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Sommertag 01

Hallo,

dies ist meine erste Geschichte, die ich hier veröffentliche oder besser gesagt die Erste die ich überhaupt veröffentliche. Ich würde mich über konstruktive Kritik freuen. Ich hoffe, dass sie Euch gefällt und ihr Freude an den weiteren Kapiteln haben werdet. Die nächsten Kapitel werde ich in den nächsten Wochen nach einer Überarbeitung veröffentlichen.

Die Geschichte wird in jedem Teil jeweils aus einem anderen Sichtpunkt weitererzählt.

Die Charaktere sind Karsten, Tina und Sandra. Ich habe die Charaktere absichtlich nicht all zu detailliert beschrieben um sicherzugehen, dass jeder auch sein eigenes Kopfkino einsetzen kann.

Karsten

Vor ein paar Jahren habe ich sie das erste mal getroffen und schon unser erstes Treffen war ein Erlebnis. Meine Kollegin sah für mich mit meinen 25 unglaublich attraktiv aus, trotz ihrer 1,60m und 37 Jahren hatte sie eine unglaublich tolle Figur.

Ihr Name war Tina und sie hatte erst vor ein paar Wochen in meiner Abteilung angefangen. Tina hatte dunkelrotes, wallendes Haar, war immer braun gebrannt und trug immer sehr legere Kleidung, Jeans, meistens ein Shirt und einen Pullover. Sehr aufregend war die Kleidung definitiv nicht. Ihre sportliche Figur jedoch war der Hammer und selbst unter der weiten Kleidung zeichneten sich ihre wunderbaren Kurven ab, vor allem mochte ich sofort ihre kleinen Brüste, die mich in so manchen Traum verfolgten.

Tina und ich freundeten uns an und unternahmen auch ab und man mal was zusammen, wenn wir zum Tennis oder Badminton gingen. Als der Sommer kam dachte ich immer, dass ich den Verstand verliere wenn ich sie sah oder neben ihr stand. Im Sommer trug sie immer ein Shirt mit kurzen Ärmeln und eine Latzhose. Da Tina nie einen BH trug sah das schon ganz schön genial aus, wenn man bedenkt, dass die Latzhose tief ausgeschnitten war und das Shirt bauchfrei war.

Der Anblick raubte mir den Verstand, weil ich sicher war, dass sie nie ein Höschen trug und ich verging fast vor Geilheit wenn sie mich mit ihren lachenden, dunkelbraunen Augen ansah, die wie mir schien immer ein Band zwischen uns spannten. Ansonsten rundete das Bild ab, dass sie flache Turnschuhe trug und gerne auf Tuchfühlung ging, wenn wir den mal alleine waren. In der Arbeit versuchten wir immer, wenn die Kollegen da waren, einen gewissen Abstand zu wahren.

Wir arbeiteten in einem Materiallager, das genau gegenüber einer verglasten Fassade einer Bank lag. Immer wenn in den Sommertagen die Sonne auf die Fassade traf wurden wir alle in dem kleinen Büro, das an das Lager grenzte gebraten. Es war im August und Tina und ich mussten die Inventurlisten durchgehen. Die Temperatur war schon locker auf an die 40 Grad im Büro und Tina und ich waren die einzigen die an dem Abend gegen 18 Uhr noch im Büro waren.

Tina, hatte ihre Schuhe ausgezogen und spazierte barfuß mit einer der Akten durchs Büro. Immer wieder schielte ich zu ihr rüber, die Hitze war echt unmöglich.

„Mist“ Tina fluchte, blätterte in der Liste herum „sieht so aus, als ob ich noch mal ins Lager muss. Keine Ahnung ob ich die entsprechenden Teil für die Elektriker eingeräumt habe. Ich husch mal schnell ins Lager. „

Sprachs und war weg.

Ich stand auf und stellte mich vor den kleinen Ventilator, der verzweifelt versuchte die heiße Luft im Büro umzuwälzen. Ich war vollkommen verschwitzt, das Hemd klebte mir am Körper fest und ich freute mich nur darauf so schnell wie möglich von hier abzuhauen. Diese Hitze und Tinas wiegende Hüften machten mich heute irgendwie fertig, ich musste mich abkühlen. Plötzlich war ich nicht sicher, doch ich glaubte ich hatte einen Schrei gehört. Ich lauschte angestrengt.

Nichts, nur das summen des kleinen Ventilators. Unschlüssig stand ich da, sollte ich mal nach Tina sehen? Seufzend öffnete ich die Tür zum Lager und sofort umfing mich angenehme Kälte und Dunkelheit. Wieso war es dunkel? Ich betätigte den Lichtschalter und hörte Tina irgendwo in der Hall leise fluchen. Die Sicherung war wohl raus. Ich ging zurück zum Schreibtisch und griff mir meine kleine Taschenlampe, die Sicherungen waren ein Desaster,sie fielen mehrmals in der Woche aus und die Elektriker, die mittlerweile fast alles getauscht hatten, was zu tauschen war, zuckten nur noch mit ihren Schultern.

