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Ginsterweg 1v9

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Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.

Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.

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Die neue Nachbarin

„Haben wir alles?“, fragte Walter und schaute Heike an, die sich schon an den Frühstückstisch gesetzt hatte.

„Wenn du ohne Kaffee frühstücken willst … „, lächelte sie ihm liebevoll zu.

Walter schlug sich mit der flachen Hand vor die Stirn. „Der Kaffee … Ach ja … Den hätte ich jetzt fast vergessen. “ Er schaute noch einmal über den Tisch, ob er nicht noch etwas vergessen hatte, dann ging er ins Haus zurück, um die Thermoskanne aus der Küche zu holen.

Heike schaute ihrem Mann nach und dachte bei sich: „Er fängt wirklich an vergeßlich zu werden.

“ Sie nahm ein Brötchen aus dem Bastkörbchen, schnitt es auf und legte es auf seinen Teller. Werner kam aus dem Haus, trat neben seine Frau und goß ihren Becher voll. Heike hatte seinen Becher in der Hand und hielt ihn neben ihren.

„Ist das nicht wieder ein herrlicher Morgen?“, sagte Werner, nachdem er sich auf seinen Platz gesetzt hatte, und vorsichtig den schwarzen Muntermacher schlürfte.

Heike nickte.

„Es wird bestimmt wieder so heiß wie gestern … wenn nicht noch heißer!“

„Ja. Damit hast du bestimmt Recht. Reichst du mir bitte mal die Politik rüber“, sagte Werner und hielt den Arm ausgestreckt über den Frühstückstisch.

*

Die Beiden ließen es sich gut gehen, hier auf der Terrasse ihres Häuschens. Seit sein Arbeitgeber Werner mit 60 in den Vorruhestand entlassen hatte, waren zwei Jahre vergangen.

Die ersten Monate waren für die Beiden nicht gerade einfach gewesen. Vor Werner öffnete sich ein tiefes, schwarzes Loch, das ihn zu verschlucken drohte. Also tat er das Nächstliegende! Er versuchte Heikes Haushalt von Grund auf neu zu strukturieren und durchzuorganisieren. Heike schaute dem Treiben ihres Gatten mit sehr gemischten Gefühlen zu, bis es ihr nach wenigen Tagen zuviel wurde. „Ich bin nicht 59 Jahre alt geworden, um jeden Morgen aufs Neue nach den Tellern suchen zu müssen! Such dir gefälligst was Anderes, mit dem du dich beschäftigen kannst!“

Die nächsten Tage war Walter erst einmal beleidigt.

Als Organisationstalent in der Firma geschätzt, bekam er in den eigenen vier Wänden die rote Karte gezeigt? Das schmerzte!

Ein paar Tage später saß er mißmutig in seinem Lieblingssessel, die Beine gemütlich auf einem Höckerchen abgelegt, und las in einem Roman, den er sich aus der Stadtbücherei ausgeliehen hatte.

„Und? Wie ist er …?“, fragte ihn Heike, als sie an ihm vorbeiging und ihm liebevoll übers Resthaar strich.

„Er ist Scheiße!“

„Wenn er Scheiße ist … „, fiel Heike in seinen ordinären Tonfall ein, “ … dann schreib doch einen Besseren!“

Walter legte das Buch zur Seite und schloß die Augen. Er dachte an seine Jugendzeit, in der die Mädchen verrückt nach seinen Liebesbriefen waren. „Nicht wenige habe ich damals nur Kraft des geschriebenen Wortes herumbekommen“, dachte er belustigt. Nach einigen Minuten stand er schwungvoll auf und ging die Treppe hoch in den ersten Stock.

Hier hatte er sich vor vielen Jahren, direkt neben dem Bügel- und Handarbeitszimmer von Heike, ein kleines Büro eingerichtet. Als es in der Firma mit den Computern losging, hatte er sich, damals für sündhaft viel Geld, eine dieser Teufelskisten gekauft, um daran in aller Ruhe üben zu können. Aber so richtig wurde er mit dem Apparat nie warm, und aus diesem Grunde stand er jetzt auch nur noch nutzlos herum. Das sollte sich ab sofort ändern!

