Weihnachtsfeier
Veröffentlicht am 25.06.2023 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 5 Minuten, 38 Sekunden
Betriebliche Weihnachtsfeier … hmpf … Stundenlang mit nervigen Kollegen zusammen sitzen und einen auf Friede, Freude, Eierkuchen machen … Ganz toll!
Einziger Vorteil dieses Jahr: DU bist dabei. Obwohl ich nicht weiß, wie du das ganze empfindest .. Immerhin wird im Betrieb sowieso dauernd über uns getratscht. Die Tatsache, dass wir beide regelmäßig gemeinsam Kaffee trinken und ich jede freie Minute bei dir verbringe, spricht wohl anscheinend für sich … Und manchmal denke ich, du freust dich, mich zu sehen … Aber manchmal ist es für mich auch eindeutig, dass dir dieses ganze Getratsche zuwider ist …
Jetzt sitze ich also bei dir und deinen Mitarbeitern am Tisch, statt bei meinen.
Du sitzt mir schräg gegenüber und bemühst dich, mich zu ignorieren. Redest mit den Kollegen rechts neben dir. Ich langweile mich zu Tode. Dann verwickelt mich mein Gegenüber in ein Gespräch. Ich muss lachen. Und plötzlich habe ich deine Aufmerksamkeit. Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie du verstohlen zu mir kuckst. Du stützt das Kinn in die Hand, spiegelst meine Gesten. Fährst dir mit der Hand übers Kinn und schielst zu mir. Ich muss grinsen.
Andauernd ertappe ich dich dabei, wie du versuchst, unauffällig zu mir zu kucken. Mein Gegenüber zückt sein Handy und fordert mich zu einem Spiel heraus. Plötzlich mischst du dich ein, willst ebenfalls gegen mich spielen. Ich amüsiere mich blendend. Dann ist mein Handyakku leer und es wird wieder langweilig.
Aber von einer Sekunde zur anderen stehe ich im Mittelpunkt. Da ich dich und zwei deiner Kollegen zuhause abgeholt habe, werde ich gefragt, wessen Haus am leichtesten zu finden war.
Andauernd fällt mein Name, du fängst an, mich über den Tisch hinweg strahlend anzulächeln. Zuerst bin ich irritiert, dann muss ich ebenfalls lächeln. Deinem Strahlen kann ich einfach nicht widerstehen.
Du verlässt kurz den Tisch. Als du wieder kommst, ist dein Platz besetzt und du musst weiter weg sitzen. Ich sehe dich bedauernd an und plötzlich ist da was in deinen Augen. Sie funkeln.
Du ziehst die Augenbrauen hoch, lässt deinen Blick verheißungsvoll über meinen Körper gleiten und beißt dir auf die Unterlippe.
Gänsehaut. Ich kann gar nicht anders, als deinen Blick zu erwidern und beiße mir ebenfalls auf die Unterlippe. Ein zufriedenes Grinsen erhellt deine Züge, du lehnst dich entspannt zurück und legst beide Arme auf die Lehne der Eckbank. Im Moment erinnerst du mich an einen satten Löwen. Ich habe Gänsehaut, bin im höchsten Maße erregt … und weiß keinen Ausweg. Was nun? Kurz mit dir verschwinden? Würde zu sehr auffallen .. Also durchhalten. Ich rutsche unruhig auf meinem Stuhl hin und her.
Du grinst mich an und wirfst den Vorschlag in die Runde, die Feier bald zu verlassen, um noch kurz in einer Diskothek vorbeizuschauen. Ich stimme dem dankbar zu und auch unsere Mitstreiter sind begeistert.
Kurz darauf betreten wir die extra angemietete VIP-Lounge in der oberen Etage unserer Lieblingsdiskothek. Wir trinken eine Runde und die Jungs feiern ausgelassen.
Irgendwann stehst du plötzlich vorne an der Balustrade, die Ellbogen auf dem Geländer aufgestützt, und blickst in Gedanken versunken auf die Tanzfläche unter uns.
Vorsichtig gehe ich zu dir, ahme deine Pose nach und frage, was los ist. Einen Moment lang siehst du mir ins Gesicht, dann schüttelst du nur den Kopf. „Nichts. “ Als ob ich das glauben würde. Ich hake nach und du lehnst dich mit deiner Schulter an meine, neigst den Kopf zu mir und erzählst, was los ist. Deine Lippen streifen bei jedem Wort mein Ohr, ich kann mich überhaupt nicht darauf konzentrieren, WAS du erzählst.
Alle Sinne sind nur auf die Berührung ausgerichtet. Du hebst den Kopf ein wenig und deine Lippen streifen sanft über meine Haare – und dann wieder abwärts bis zu meinem Ohr. Ich würde am liebsten sofort über dich herfallen, doch dann taucht einer deiner Freunde auf und zieht dich weg.
