, schwebten wir mit viel Harmonie über die Fläche.
Ich spürte den Druck ihres Busens an meiner Brust und das leichte Reiben ihres Unterleibs an meinem.
Bei mir stellte sich ohne das eine Kontrolle darüber möglich war eine harte Erektion ein.
Ich zog mich etwas zurück, damit sie es nicht so bemerkte, aber im Dunkel der Tanzfläche spürte ich ihre Hand auf meinem Po und sie zog mich fest an sich. “ Ich heisse übrigens Sonja und ich freue mich, dass du dich über mich freust. “ Dann schmiegte sie sich wieder fest an mich.
Das Stück war zu Ende und sie blickte etwas zu mir hoch, fasste mir ins Genick und wir versanken in einem Kuss, dass mir Hören und Sehen verging.
Dabei rieb ihr Unterleib an meinem Steifen und es hätte nicht viel gefehlt und es wäre bei mir explodiert.
Wir glitten so in den nächsten Tanz und ich hörte wie sie leise sagte. „So habe ich noch nie getanzt und wenn du möchtest, ist morgen früh dein Bett nicht leer und “ sie machte eine Pause “ und wenn du dann noch möchtest, wird es nicht bei einer Nacht bleiben.
„
Ich zog sie noch fester an mich indem ihr ihre beiden Pobacken fasste festhielt.
„Lass uns gehen,“ flüsterte sie und ich nickte in ihren Wuschelkopf.
Auf dem Weg durch den Park kamen wir an einer geschlossenen Bierbude vorbei und ich blieb stehen, zog ihren Kopf leicht zurück und wir küssten uns leidenschaftlich. Ihre Zunge züngelte in meinen Mund und ich zahlte mit gleicher Münze heim.
Dabei griff ich ihr in die Bluse, fuhr mit einer schnellen Bewegung in ihren BH und hatte schon ihre feste volle Brust in der Hand. Sie stöhnte auf als ich ihre harte Warze zusammendrückte.
Meine andere Hand war inzwischen an ihrem Po runtergerutscht und hatte sich unter den Minirock gewagt.
Ich zuckte zusammen, sie trug kein Höschen und ich hatte meine Hand sofort an ihrer nassen Spalte.
Ohne Mühe drang ich mit zwei Fingern ein.
Sie wand sich, stöhnte hektisch und biss mir leicht in Ohr.
Das war zuviel für mich. Ich drängte sie zwischen die Bierbänke, riss einige Sitzpolster auf die Erde und warf sie drauf.
Mit einer schnellen Bewegung schob ich den Rock hoch und kniete schon zwischen ihren gespreitzen Beinen.
Sehen konnte ich in der Dunkelheit wenig, aber als mein Mund ihre Spalte erreichte und meine Zunge ihre Knospe fand, spürte ich, dass sie glatt rasiert war.
Meine Zunge umspielte immer intensiver ihren sich immer mehr aufrichtenden kleinen Kitzler.
Sie krallte sich in meine Haar und mit extatischem Stöhnen warf sie sich hin und her.
Während dessen befreite ich meinen kleinen Freund aus seinem engen Gefängnis und hoch aufgerichtet, gefüllt mit Tatendrang sprang er in die Freiheit.
Sonja krampfte sich zusammen und mit einem unterdrückten Schrei erreichte sie ihren Orgasmus.
Jetzt gab es für mich kein Halten mehr.
Mit einer schnellen Bewegung erreichte mein schon schmerzender Ständer ihre Schamlippen und im nächsten Moment dran ich tief in sie ein.
Sie versuchte mich zurückzudrängen.
„Halt, bitte nicht, du hast kein Kondom,“sprudelte es aus ihre raus, aber das was mir jetzt egal.
Fest und tief stiess ich in sie und langsam erlosch ihr Widerstand, „aber bitte, bitte nicht spritzen.
„
Ihre Hände krallten sich in meine Arschbacken und zogen mich immer wieder tief hinein.
Ich spürte, wie sich eine mächtige Welle aufbaute und wollte mit dem Rest meiner Kontrolle meinen zuckenden Freund in die Freiheit holen, aber in diesem Moment überrollte Sonja ein weiterer Orgasmus.
Ihre Hände umklammerten mich weiterhin und ihre Scheidenwände massierten mich.
Mit einem tiefen Aufstöhnen entlud ich meine heisse Fracht Schub um Schub.
So einen Orgasmus hatte ich, glaube ich, noch nie gehabt.
Ich sackte zusammen und Sonja entspannte sich auch noch vor Erregung keuchend.