Sein erster Roman, immerhin fast 20 Seiten stark, war eine Spionagegeschichte.

Heike, nachdem sie als Erste seine Schöpfung lesen durfte, versuchte ihre Kritik schonend einzupacken, indem sie ihrem Walter liebevoll über die Schulter strich, und voller Zuneigung sagte: „Warum schreibst du keine Liebesgeschichte? Du hast mir doch immer so schöne Briefe geschrieben …!“

Walter hatte das sehr wohl verstanden!

Als einige Wochen später Heike die Blätter seines Krimis zur Seite legte, die Walter ihr mit freudestrahlendem Blick neben die Tageszeitung gelegt hatte, schaute er schon ganz gebannt.

„Und? Toll! … Nicht wahr?“

„Ähm … Ja … Also wenn ich das richtig verstanden habe, sind am Ende des ersten Kapitels schon vier von fünf Hauptpersonen tot …? Oder habe ich das jetzt falsch verstanden …?“

„Vielleicht habe ich das mit der Aktion doch ein wenig übertrieben“, dachte Walter, und nahm sich vor, einen neuen Roman zu schreiben.

*

Inzwischen waren Heike und Walter mit dem Frühstück fertig, die Zeitung lag ausgelesen zwischen ihnen, und beide gönnten sich ein Zigarettchen.

„Und? Was machst du heute?“

Walter kratzte sich an der Nase. „Nach oben gehen und schreiben. Mir ist da gestern eine tolle Idee gekommen, die will ich aufschreiben, bevor ich sie wieder vergessen habe.

Heike ersparte sich das Nachfragen, denn Walter würde ihr eh kein Sterbenswörtchen sagen. Seit sie seine ersten beiden Entwürfe so verrissen hatte, ließ sich Walter nicht mehr in die Karten schauen.

Ja, er schaltete sogar schnell den Monitor aus, wenn sie nur den Kopf zur Tür hereinsteckte.

„Und was ist mit dir? Was machst du denn heute?

„Ich treffe mich mit meinen Freundinnen. Das habe ich dir aber gestern schon gesagt!“

„Natürlich! Ich wollte auch nur noch mal hören, ob es dabei geblieben ist. „

Heike nickte nachsichtig, dann stand sie auf, nahm das Tablett und stellte das Frühstücksgeschirr darauf ab.

Walter trug es ihr in die Küche und ging dann noch einmal nach draußen, um den Rest zu holen.

Walter begleitete seine Frau noch zur Gartentür. Just in diesem Moment hielt ein großer Möbelwagen vor dem Nachbarsgrundstück. „Ob da jetzt endlich wieder jemand einzieht?“, murmelte Walter.

Heike drückte ihren Mann am Arm. „Woher soll ich das denn wissen, Lieber? Aber es sieht ganz danach aus, nicht wahr?“ Dann stieg sie vorsichtig auf ihr Rad und strampelte los.

Walter blieb noch eine Weile am Türchen stehen und schaute sich das Treiben an. Er sah aber nur Männer in grauer Montur, die ganz offensichtlich den Hausschlüssel besaßen. Der Chef von ihnen hatte eine Liste in der Hand, und sagte jedem, wohin das kam, was dieser gerade in der Hand hielt. „Pah … „, dachte Walter. „Das haben wir früher alles selber gemacht …!“ Dann ging er ins Haus zurück.

*

Die Außenwände der Häuser standen hier ziemlich dicht aneinander, und als Walter noch genügend Luft hatte, hätte er locker ins gegenüberliegende Fenster spucken können. So schaute er, wenn er nach rechts blickte, auf die heruntergelassene Jalousie, und wartete darauf, daß diese nach langer Zeit endlich wieder hochgezogen würde. Inzwischen war der Rechner hochgefahren, und Walter begann, die passenden Buchstaben auf der Tastatur zu suchen.

Wie lange Walter geschrieben hatte, konnte er nicht sagen, aber dann riß ihn das maschinengewehrähnliche Rattern der gegenüberliegenden Jalousie, die gerade hochgezogen wurde, aus seinem Gedankengang.