Es dauert eine ganze Weile, bis ich dich wiedersehe. Du sitzt alleine auf der Außentreppe und starrst hinab in den Palmengarten.
Zögernd spreche ich dich an. Du blickst über deine Schulter, grinst mich breit an und erklärst nach einem Blick auf meine High Heels, dass ich mit denen nicht auf die Treppe kann, weil ich in den Gitterstufen stecken bleiben würde.
Ohne zu zögern ziehe ich die Heels aus und laufe barfuß die 4 Stufen zu dir hinunter. Als ich mich neben dich setze, starrst du immer noch auf die Stelle, wo meine Schuhe stehen.
„Hallo“ sage ich amüsiert und du drehst dich so ruckartig um, dass du das Gleichgewicht verlierst und fast mit dem Kopf in meinem Schoß landest. „Hoppla“, kichere ich und du erklärst mir belustigt, dass du wohl ein Glas zuviel hattest.
Kurz sehen wir uns in die Augen, dann beugst du dich zu mir und küsst mich. Zuerst ist es nur ein zarter Kuss, dahingehaucht. Dann fordernd, erforschend. Ich schlinge beide Arme um deinen Hals, ziehe dich näher zu mir und erwidere den Kuss leidenschaftlich.
Irgendwann lösen wir uns voneinander, sehen uns ungläubig an. Dann stehst du plötzlich auf und reichst mir die Hand. „Komm mit. “ Eine Sekunde zögere ich, Erregung und Sorge kämpfen miteinander. Ja, du bist angetrunken und mir wäre es lieber wenn du nüchtern so auf mich reagieren würdest, aber verdammt, ich will dich so sehr, dass es schon körperlich wehtut. Ich stehe auf und du ziehst mich hinter dir her.
Es hat geregnet und ich laufe barfuß über den nassen Boden, aber das ist mir egal. Im Palmengarten angekommen verlassen wir den vorgegebenen Weg und verschwinden zwischen dichten Blättern.
Du ziehst mich dicht an dich und küsst mich mit einer Intensität, die mir Gänsehaut verursacht. Mit zittrigen Knien schmiege ich mich enger an dich. Ich kann deine Erregung spüren, die Wölbung in deiner Jeans presst sich gegen meinen Bauch.
Ich spüre einen Baumstamm in meinem Rücken und lehne mich dagegen.
Du hebst mich hoch und drückst mich gegen den Stamm, ich schlinge meine Beine um deine Hüften und reibe mich an deiner Erregung. Deine Hände gleiten unter mein Oberteil, streicheln zart über meinen Bauch und umfassen dann meine Brüste. Du spielst mit meinen harten Nippeln und ich kann einfach nicht mehr warten. Atemlos öffne ich den Reißverschluss deiner Jeans und befreie deinen dicken Schwanz aus seinem Gefängnis. Prall und hart liegt er in meiner Hand.
Ich fahre bewundernd mit der Hand auf und ab und du stöhnst erregt. Jetzt, hier, in diesem Moment, will ich dich so sehr …
Kurz entschlossen schiebe ich meinen Rock ein wenig hoch und schlüpfe aus meinem String. Ich blicke dir tief in die Augen, beiße mir auf die Unterlippe .. „Ich will dich“ ist alles, was ich noch sagen kann. Einen Augenblick lang sind deine Augen riesig, dann sind deine Hände wieder auf meinen Hüften und im nächsten Moment bist du in mir und es fühlt sich einfach so gut an.
Unbeschreiblich. Dein dicker Schwanz dringt tief in meine feuchte Möse, immer wieder. Ich genieße diesen Moment so sehr. Jeder Stoß entlockt mir ein Stöhnen, ich beiße mir auf die Unterlippe. Du beschleunigst das Tempo, hämmerst deinen Prügel in meine Möse, bis ich laut aufstöhnend komme. Meine Möse spannt sich um deinen Schwanz, unsere Lippen finden sich zu einem wilden Kuss. Im nächsten Moment kommst auch du und ich kann spüren wie dein dicker Schwanz Schub um Schub deines köstlichen Spermas in mich hinein pumpt.
Atemlos und erschöpft sehen wir uns an. Du lächelst mich zärtlich an, stellst mich vorsichtig wieder auf die Füße und küsst mich sanft.
Die Kleider nur notdürftig gerichtet, kehren wir wenig später in die VIP-Lounge zurück. Nacheinander, damit niemand Verdacht schöpft. Doch unsere Kollegen sind weg.
Du trittst neben mich, legst deinen Arm um meine Schulter, ziehst mich dicht zu dir und flüsterst mir ins Ohr „Du schläfst heute nacht bei mir.
“ Ich hebe den Kopf und du grinst mich spitzbübisch an, eine Augenbraue fragend hochgezogen. Ich nicke stumm und werde dafür mit einem leidenschaftlichen Kuss belohnt.
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