Wieder betrat ich die dunkle Halle und schaltete, die Taschenlampe ein. Hier war es deutlich kühler. Mein Hemd klebte augenblicklich an meinem Körper und ließ mich frösteln. Na toll, da zu heiß, hier zu kalt, dachte ich mir. Ich rief Tina zu, dass ich mal nach dem Schaltkasten sehe, sie stellte das leise fluchen nur kurzzeitig ein. Ich betätigte mehrfach den Schalter der Sicherung. Nichts. Kein Licht. Jetzt war der Automat wohl durch, so ein Mist.

Ich rief die Information an Tina, sie rief nur zurück, dass sie ein wenig Hilfe gebrauchen könnte. Es dauerte fast fünf Minuten bis ich sie in dem Lager gefunden hatte. Als ich ihrer Stimme folgend näher kam entdeckte ich sie vor einem der Regale, neben der Leiter sitzend.

„Was ist passiert. “ fragte ich.

Sie sah ein wenig trotzig zu mir auf. „Ich bin von der Leiter gefallen und habe mir wohl den Fuß verstaucht.

„Kannst Du aufstehen?“

„Ich kann es ja mal versuchen, Du musst mich aber stützen. „

Nachdem ich sie hochgezogen hatte und mal wieder verwundert feststellte, wie klein und leicht sie doch war, versuchte sie ein paar Schritte auf mir gestützt zu gehen. Doch schon nach dem zweiten Schritt, konnte ich sogar im schein der Taschenlampe sehen, wie sie die Zähne zusammenbiss.

„So wird das nichts,“ sagte ich „Du darfst den Fuß nicht belasten.

Hier, ich nehme Dich Huckepack. „

Sie seufzte, sagte aber nichts. Ich nahm sie Huckepack und sie schlang von hinten Ihre Arme um meinen Hals und legte ihren kopf auf meinen Rücken.

„Du bist ganz durchgeschwitzt. “ murmelte sie mit leiser Stimme.

„Tut mir Leid. “ entgegnete ich, trotzdem schien sie sich noch intensiver an mich zu schmiegen.

Nach keinen drei Minuten empfing uns wieder die Hitze des Büros und die vielfach verstärkten Strahlen der Sonne.

Ich setzte Tina auf ihrem Schreibtisch ab und drehte mich um. Die Beule in meiner Hose war nicht so stark zu sehen wie ich befürchtete.

„Lass mal sehen. “ sagte ich zu ihr und ging in die Hocke. Vorsichtig nahm ich ihren Fuß in die Hand und war zum ersten mal froh, die ganzen Stunden im Sanitätsdienst abgerissen zu haben. Ich drängte den Gedanken zur Seite, dass ich ihren wunderbaren Fuß in den Händen hielt und prüfte vorsichtig wie schlimm es war.

Eine leichte Schwellung war zu sehen.

„Scheinbar, nur verstaucht, das haben wir gleich, bleib bitte sitzen, das muss ich ein wenig bandagieren. „

Sie nickte nur. Ich machte den Putzeimer mit Wasser voll, nahm ein Stück Seife und besorgte mir aus dem Verbandsschrank einen Verband und eine schmerzstillende Salbe. So, bewaffnet kam ich zu ihr zurück und sie schaute mich mit großen Augen an.

„Was hast Du vor?“

„Ich muss Dir den Fuß verbinden, da aber Deine Füsse ein wenig schmutzig sind, muss ich vorher ein wenig schrubben.

Tut mir leid. „

Ich setzte den Wassereimer vor ihrem Schreibtisch ab und hockte mich wieder hin. Gespannt sah sie auf mich herunter. Ich nahm den Fuß in meine Hand und dirigierte ihn in den Eimer. Ich hatte extra kühles Wasser eingelassen, da die Hitze wieder unerträglicher wurde. Sie stöhnte wohlig auf als ich ihren Fuß in das kühle Nass gleiten liess. Langsam und vorsichtig benutze ich die mitgebrachte Seife und wusch ihren Fuß.

Anschließend trocknete ich ihn ab und verteilte ein wenig von dem Schmerzgel auf der etwas geschwollenen Stelle. Mit dem Verband schloss ich die Arbeit ab, sie lächelte auf mich herab, trotz der Hitze fühlte ich mich einfach wunderbar. Sie wollte vom Tisch steigen.

„Warte. “ Sie hielt inne. „Wenn ich schon dabei bin, dann machen wir es richtig. “ sagte ich zu ihr und grinste zu ihr hoch und nahm den anderen Fuß und tauchte ihn ins Wasser.

Sie lachte. Diesmal liess ich mir Zeit und wenn ich den mal aufblickte entging mir nicht das Glänzen in ihren lachenden Augen. Als ich ihren Fuß abtrocknete viel mir ein dunkler Strich auf, ich schaute etwas genauer hin.