Er drehte sich auf seinem orthopädischen Bürostuhl zur Seite, und ihm blieb fast die Luft im Halse stecken. Was er sah, waren … Titten! Wahrhaft gigantische Titten. Und Walter kannte sich da aus, denn seine Heike hatte auch jede Menge zum Kuscheln und Kneten in der Bluse.

Zwar steckten diese Titten hübsch verpackt in einem pinkfarbenen Top, aber der U-Boot-Ausschnitt ließ Walter ziemlich tief in den Abgrund schauen. Die Titten öffneten das Fenster, hängten sich übers Fensterbrett, schaukelten leicht, als sie nach links und rechts blickten, und wären fast aus ihrer Behausung gefallen, als sie sich noch weiter nach vorne beugten.

Auch Walter hatte plötzlich auf seinem orthopädischen Stuhl arge Gleichgewichtsprobleme.

An den Titten hingen zwei lange, schlanke Arme, ein schlanker Hals und darauf ein Gesichtchen, das so anmutig war, daß Walter schon an eine göttliche Erscheinung glaubte. Er wollte schlucken, merkte dann aber, daß er überhaupt keine Spucke im Mund zusammenbekam. Also stand er auf, um sich in der Küche eine Limonade zu holen.

Als er wieder vor seinem Schreibtisch saß, waren die Titten weg … einfach weg …! Walter machte sich also wieder an die Arbeit.

*

Nachdem er mühsam eine Seite getippt hatte — und das dauerte bei Walter locker Stunden — verspürte er den Drang eine Zigarette zu rauchen. Da im Haus nicht geraucht wurde, jedenfalls normalerweise nicht, ging er die Treppe hinunter und setzte sich auf die Terrasse.

Als sein Blick auf das Nachbargrundstück fiel, sah er die Titten wieder. Die hängten gerade ihre hauchfeinen Halter auf, dazu winzige Höschen, und was Frau noch so alles braucht, um hübsch auszusehen.

Zum ersten Mal sah er seine neue Nachbarin in voller Lebensgröße. „Die ist bestimmt größer als ich“, dachte Walter erstaunt, der große Frauen als sehr stimulierend einstufte. Jedenfalls gab das wilde Tier, das in seiner Hose schlummerte, erste Lebenszeichen von sich. Viele Frauen, die Massiges in der Bluse hatten, waren auch um die Hüften gut ausgestattet. Aber wie seine Heike, so war auch die Nachbarin sehr schlank und eher der drahtige Typ.

„Ghrrrr … „, dachte Walter und bekam entsprechende Rückmeldungen von weiter unten.

Die Nachbarin mit den immens großen Glocken sah von ihrer Wäsche auf, erblickte Walter und winkte ihm zu. Dann trat sie an den Gartenzaun. Walter fühlte sich gut, sprang auf, federte – eher ungewollt – in den Knien und ging die paar Schritte zum Zaun … Der ausgestreckten Hand entgegen.

„Hi“, sagte die neue Nachbarin und ihr Händedruck erwies sich als angenehm fest.

„Nikki … Ich bin Ihre neue Nachbarin. „

„Angenehm! Walter … mein Name ist Walter“, sagte Walter.

„Ich habe Sie vorhin schon im Haus gesehen, aber gerade als ich winken wollte, haben Sie sich umgedreht. „

„Ach, da habe ich bestimmt im Büro gesessen“, antwortete Walter und bemühte sich, nicht zu offensichtlich in ihren Ausschnitt zu schauen. Aber Nikki hatte es wohl schon mitbekommen, denn sie lächelte ihn verführerisch an, verschränkte die Arme unter ihrer Brust, die nun gefährlich angehoben wurde.

Es fehlte wirklich nicht mehr viel, und sie wären aus ihren Körbchen gefallen. Walter nahm sich die Kappe ab und wischte sich über die Stirn.

„Es ist ziemlich warm, Herr Nachbar, nicht wahr?“, grinste Nikki unverschämt aufreizend.

„Heiß! Frau Nachbarin! Heiß!“

„Wollen wir uns nicht von vorn herein beim Vornamen nennen …?“, meinte Nikki und hielt ihm nochmals die Hand hin. Da sie nun mit ihren Armen nicht mehr die Brüste anhob, senkten diese sich wieder in ihre ursprüngliche Position.