Langsam stand ich auf, griff in die Tasche und reichte ihr wortlos das erste Tempo, dann wischte ich mich ab.
Sonja kam jetzt auch hoch. Ich nahm sie, immer noch mit in den Knien hängender Hose in den Arm.
Erst reagierte sie etwas verhalten, aber plötzlich klammerte sie sich an mich und ihre
Lippen saugten sich an meinen fest und – ich weiss nicht wie lange der Kuss dauerte, aber irgentwann lösten wir uns wieder.
„Du hast einfach in mich reingespritzt,“ flüsterte sie, „das durfte schon lange, sehr lange keiner mehr. „
Dann kicherte sie, „Hast du noch ein Tempo? Du läufst immer noch aus mir raus.
„
Während sie sich abwischte klang es irgentwie seltsam als sie sagte:“ Ich nehme nämlich keine Pille. „
„Und jetzt,“ fragte ich. Sie lachte, „daran hättest du früher denken sollen, aber keine Sorge, übermorgen bekomme ich meine Tage, es kann nichts passiert sein.
Wieder angezogen gingen wir eng umschlugen weiter. Bei meinem alten Golf angekommen öffnete ich ihr die Tür und beim Einsteigen fragte sie:“ Wo setzt du mich ab?“
Vollkommen überrascht schlug ich die Tür zu und setzte mich ins Auto.
„Nun hör mal zu,“ sagte ich leicht angefasst, „Du weisst, was ich vorhin zu dir gesagt habe – und das meine ich ernst. „
„Aber du hast doch schon alles von mir bekommen, was ich dir bieten kann – sogar schon mehr als die Anderen,“ kam die Antwort.
Wortlos lies ich den Wagen an und fuhr zu meiner Studentenbude, stieg aus, ging um den Wagen, öffnete die Tür:“ Aussteigen“ und wies zur Haustür
Ich öffnete und ging vor, die Wohnung zu öffnen.
„Bitte“, sagte ich und lies sie eintreten.
Wortlos schob ich sie in Richtung Badezimmer, nahm sie in der Tür in den Arm, küsste sie kurz und sagte nur:“ Hier kannst du dich erst einmal waschen – wenn du willst und denke dran, wir stehen erst am Anfang und nicht am Ende. „
Sie lächelte mich irgendwie rätselhaft an und verschwand im Bad.
Mein Schlafzimmer war schnell aufgeräumt, dank Betty hatte ich ein französische Bett und als ich mich umdrehte stand Sonja in der Tür.
Sie hatte sich ein langes T-Shirt von mir angezogen und zuckte mit denAchseln. „Was anderes habe ich nicht gefunden. „
Ich ging auf sie zu, aber sie sagte nur:“ Geh dich erst einmal duschen, du hast das nötig. „
Nur in sauberen BoxerShorts war ich einige Minuten später zurück.
Sonja lag auf dem Bett, hatte die Decken zurückgeschlagen und blätterte in meiner Diplomarbeit.
Als sie hochsah sagte sie:“ Du hast ja tatsächlich Physik studiert und ich dachte, du erzählst nur.
„
Sie legte das Manuskript zu Seite und während sie sich hinlegte rutschte das T-Shirt hoch und ich hatte einen freien Blick auf ihre rasierte Muschi.
Irgentwie wirkte sie klein und unschuldig. Betty war zwar auch rasiert gewesen, aber bei ihr hatte es immer irgendwie vulgär gewirkt.
„Zieh dich aus, „sagte ich mit leicht trockener Kehle. SIe hob das Shirt leicht an und meinte:“Gleiches Recht für alle.
„
Der Satz war noch nicht zu Ende, als meine Hose in der Ecke lag und ihr Shirt darüber. Mit grossen Augen betrachteten wir uns und mein kleiner Freund war erwartungsfroh aufgerichtet.
Sonja strahlte mich mit wunderschönen volle Brüsten, die zwar etwas durchhingen aber dafür spitz in dunkelbraune Warzen endeten, an, als währe Weihnachten.
Zögernd stand sie auf und umfasste zärtlich meine Latte, rieb sie kurz und schon spürte ich, wie sich ihre Lippen zärtlich schlossen.
Ihre Zunge umschmeichelte meine Eichel und ich spürte schon den Orgasmus kommen, aber ich wollte nicht in ihren Mund spritzen.
Als ich sie hochzog, gab sie einen kleinen unwilligen Laut von sich, der sich aber in ein zufriedenen Grummen änderte, als ich begann, an ihren Brüsten zu saugen.