„Es ist ein Tattoo. “ sagte Tina. Da sie beim Sport immer eine dieser Trainingshosen trug war mir das noch nicht aufgefallen. Ich schob ein wenig das Hosenbein nach oben und sah eine sehr schöne und vereinfachte Form einer Rose.

Es war wohl eine Rosenranke, die in einem Tribel Stil sich nach weiter Oben zog.

„Wow, das sieht gut aus. Würde es gerne mal ganz sehen. “ Das leichte erröten entging mir nicht. „Na ja, es zieht sich bis zu meinem Bauch hoch, doch wenn Du möchtest, dann zeige ich es Dir. “ Zuerst war ich baff und konnte nicht antworten. Irgendwann schaffte ich es wohl zu nicken. Mit einem kecken Lächeln stieg sie vom Tisch und probierte ihren bandagierten Fuß.

„Schmerzt, immer noch ein wenig. “ sie räusperte sich, während ich weiterhin idiotisch vor ihr kniete. Sie griff nach den zwei Knöpfen ihrer Latzhose, warf die beiden Träger nach hinten und ließ nach Vorne hin die Latzhose fallen. Dies rutschte, weil etwas groß, an ihrem Körper entlang zu Boden und mir stockte nicht nur der Atem, sondern auch mein Herzschlag setzte aus. Sie war tatsächlich, bis auf das kurze Tanktop, splitterfasernackt unter der Hose.

Sie stieg aus der Latzhose, auf dem Boden und drehte sich einmal. Das Tattoo erstreckte sich als Ranke von ihrem linken Bein aus nach Oben über ihren knackigen, kleinen, runden Hintern als Ranke nach Vorne zu ihrem Bauch, wo es dann wieder nach unten zu ihrer Scham verlief. Ein Rosenstiel ging genau bis zum Haaransatz, ihres zu einem kleinen Streifen gestutzten Busch, ansonsten war ihr Fötzchen völlig rasiert. Ich schaute wie gebannt, zwischen ihre Beine.

„Na. Was sagst Du?“ ich brauchte einige Sekunden um zu realisieren, dass sie mich angesprochen hatte. Ich wollte antworten, wusste aber nicht was und als ich meinen Mund öffnete, kam nur noch ein krächzen heraus. Mein Mund war völlig ausgetrocknet. Irgendwann schaffte ich es ein „Wow. “ von mir zu geben und mein Blick glitt über ihr Tanktop Shirt nach Oben. Sie lächelte mich breit an. „Gefällt Dir was Du siehst?“ fragte sie mit einer neckischen, langgezogenen Stimme.

Ich räusperte mich: „Das was ich bisher sehe, ist schon anbetungswürdig. “ Sie lächelte mit diesem Glitzern in den Augen und griff nach ihrem Shirt um es sich über den Kopf zu ziehen. Da lagen sie nun vor mir, ihre wunderbaren Apfelgroßen, immer noch knackigen Brüste, die von unglaublich großen und steif abstehenden Brustwarzen geziert wurden. MIr wurde es noch heißer, als es überhaupt noch möglich war. „Nicht schlecht für eine alte Frau, oder?“ Sagte sie zu mir.

Ich stand ohne nachzudenken auf und sah wie ihr Blick an mir hinabeilt. „Scheinbar, gar nicht schlecht. “ lachte sie. Mein Schwanz drohte meine Hose zu zerreißen, es war schon unangenehm so zu stehen, doch das war mir egal. Ich machte einen Schritt nach Vorne und küsste Tina leidenschaftlich während ich meine Arme um sie schlang und meine Hände über ihren Rücken bis hin zu ihren strammen Arschbacken gleiten ließ. Diese Frau raubte mir schlicht und einfach den Verstand.

Ich fasste ihre prallen Pobacken grob an und knetete sie, dann wanderten meine Hände wieder nach Oben. Sie erwiderte meinen Kuss sehr leidenschaftlich und unsere Zungen umkreisten sich wie liebestrunkene Schmetterlinge. Sie rieb mit einer Hand durch meine Hose an meinem Schwanz, ich war wie von Sinnen, was für eine unglaubliche Frau und ich kam in meiner Hose. Wir trennten unsere Münder und ein kleiner Speichelfaden zog sich zwischen uns beiden hin. An einem Punkt riss er und landete bei ihr genau zwischen den strammen Brüsten und bei mir wie sollte es anders sein auf dem Hemd.

Sie sah den kleinen dunklen Fleck der sich auf meiner Hose gebildet hatte und sah mich, ich weiß nicht wie ich es anders beschreiben soll, sehr sinnlich an. Ich kam wieder näher und küsste sie, doch dieses mal vorsichtiger und kürzer, dann begann ich ihr Gesicht mit kleinen Küssen zu bedecken, dabei versuchte ich mit meiner Zunge eine kleine Spur zu hinterlassen. Ich bedeckte ihren Hals mit einer Spur und glitt noch weiter hinab, dabei erkundeten meine Hände die ganze Zeit ihren Körper, kneteten mal ihre Brüste mal ihren Po, mal ihren Rücken, mal ihren Hals, ihre Oberschenkel und ihren Po, nur von ihren Brustwarzen und ihrem Fötzchen hielt ich mich fern.