Walter bekam auch sofort wieder besser Luft.

„Gerne“, antwortete Walter und ergriff zum zweiten Mal ihre Hand. „Und wenn mir mal ein ‚Mädchen‘ rausrutschen sollte, dann bist du mir nicht bös‘, gell?“

„Na, du bist mir ja einer!“, flötete Nikki. „Mit 24 ist man doch kein Mädchen mehr!“ Nikki kicherte. „Aber jetzt mußt du mich entschuldigen, meine Maschine schreit nach mir. Ihr hinterher schauend überlegte Walter, wie Frauen das wohl anstellten … das mit dem Hüftwackeln … Und so ….

Walter hatte es sich wieder auf der Terrasse gemütlich gemacht, als Nikki mit einem Wäschekorb erschien und weiter Unterwäsche und feines Zeugs über die Leinen hing. Und Walter wäre kein Mann gewesen, hätte er das Eisen nicht geschmiedet, so lange es noch glühte. Na ja, er jedenfalls glühte!

Also stand er auf, trat wieder an den alten und klapprigen Zaun und rief hinüber: „Wie wär’s denn mit einem Täßchen Kaffee, Frau Nachbarin?“

Nikki nickte.

„Aber wirklich nur auf einen kurzen Moment. Ich habe noch so schrecklich viel zu tun!“

*

Die Beiden unterhielten sich prächtig, während sie ihren Kaffee auf Walters Terrasse tranken. Nikkis abgeschnittene Jeanshose war ziemlich weit hoch gerutscht und verursachte bei Walter gelegentliche Sprachaussetzer.

Nikki hatte natürlich sofort gesehen, daß Walter nicht alleine in dem Haus wohnte. Geschickt fragte sie Walter nach seiner Frau, und er erzählte Nikki, daß sie bald ihren 30sten Hochzeitstag feiern würden.

„Und bei dir? Wann lerne ich denn deinen Mann kennen?“, schoß Walter seinen Pfeil ab.

„Ich und verheiratet?“ Nikki kicherte und hielt sich die Hand vor den Mund. „Oh mein Gott, bloß nicht! Außerdem habe ich im Moment ganz andere Sorgen, als mich noch um einen Kerl zu kümmern!“

Im weiteren Verlauf des Gespräches stellte sich dann zu Walters größter Überraschung heraus, daß Nikki mit der Fertigstellung ihres zweiten Romans beschäftigt war.

Walter wollte gerade von SEINEM ersten Roman erzählen, als Nikki erzählte, sie hätte sich vom Honorar ihres ersten Buches das Haus gekauft. Immer WG wäre ja doch nicht das Wahre! Walter beschloß daraufhin, es bei der Preisgabe von Schreibversuchen zu belassen. „Whow!“, sagte Nikki. „Ein Schriftsteller als Nachbar … Wenn das nicht super ist! Da kann ich mir ja mal Hilfe holen, wenn’s nicht weitergeht!“ Walter entschied, das erst mal so im Raum hängen zu lassen.

„So, nun muß ich aber wirklich wieder rüber!“, meinte Nikki auf die Uhr schauend. „Die Kisten packen sich leider nicht von selber aus. „

*

Nach dem Abendessen half Walter Heike beim Abräumen des Tisches. Dann schauten sie sich gemeinsam eine Ratesendung im Fernsehen an. Heike war etwas erstaunt über ihren Göttergatten. Sonst war er immer schnell bei der Sache und lästerte über die Kandidaten, die nicht schnell genug die Antwort wußten.

Heute war er eigenartig stumm. Noch schlimmer! Mittendrin stand er auf und sagte, er würde schon mal nach oben gehen. Heike machte sich schon ernsthafte Sorgen, und hatte ein Ohr immer oben, um nach verdächtigen Geräuschen zu hören.

Als die Sendung zu Ende war, schaltete Heike das Fernsehen aus, löschte das Licht und ging die Treppe hoch. Aus dem Schlafzimmer kam rotes Licht. Sie sah ihren Mann, der auf seiner Seite des Bettes lag und mit der Hand sachte über sein Glied strich.