Die Nippel wurden immer grösser und härter und meine Hand tastete nach ihrer Spalte.
Ihre Schenkel öffneten sich und über ihrem nassen Grotteneingang fand ich ihren schon harten Kitzler. Ihr Atem wurde wieder heftiger, ihr Becken immer unruhiger und ich hatte Mühe, ihre Nippel weiter saugen zu können.
Der Orgasmus kam so plötzlich, das sie beinahe aus dem Bett gefallen währe, wenn ich sie nicht festgehalten hätte.
Diesmal hatte sie keine Hemmungen ihrer Lust freien Lauf zu lassen.
Als ich dann in sie eindringen wollte, hielt sie mich zurück.
„Leg dich auf den Rücken,“ wies sie mich an und schon schwebte sie über meinem aufgerichteten Schwanz und lies sich langsam absinken.
Mein Penis teilte ihre geschwollenen Schamlippen und schon steckte ich tief in ihr. Langsam begann sie mich zu reiten, immer darauf bedacht, dabei ihren Kitzler mitzuversorgen.
Die Reitbewegungen wurden hektischer und mir stieg wieder der Saft in die Lenden.
Das Gewehr lud sich. Dann konnte ich nicht mehr halten. ich krallte mich in ihre Titten und schoss Schub um Schub in ihre ungeschützte kleine Muschi.
Ich beruhigte mich wieder und Sonja lag auf mir und mein schlaffer werdender Freund zog sich langsam aus ihr zurück.
So schliefen wir ein.
In der Nacht wachte ich auf und Sonja lag neben mir und wandte mir den Rücken.
Ich blickte auf ihren strammen Po und ich bekam schon wieder einen Ständer.
Der zurückgestreckte Hintern lockte und ich rutschte näher ran und schob mich langsam zwischen ihre Backen.
Im Schlaf drängte sie mir ihren Po entgegen. Ich war versucht, in Ihren Hintereingang zu schlüpfen, aber das wollte ich mit ihr im wachen geniessen und ich schob mich weiter zu ihrer noch immer oder schon wieder nassen Lustgrotte.
Jetzt hielt mich nichts mehr. Ich fasste ihre Hüften und schob mich tief in ihren Lustkanal. Sie stöhnte auf, war plötzlich wacht und keuchte :“Du geiler Ficker, hast du immer noch nicht genug von mir?“
„Von Dir werde ich wohl nie genug haben,“keuchte ich während ich hart in sie stiess Jetzt wollte ich einfach nur ficken, kein Vorspiel, kein Nachspiel nur einfach ficken.
„Nicht so tief, du alte Sau ,“stöhnte sie, drückte mir aber ihren kleinen Arsch immer mehr entgegen.
Hemmungslos spritzte ich ab, wieder mehrere Schübe, dann fiel ich wie ein Karnickelbock zur Seite.
Sonja drehte sich um und legte den Kopf an meine Brust. Ihre Wangen waren feucht.
„Weinst du, habe ich dir weh getan?“ Sie schüttelte den Kopf, „Ich bin etwas traurig,“ sagte sie leise, „wie schön wäre es geworden, wenn wir uns vor zwanzig Jahren getroffen hätten, nun bin ich 38 und schon alt und du hast noch alles vor Dir.
„
Ich streichelte ihr über den Kopf und antwortete genau so leise. “ Es hat alles erst angefangen, warte doch ab, ich habe dich sehr gern und werde dich nicht so laufenlassen. „
Am nächsten Morgen weckte mich der Duft vom frischem Kaffee.
In der Küche stand Sonja, schon fertig angezogen in Bluse und Rock „Deine Spiegeleier sind gleich fertig, Ich muss los, ich habe einen Termin.
„
„Halt nicht so schnell“
„Doch so schnell, ich habe meine Versprechen eingelöst, wir sind öffter als ein Mal zusammen gewesen und du warst nicht allein, als du aufgewacht bist“ sagte sie schnell.
„Und dein drittes Versprechen?“ fragte ich. Ihr Gesicht war ein Fragezeichen. „Du hast gesagt, wenn ich es möchte, wird es nicht bei dieser einen Nacht bleiben, und ich möchte, dass dieses die erste und nicht die letzte Nacht war.
„
Draussen ertönte eine Hupe.
„Mein Taxi,“ sagte sie, hauchte mir einen Kuss auf die Wange und ging zur Tür. Sie drehte sich noch einmal um, sah mich wieder so rätselhaft und flüsterte. “ Wenn du es möchtest, werde ich auch dieses Versprechen halten. „
Dann fiel die Tür ins Schloss.
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