Als meine Küsse über ihren Hals glitten lehnte sie sich an die Tischkante, dadurch konnte ich zwar ihren Po nicht mehr sonderlich gut erreichen, doch ich änderte meine Strategie und streifte ab und an mit einer Fingerkuppel ganz leicht ihre Poritze und ließ dann meinen Finger ganz sanft und leicht entlang ihrer Wirbelsäule nach Oben wandern. Meine Küsse glitten zwischen ihre Brüste und sie wühlte mit mit ihren Händen durchs Haar. Immer noch meine Feuchte Spur hinterlassend umkreiste ich ihre linke Brust mit feuchten Küssen, jedoch vermied ich es dem nun sehr Harten Nippel zu nahe zu kommen, ich zog stattdessen um den Vorhof herum und liess dann meine Zunge weiter in Richtung der rechten Brust wandern, nach vollendeter Arbeit ging ich ein wenig mit meinem Kopf zurück, verfolgte von ihrem Hals aus die Speichelspur und blies mit spitzen Lippen ein wenig kalte Luft entlang dieser.

Als der kühlende Hauch nacheinender ihre Brüste streifte bekam sie eine leichte Gänsehaut, vergrub ihre Fingernägel quasi in meinem Kopf und stöhnte leicht. „Na, mach schon, bitte!“ bettelte sie. Doch ich wollte es genießen. Langsam umspielte ich nun wieder mit meiner Zunge ihre linke Brustwarze, küsste die Spitze und schlängelte mit meiner Zunge auf ihr herum. Die andere Brust nahm ich während dessen in die Hand und massierte sie sanft, bis ich ihre Brustwarze zwischen Daumen und der Seite meines Zeigefingers ergriff und sie langsam hin und her rollte.

Das wurde mit einem leichten stöhnen quittiert und so nah ich mir die andere Brustwarze, welche ich noch immer mit leichtem saugen und meiner Zunge verwöhnte vor. Ich rollte meine Lippen leicht über die vorderen zähne und ergriff so mit ihrem Mund die Brustwarze, immer schneller und in kürzeren Abständen ließ ich meinen Unterkiefer zucken und merkte, wie sie sich langsam immer mehr aufbäumte. Ihre Atmung wurde langsam immer schwerer und heftiger. Sie wühlte dabei mit ihren Händen in meinem Haar und bohrte quasi ihre schlanken Finger in meinen Kopf.

Immer wieder tanzte jetzt auch wieder meine Zunge um Ihre Knospe und bei der andern begann ich immer wieder auch mal zwischen dem rollen zu ziehen. Als die erste Orgasmuswelle über sie rollte, drückte ich mit den Fingern und auch mit den Lippen fester zu, was eine erneute Welle hervorrief, während ich ihre Brustwarzen so malträtierte, dass sie mir ihre Fingernägel in den Hinterkopf stieß. Ein unsagbar süßer Schmerz, als sie meinen Kopf noch fester an sich presste.

Als der Orgasmus ein wenig abebbte, ließ sie mich los und unsere Münder fanden sich wieder zu einem tiefen und langen Kuss. Dabei streichelte sie meine Beule in der Hose, griff immer ein wenig fester zu. Ich stöhnte leise auf. Ich nahm ihre Hand und schob sie hinter sie, das gleiche machte ich auch mit der anderen. Ich wollte mehr, ich wollte sie riechen, sie schmecken, mich an ihr weiter berauschen auch wenn ich merkte, dass sie es lieber heftig, schnell und wild erleben wollte.

Ich nahm mir jedoch Zeit, während sie sich noch immer an der Tischkante stehend mit ihren Händen nach hinten abgestützt jede meiner Bewegungen mit ihren Augen verfolgte. Sie lächelte, lachte ab und an sogar leise, wann immer ich ihren Blick suchte. Langsam sank ich auf die Knie, wobei ich wieder von ihrer Brust, über den Bauch, eine feuchte Spur mit meinen Küssen und meiner Zunge hinterließ. Ich schmeckte die leicht salzige, vom leichten Schweiß des Tages benetzte Haut.

Sie schmeckte einfach berauschend und je näher ich mich ihrer feuchten Muschel nährte. Ein Tropfen ihres Geilheit hatte sich bereits an einer der leicht geöffneten Lippen gebildet und ein weiterer rann bereits ihr Bein hinab, die Ranke samt Rosen benetzend. mit der Fingerkuppel meines Zeigefingers fuhr ich sanft an diesem Blatt ihres Röschens entlang und sammelte den tropfen Tau auf, der daran haftete, sie erschauderte. Langsam führte ich meinen Finger mit dem kostbaren Gut zu meinem Mund und leckte ihn ab.