Ihre Seite des Bettes war ebenfalls aufgedeckt, und Walter hatte ihr das rote Babydoll hingelegt, das er so gerne an ihr sah.

Mit roten Wangen ging Heike ins Badezimmer. Auf dem zugeklappten Toilettendeckel lag ihr Naßrasierer, den sie schon länger nicht mehr benutzt hatte, und eine Dose mit Schaum. Verwundert, aber schon leicht erregt, nahm sie die Sachen und legte sie erst mal ins Waschbecken. Ihre Sachen hing sie über einen Stuhl in der Ecke, dann schaute sie sich im Spiegel an.

Heike war mit dem zufrieden, was sie sah. Immer noch schlank, waren ihre Proportionen dazu angetan, auch jüngeren Männern zu gefallen — wie sie aus dem wöchentlichen Schwimmbadbesuch mit ihren Freundinnen wußte. Ihre Oberweite hatte zwar an Festigkeit verloren, aber es gab viel jüngere Frauen, bei denen hing es deutlich schlimmer. Das, worauf alle ihre Freundinnen neidisch waren, waren ihre Beine. Rank und schlank, keine Besenreißer, keine Zellulitis, einfach nur schön anzusehen.

OK, der Bauch war nach drei Kindern nicht mehr der straffste, aber mit einem breiten Hüftgürtel oder einem festen Taillenmieder konnte man das kaschieren.

Ihr Blick fiel auf den dünnen Flaum, der ihre Möse bedeckte. Schon als junger Teenager, als das noch gar nicht in Mode war, saß Heike Abend für Abend im Bett und zupfte sich die Wolle, so sagte sie damals, mit einer feinen Pinzette aus. Später kam dann die schmerzhafte Methode mit Wachs auf, und auch diese machte sie mit.

Walter mochte sie halt gerne blank. Und wenn sie sich manchmal daran erinnerte, was sie alles auf sich genommen hatte — und hätte — um diesen feschen Burschen für sich zu gewinnen, dann mußte sie lachen.

Schnell waren die paar Haare wegrasiert, bevor sie sich auf das Bidet setzte und sich wusch. Ein wenig Parfüm hier, ein wenig dort, so trat sie ins Schlafzimmer und blieb vor ihrem Bett stehen.

Sie streifte sich das Babydoll über, dann grätschte sie über Walter, der sie strahlend anlächelte.

Walters Schwanz war inzwischen halbsteif. Heike liebte seinen dicken Lustspender. Sie kniete über seinem Schoß, drückte seinen Schwanz mit ihrer Möse nach vorne, bis sie auf Walter saß, und die Spitze seines Freudenspenders zwischen ihren Schamlippen hervorlugte, als wäre es ihrer. Dann schob sie ihr Becken leicht vor und zurück, und massierte so seinen Schaft mir ihrer Möse.

Von diesem Spiel hatten beide etwas. Walters Schwanz gewann an Festigkeit und drückte aufwärts, wo er von Heikes Möse am Auferstehen gehindert wurde. Langsam begannen ihre Säfte zu fließen, und verringerten die Reibung, die durch ihre Bewegungen erzeugt wurden. Die Position war sowohl für Walter, als auch für Heike sehr bequem, und als Vorspiel wie geschaffen für Menschen, die ein gewisses Lebensalter erreicht hatten. Und Heike wußte genau, wann der Zeitpunkt gekommen war, aus dem Sattel zu steigen.

Sie legte sich neben Walter und schob ihre Hand unter seinen Hodensack. Dann ließ sie seine Bällchen langsam in ihrer Handkuhle hin und her gleiten. Gleichzeitig schob sie ihren Kopf nach vorne, und versuchte, mit den Lippen alleine, seinen auf und ab zuckenden Liebesspeer zu erwischen.

Heike schmeckte ihre salzige Lust an seinem Schaft, und das machte sie zusätzlich spitz. Als junge Frau hatte sie eine lesbische Affäre mit ihrer Frauenärztin gehabt.

Kurz nur, und auch nur dieses eine Mal. Sie war gerade frisch verheiratet, und hatte dann Panik bekommen. Also mied sie ihre Ärztin und suchte sich einen neuen Gynäkologen. Einen Mann diesmal.

Heike und Walter waren in sexuellen Dingen immer aufgeschlossen gewesen. Keine großen Sachen, aber alles was man zu zweit im Schlafzimmer anstellen konnte, hatten sie hinter sich. Als Heike nach der Geburt ihres dritten Kindes bemerkte, daß Walter die nötig Enge fehlte, erlaubte sie ihm das erste Mal sie von hinten zu nehmen.

Sanfter und rücksichtsvoller hätte er gar nicht vorgehen können. Mehrere Tage penetrierte er sie ausschließlich mit dem Finger und großen Mengen Gleitcreme. Heike stellte fest, daß die Gefühle, die ihr Mann bei ihr wachrief, mehr als angenehm waren. Und dann überraschte sie ihn eines Tages, indem sie sich nackt aufs Bett legte, und so tat, als ob sie schliefe. In ihrem Po steckte die längste Kerze, die sie im Haus hatte finden können. Das war dann auch der Startschuß für die anale Phase.

Oh, es gab auch eine orale Phase, eine Zeit, in der Walter sie mit Tüchern fesselte, und seit einiger Zeit durfte ihr Walter bei dem Zuschauen, was sie bisher nur verschämt unter der Decke getan hatte. Dann saß er am anderen Ende des Bettes, und schaute Heike mit heißen Ohren zu, wenn sie sich selbst streichelte.

Heike hatte sich in der Zwischenzeit auf die Seite gerollt und die Beine bis zu den Brüsten angezogen.

Ihre Möse drückte sich zwischen ihren Schenkeln hindurch, und ihr Anus hatte sich einen Fingerhut stark geöffnet. Walter rutschte hinter seine Frau. Sein Schwanz fand den Weg in ihre Möse auch ohne Hilfe. Langsam bewegte er sich in ihr, bis sein Schaft der Länge nach feucht glänzte. Dann zog er sich zurück, und während Heike tief seufzte, preßte er seine Eichel gegen ihr rostbraunes Löchelchen. Hier hielt er erst einmal eine Weile inne. Heike machte mit ihrem Becken kleine Kreisbewegungen, die ihn immer tiefer in sie hineinschlüpfen ließen.

Als sie sein Schamhaar auf ihrer Haut spürte, kniff sie ihre Backen zusammen. Seine Hand hatte inzwischen ihre Brust umfaßt und zwirbelte leicht an ihren Brustwarzen. Die waren seit einiger Zeit immer sehr empfindlich und leicht reizbar, und schienen zudem einen direkten Draht zu der Perle aufgebaut zu haben, die zwischen ihren Schamlippen puckerte. Es dauerte dann auch nicht lange, bis Walters Stöhnen in ihrem Rücken stärker wurde, und er mit seiner Hand fest in das weiche Fleisch ihrer Hüften packte.

Noch drei, vier Stöße, dann spritze er sein Sperma in Heikes Darm.
*

Walter hatte sich auf den Rücken rollen lassen, während seine Heike sich mehrere Kleenex zwischen die Pobacken klemmte und vorsichtig aufstand, um ins Bad zu gehen. Dort säuberte sie erst sich, um anschließend mit einem warmen und nassen Waschlappen Walters bestes Stück von den schmierigen Resten seiner Manneskraft zu befreien.

Nach einem gegenseitigen Gute-Nacht-Kuß löschten sie die kleinen Lämpchen, die auf den Nachttischen standen, hielten sich an den Händen fest und dachten noch einmal über den Tag nach.

Walter dachte an Nikki, und wie es wohl wäre, seinen Schwanz in IHREN Arsch zu stecken. Und er träumte davon, auf ihre dicken Glocken zu spritzen und dann überlegte er, ob die Schlampe wohl auch rasiert sei.

Heike dachte derweil an das Gespräch mit ihrer Freundin, die halbe Tage bei einem Notar arbeitete. Die hatte ihr erzählt, ein junges Ding … eine Künstlerin … pah! … hätte den Kaufvertrag für das Haus neben Heike unterschrieben.

Heike war gespannt auf ihre neue Nachbarin.

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