Der Geschmack war leicht süßlich, doch herb und intensiv in seinem Geschmack. Ich wollte mehr, ich wollte endlich mehr von ihrem Liebesnektar schmecken, trinken, ich war wie berauscht, als plötzlich der Türsummer vor dem Lager ertönte, was bedeutete, dass in wenigen Augenblicken jemand in den Raum kommen würde, da die Tür so lange wir Dienst hatten automatisch öffnete. Wir hatten völlig vergessen zuzusperren. Tina schaute mich mit schreckensgeweieteten Augen an. Wahrscheinlich meinen Blick zu ihr auf erwidernd.

Ich schob den Eimer und Ihre Klamotten unter den Tisch, sprang auf und half ihr bis zur Theke, die den Ausgabebereich von unserem Büro trennte, was zum Glück nur ein paar Meter waren, darunter war viel Platz, da wir dort normalerweise die Karren abstellten. Keine Sekunde zu spät hatte sie sich in den leeren Platz zwischen den Wagen gehockt und verzog das Gesicht vor Schmerz, blieb jedoch ruhig. Durch die Tür schritt, Sandra, die Sekretärin und Nichte des Chefs aus dem Entwicklungsbereich.

Sie war erst kurz in der Firma und mit ihren knapp neunzehn Jahren und ihrem Aussehen, war sie über Wochen hinweg das Gesprächsthema Nummer eins. Schulterlange, dunkelbraune Haare, rehbraune, große Augen und eine Figur, die so sinnlich war, dass sich sogar die Frauen in der Firma nach ihr umdrehten. Sie war immer gut drauf lächelte und war zu allen nett und freundlich. Alle mochten sie, doch bisher hatte sie jeden unserer Don Huans abblitzen lassen obwohl das Gerücht herumging, dass sie solo war.

Doch jetzt stand sie vor mir, in Ihrem eleganten hellen Rock samt passendem Businessdress auf ihren Heels und ihr Lächeln schien ein wenig geknickt zu sein.

„Hallo,“ krächzte ich, was meinem übrigen gehetzten Aussehen, wie ich vermutete, nur zu gut entsprach. Ein Räuspern und ich versuchte es noch einmal. „Hallo, was kann ich für sie tun?“

„Ich weiß es ist schon recht spät, doch ich habe ja gehört, dass sie heute Inventur machen.

Ich habe ein Problem, für morgen muss ich noch mehre Präsentationen drucken und nun, scheinbar ist der gelbe Toner aus. “ presste sie hervor. „Ich habe leider vergessen die Präsentationen schon gestern fertig zu machen und jetzt muss ich noch vierzig Stück drucken und die Farbe ist alle. „

Ich fing an an dem Terminal auf der Theke zu tippen, im gleichen Augenblicklich spürte ich eine Hand an meinem Schritt. Ich war immer noch steinhart.

Tina zog langsam den Reißverschluss meiner Hose auf, ich achtete nicht mehr so genau was ich da so tippte, völlig aus dem Konzept gebracht. Was dachte sie sich bloß, wenn die Kleine etwas mitbekam, wären wir nicht nur wohl innerhalb von wenigen Stunden arbeitslos aber auch das Gespräch für die nächsten Monate in der Stadt. Ich räusperte mich als sie mit der Hand in meine Hose griff. Krampfhaft riss ich mich wieder zusammen, blickte kurz zu Sandra die mich erwartungsvoll ansah und konzertierte mich wieder auf die Eingaben.

Kurz darauf fand ich was ich suchte und Tina offensichtlich auch. Sie hatte mittlerweile meinen Schwanz und meine Eier am Saum der Shorts und des Reißverschlusses vorbei zu Tage gefördert. Ich schluckte, schwer.

„Also, ich denke ich müsste genau noch eine Packung im Lager haben. “ Sandras Gesicht hellte sich sofort auf. „Jedoch ist im Lager der Strom ausgefallen,“ das Gesicht wechselte wieder in Besorgnis. „Keine Sorge, ich gehe gleich mal und suche es im Lager, …uhhh.

“ Tinas Lippen umschlossen meine frei liegende Eichel und ihre Zunge begann meine diese zu umkreisen.

„Alles in Ordnung?“ fragte Sandra besorgt. In dem Augenblick sah ich sie wieder an, scheinbar hatte ich leicht den Kopf in den Nacken geworfen. Tina begann langsam ihren Kopf hin und her zu bewegen, doch das sagenhafte war ihre Zunge die um meine Eichel und den Schaft entlang tanzte.
„Äh, ja, alles Bestens.

“ stotterte ich wie ein Idiot, „Es war nur ein langer Tag und die Hitze hier ist ein wenig arg hoch. “ Tina arbeitete, nun ohne Zurückhaltung an meinem Schwanz, sie saugte hervorragend, spielte mit ihrer Zunge und knabberte sogar ab und an neckisch an meiner Eichel und ich war kurz davor zu kommen. „Äh, also wie ich schon sagte, ich gehe gleich mal ins Lager und suche das Paket mal raus, das kann aber eine kurze Weile dauern.

Äh, wenn sie wollen, dann bringe ich es später rauf und helfe ihnen beim Aufbau,..ich meine Einbau. “ Ich musste völligst rot sein und wie ein Idiot aussehen. Sandra hatte jedoch plötzlich einen leicht geistesabwesenden Ausdruck auf dem Gesicht und ich hatte das Gefühl, dass sie durch mich hindurch oder wie mir schien an meiner linken Schulter vorbei blickte. Sie schüttelte ein wenig den Kopf und lächelte wieder, dieses mal ihr strahlendes lächeln.

„Oh, tut mir leid, die Hitze ist hier wirklich furchtbar, was meinten sie gerade?“ fragte sie.

„Das ich ihnen den Karton heraussuche und dann hochbringe, doch es kann etwas dauern und beim Einbau helfen. “ stammelte ich. Tina war unerbittlich, ich konnte gar nicht glauben, dass sie mich das hier durchmachen ließ, sie war ein Biest oder sie wollte Rache, weil ich mir so lange Zeit gelassen hatte. Sie machte gar keine Geräusche, doch so hatte mich bisher noch niemand geblasen.

Sandra beugte sich gegen den Tresen und stütze sich mit den Händen an ihm ab.

„Das wäre wunderbar, ich kann während dessen die Anschreiben drucken, die sind nur schwarz weiß. Wie halten sie das bloß in diesem Backofen aus?“ fragte sie wieder lachend und ihre Augen glänzten. „Vielen Dank. ich werde mich revanchieren wenn das Klappt und meinen Onkel bitten, dass er sich dafür stark macht, dass sie eine Klimaanlage bekommen. Vielen lieben Dank. “ In diesem Augenblick kam ich oder besser ich explodierte in Tinas Mund, während ich in Sandras Gesicht blickte und versuchte mein Lächeln und meine kompletten Gesichtszüge nicht entgleisen zu lassen.

Ich weiß nicht ob es gelang. Meine Eier schienen zu pumpen und zu pumpen, wie noch nie. Tina traute sich wohl nicht zu schlucken, wegen der möglichen Geräusche, ich merke wie sie leicht den Mund öffnete und der Druck in ihrem Mund etwas nachließ.

„Ähhh, ja, kein Problem, dafür sind wir ja da. “ stammelte ich. Sandra plapperte noch in ihrer fröhlichen Art ein wenig weiter und mit einem Lächeln und einem kleinen Wink, verließ sie das Büro.

Tina kletterte unter dem Schreibtisch hervor und schluckte dabei mein Sperma herunter, scheinbar hatte sie nur darauf gewartet, dass ich es auch ja sehe. Ein wenig Sperma war aber aus ihrem rechten Mundwinkel gelaufen und hatte sich eine Spur hinterlassen zu einem Tropfen an ihrem Kinn gesammelt. Mit einem Finger fischte sie den Tropfen auf und leckte ihn ab. Sie strahlte übers ganze Gesicht und blickte mich herausfordernd mit einer hochgezogenen Augenbraue an.

„Die muss ja schwer von dir begeistert sein.

Hast Du sie angesehen, als Du gekommen bis und sie dir dabei dankte?“ Tina lachte dieses kehlige Lachen was ich an ihr so liebte. Erst jetzt merkte ich, dass ich im Orgasmus meine Hände geballt hatte und öffnete sie. Da stand ich denn als vor ihr mein Schwanz hing schlaff und verschmiert aus meiner Hose und sie stand da nackt vor mir.

„Du Biest. “ sagte ich grinsend.

Tina kam auf wenige Zentimeter an mich heran und blickte zu mir auf, mit einem gespielten, unschuldigen Gesichtsausdruck.

„Bist Du mir jetzt böse?“

Ich lachte und küsste sie innig. ich habe keine Ahnung wie lange wir uns umarmten und küssten. Irgendwann lösten wir uns voneinander. „ich will mehr, bitte, sag mir, dass wir das fortsetzen. “ Tinas blick wurde ein wenig nachdenklich. „Wir sind jetzt schon eigentlich viel zu weit gegangen, wir sind Freunde und, wie soll ich sagen. Ich will ja auch, eine Fortsetzung, Du weißt ja, bei mir ist ja derzeitig nix.

Doch es tut mir Leid, ich denke nicht, dass wir mehr sein können als Freunde. Ich bin ja selbst schuld, schließlich wusste ich ja, dass Du immer wieder mal ein Auge auf mich wirfst und ich habe es ja zugelassen, sogar ja noch gefördert. Scheiße. Ich meine, das war das geilste, was mir seit einem Jahrzehnt passiert ist, verstehst Du?“, sie humpelte zurück zum Tisch und begann ihre Klamotten unter dem Tisch heraus zu ziehen.

„Für mich war es das geilste, was ich in meinem Leben bisher erlebt habe. “ antwortete ich. Einen Augenblick herrschte schweigen, Tina blickte zu Boden am Tisch und ich stand noch immer mit meinem halb aufgerichteten Schwanz mitten im Büro. Ich ging zu ihr und umarmte sie von hinten, wobei ich erst jetzt natürlich realisierte, dass mein Schwanz mit ihrem nackten Hintern in Kontakt kam. „Vielleicht können wir ja einfach Freunde sein und ab und an Spaß miteinander haben, wenn wir Lust darauf haben.

Wir mögen uns und so lange wir solo sind, sollte dem doch nichts im Wege stehen. Eine Beziehung miteinander, außer Freundschaft wollen wir doch nicht. “ sagte ich leise. Sie drehte sich in meinen Armen um und schmiegte sich an mich. „Ich muss es mir überlegen, in Ordnung? Eigentlich weiß ich ja schon was wich will. Mist, ich weiß es ja und ich fürchte mich davor. Eines müsste immer klar sein, dass sobald einer von uns in eine feste Beziehung geht, so etwas dann auf gar keinem Fall passieren darf, versprichst du mir das?“

„Lass Dir Zeit, es ist deine Entscheidung, Du musst Dich ja nicht jetzt entscheiden und die Antwort lautet ja, ich verspreche es dir, doch zuerst musst Du wissen ob Du es wirklich willst, auch wenn ich es hoffe, ich denke, das kann ich ja sagen.

Du bist wundervoll und berauschend. „

Sie blickte zu mir auf und lächelte wieder. „Ich fahre jetzt nach Hause, denn ich habe meinem Sohn versprochen, dass wir noch in die Stadt fahren und Du musst ja noch der kleinen Prinzessin helfen. “ dabei grinste sie mit einem Augenzwinkern. Das hatte ich total vergessen. Tina begann sich anzuziehen und ich schnappte mir die Taschenlampe und eilte ins Lager. Ich brauchte eine Weile bis ich das richtige Regal gefunden hatte.

Als ich mit dem Karton bewaffnet ins Büro marschierte, war der Eimer mit dem Wasser unter meinem Schreibtisch verschwunden und Tina auch. Dafür lag eine Notiz auf meinem Schreibtisch.

„Ich hoffe ich werde das nicht bereuen, doch das war das schönste und aufregendste was ich seit vielen Jahren erlebt habe, ich will nicht das es aufhört, ich will mehr von Dir 🙂 Morgen habe ich ab dem Mittag sturmfreie Bude, hast Du Lust vorbeizukommen?“

Mir wurde ganz anders.

Jetzt fing es an in mir zu rattern. War das wirklich eine gute Idee, ich meine hier hatte sich für uns beide einfach die Situation so ergeben, doch so. Wie würde das ablaufen? Ich wischte die Gedanken zur Seite, packte meinen Kram, schnappte mir den Karton mit dem Toner und machte mich wieder einiger maßen geordnet auf den Weg in die Entwicklung. Es war kein Mensch weit und breit zu sehen. Keine Menschenseele. Erst als ich mich dem Büro von Sandra nährte hörte ich das rattern des Druckers.

Ich klopfte an die Tür und trat ein. Sandra sprang hinter ihrem Tisch auf, freudestrahlend. „Wunderbar, sie haben ihn gefunden, ich weiß nicht wie ich ihnen danken soll, gerade läuft die letzte schwarz weiß Seite. “ Sie stippelte zum Drucker und entfernte das Papier aus der Ausgabe, legte es auf den Tisch und fing an es zu sortieren. Ich weiß nicht wie ich das wieder gut machen soll, jetzt mussten sie ihren Feierabend verschieben.

“ Sie plapperte und plapperte, doch irgendwann versiegte ihr Redefluss, während ich mich abmühte den Toner zu wechseln. Sie war sehr aufgedreht und nervös, wahrscheinlich ist es ihr wirklich peinlich, mich aufgehalten zu haben. „So, fertig, verkündete ich,“ schloss den Deckel des Druckers und drehte mich um. Sie blickte mich an, sie musste mich schon länger auf angesehen haben und jetzt wurde sie völlig rot im Gesicht und senkte den Blick. Ich war irritiert.

„Danke, “ murmelte sie und setzte sich an ihren Computer, „ich probiere es direkt mal aus. “ Hinter mir ruckelte der Drucker von neuem los, Sandra stand auf, ging zum Drucker und als sie vorbeiging, konnte ich ihr leichtes Parfüme riechen. Sie nahm das erste Blatt und betrachtete es. „Es hat funktioniert, haben sie vielen Dank. “ Sagte sie ganz leise, so, dass ich mich schon anstrengen musste es zu hören. Sie benahm sich sonderbar, ich dachte, dass es vielleicht der Stress und die Hitze des Tages waren, die ihr nun doch zu schaffen machten.

Sie blickte mich nicht an sondern ging wieder an ihren Computer und begann etwas zu tippen. „Alles in Ordnung, bei Ihnen?“ fragte ich. „äh, ja, es ist nur schon so spät und es wird wohl noch etwas dauern. “ Sagte sie wieder etwas fröhlicher. „Na gut, machen Sie nicht zu lange heute. Ich werde mich jetzt auf den Weg machen. “ Ich schnappte mir meine Tasche und wollte gerade das Büro verlassen, als ich ihre Stimme wieder ganz leise höre.

„Moment. „

„Ja?“ ich drehte mich um.

Sie saß zur Tür gedreht, den Kopf gesenkt in meine Richtung. Kaum hörbar sagte sie:“Sie…Ich……ich wollte mich nochmals bedanken. “ Ich war definitiv verwirrt. „Ist doch gar kein Problem,“ sagte ich fröhlich „brauchen Sie aber vielleicht noch etwas?“

„Nein, Danke. “ sagte sie kaum hörbar. Ich drehte mich zum gehen als ich wieder ganz leise ihre Stimme hörte.

„Warten Sie. „

Ich drehte mich um. Sie war mittlerweile aufgestanden, doch noch immer blickte sie nach unten. „Ich…ich… habe sie gesehen. „

„Was gesehen?“ Meine Verwirrung war komplett, die Hitze war auch hier in den klimatisierten Büros kaum zu ertragen und nach dem Abenteuer von Eben hatte ich kaum noch genügend Gehirnzellen zusammen um Rätsel zu lösen.

„Die …. “ ich hatte den Rest nicht verstanden.

„Entschuldigung, was meinten Sie?“ fragte ich nach.

„Die Frau. “ das war kaum hörbar, doch eine Lawine brach in meinem Kopf los und die Worte halten in mir als wäre ich völlig ausgehöhlt. Mir wurde heiß und kalt zur gleichen Zeit und ich torkelte einen Schritt zurück. „Äh, ah,… was?“ Etwas besseres viel mir einfach nicht ein.

„In einem der Fenster, welche gekippt geöffnet waren, habe ich ihr Spiegelbild gesehen.

“ sagte sie ganz leise, während der Drucker weiter ein Blatt nach dem anderen ausspuckend die Temperatur im Raum aufheizte. Die Schweißflecken unter meinen Achseln wurden am Hemd noch größer als ich es hätte für möglich halten können. Das gesamte Hemd war nur ein nasser Lappen. Ich schluckte schwer. „Äh,…,“ ich brach jäh ab, was sollte ich sagen? Schweigen, der Drucker, sie mit gesenktem Kopf, standen wir uns nur durch den Schreibtisch getrennt gegenüber.

„…. “ sie hatte geflüstert und ich hatte rein gar nichts verstanden.

Ich blickte sie einfach nur an, während sie mit gesenkten Kopf dastand.

Plötzlich hob sie den Kopf und blickte mir hart und direkt in die Augen: „Wie hat es sich angefühlt?“. Was war denn das für eine Frage? Ich hatte jetzt damit gerechnet, dass sie mir sagt, ich sein ein Schwein oder, dass ich sie angewidert ist und ich endlich gehen soll, ohne auch nur ohne ihr je wieder unter die Augen zu treten, dass sie dafür sorgen wird, dass ich entlassen werde, doch nicht aber, wie es für mich war einen Blowjob zu bekommen.

Ich blickte sie ebenso direkt an:“Wundervoll. unbeschreiblich schön. “ hörte ich mich sagen. Mein Hirn schmerzte und in mir schrie etwas von Idiot, doch was sollte ich hier noch verheimlichen, sie hatte Tina gesehen, wie sollte ich es also abstreiten.

Sie senkte wieder den Kopf. „…“ ich verstand schon wieder kein Wort. Jetzt hatte ich es satt, ich umrundete den Tisch und stellte mich vor sie. Ich zwang mich ruhig zu bleiben, scheinbar würde sie mich erpressen, das war der intensivste aller Gedanken, die wie ein Sturm in meinem Kopf herumtrieben.

Mit ruhiger und möglichst weicher Stimme fragte ich: „Es tut mir Leid, was haben Sie gesagt?“ Sie schreckte kurz zurück, oha, ich habe wohl zu energisch gewirkt. „Könnte ich …. könnte ich …“ Jetzt hatte ich nur noch Schneegestöber im Hirn. „Wie? Was? Ich verstehe nicht. “ sagte ich.

Ich legte den meinen Zeigefinger unter ihr Kinn und hob es an. Sie war knallrot im Gesicht, ihr Blick wich mir aus, bis sie herauspresste.

„Könnte ich wissen…wie es weiter ging?“.

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