Shadows 02
Veröffentlicht am 24.09.2024 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 8 Minuten, 43 Sekunden
Immer wieder reibe ich mir die Augen, doch das Bild vor mir bleibt. Ich sehe …. ja wirklich, Bäume, oder besser gesagt in die Kronen der Bäume. Doch das ist nicht alles,es dauert zwar etwas doch dann ich sehe auch Baumhäuser und kleine Hängebrücken die diese verbinden. Ab und zu huscht auch ein Schatten, hier und da, vorbei.
Schnell drehe ich mich um, schüttel meinen Kopf und sage mir leise “ Ganz ruhig, das ist sicher nur ein Traum.
“ Ich lasse mir etwas Zeit um durchzuatmen, dabei schaue ich mich nochmal in dem Zimmer um. Es ist wirklich so spartanisch eingerichtet wie es nur geht. Keine Verzierungen, kein Schmuck, alles besteht aus einfachsten Materialien und besitzt doch eine gewisse Perfektion.
Wieder drehe ich mich zum Fenster, sehe auf das was sich da vor meinen Augen abspielt, und ich bin mir sicher das ich das nicht sehen kann. Jedenfalls nicht mit meinen normalen Sinnen.
Irgendetwas muss sie geschärft haben, fährt es durch meinen Kopf.
Ich drehe mich nun wieder rum, schaue mich nach einer Tür um, die ich aber nicht sofort entdecke. Doch langsam erkenne ich etwas. Umrisse einer Tür, die ich sonst unmöglich entdeckt hätte. Doch diese *Tür* besitzt keine Türklinge oder -knauf, seltsam. Ich taste an den Umrisse der Tür entlang, an der Wand neben der Tür, aber nichts passiert, die Tür bleibt verschlossen.
Ich gebe auf und setz mich wieder auf das Bett. Gerade als ich mich wieder hinlegen will, öffnet sich die Tür und eine Gestalt kommt ins Zimmer. Ich schaue neugierig zu ihr. Es ist diese Frau mit den langen hellblonden Haaren und den azurblauen Augen. Diesmal trägt sie nicht mehr diese Kutte, sondern Ledersachen. Eine Lederhose, dazu passend Lederstiefel, eine Lederweste und darunter ein leichtes Hemd. Ihre Haare trägt sie offen dazu.
Sie lächelt mich warmherzig an, als sie zu mir spricht. “ Ihr seid endlich erwacht, das ist sehr schön. “ Obwohl ihr Lächeln mich wohl beruhigen soll, bewirkt es aber das genaue Gegenteil. “ Was …. wer seid ihr? Wo bin ich hier? Wieso habt ihr mich entführt? “ bricht es aus mir heraus wie aus einem Vulkan. Ich spüre wie mir schwindlig wird, wie sich alles um mich zu drehen beginnt.
Hastig atme ich durch um mich so zu beruhigen.
Entweder bemerke ich es nicht, oder sie ist wirklich so leise, denn ich bekomme nicht wie sie an das Bett herantritt. Aber doch wie sie meine Hand nimmt und auf mich einredet. “ Es ist alles gut, ihr seid in Sicherheit. Ruht euch noch ein wenig aus, ich werde später noch einmal nach euch sehen. „Ich spüre das ihre Hand ganz warm wird, und auch das ich in wenigen Sekunden so müde werde das ich meine Augen nicht mehr offenhalten kann.
Ich erwache, sehe mich verwirrt um. Ich muss wohl wieder eingeschlafen sein, denke ich mir. Inzwischen ist es wohl abend geworden, da es nicht mehr so hell ist. Langsam richte ich mich auf und atme durch. Leider bin ich immer noch in diesem seltsamen Zimmer, und nicht daheim in meinem. Ich seufze leise und richte mich ganz auf.
Die Tür ist wieder zu und ich sitze hier fürs erste fest , oder doch nicht.
Ich weiss zwar nicht warum, aber auf einmal weiss ich wie ich die Tür öffnen kann. Ich trete vor sie und spreche ….. ein Wort, das ich aber selber nicht verstehe. Verwundert trete ich einen Schritt zurück, doch es klappt. Es gibt ein leises Klicken und die Tür schwingt leise auf.
Ich gehe vorwärst und stecke dann meinen Kopf zur Tür raus. Schaue nach links und nach rechts und erblicke einen leeren Gang.
Kurz überlege ich und entscheide mich nach links zu gehen. Gerade als ich loslaufen will, höre ich ein leises kichern. Sofort gehe ich zurück ins Zimmer und lausche, lunse aber auch ein wenig.
Erst glaube ich das ich mich wohl geirrt habe, als ein junges Pärchen von links in meinen Sicht tritt. Beinah hätte ich vor Schreck aufgeschrien, doch kann ich mich gerade noch zurückhalten. Neugierig betrachte ich die beiden.
Sie sehen sehr jung aus, etw zwischen 14 und 16 Jahre alt, doch sie wirken nicht so jung. Alleine wie sie sich ansehen, sich berühren und ….. ja auch küssen, nein diese beiden sind viel älter als sie aussehen. Nebenbei bemerke ich das sie langes Blondes Haar und blaue Augen hat, während er kurzes braunes Haar und Augen mit der selben Farbe hat.
Ich beobachte die beiden weiter, sie ist recht klein und trägt nur ein leichtes Hemd, was gerade so ihren Po bedeckt und er nur eine Lederhose, so das ich einen freien Blick auf seinen drahtige aber doch muskellösen Oberkörper habe.
Da er sie um mindestens einen Kopf überragt, steht sie auf ihren Zehenspitzen und hat ihm ihre Arme um den Hals geschlungen und küsst ihn, wie es wohl nur ein wahres Liebespaar macht.
Als sie das tut, entblöst sie ihren süßen und knackigen Po, und ich muss einfach auf ihn schauen. Ich werde ein wenig neidisch, nicht unbedingt wegen ihres süßen Hinterteils, nein mehr wegen des süßen Jungen der sie nun an selbigem packt und zu sich hochzieht.
Sofort klammert sie sich um seine Hüfte und die beiden küssen sich wild und voller Leidenschaft.
Ich spüre das dieser Anblick mich mitreißt, wie mein Schoß warm und wärmer wird und es in meinem Bauch kribbelt als wäre er voller Schmetterlinge. Was nun passiert, kann ich kaum glauben, denn auf einmal geht der Junge durch die Tür in mein Zimmer. Gerade rechtzeitig kann ich noch zurückweichen, sonst wäre er in mich hineingelaufen.
Schnell ist er beim Bett und setzt sich darauf. Immer noch scheinen sie mich nicht zu bemerken, während ich wie angewurzelt dastehe und sie beobachte.
Anscheinend sind sie so vertieft das alles um sie herum verschwindet, jedenfalls scheint es mir so. Beide küssen sich immer inniger, als seine Hände unter ihr Hemd gleiten und ihren Rücken hinauf. Auch ihre Hände bleiben nicht untätig, streicheln über seine Schultern und seine Brust.
Ich kann nicht anders und, so leise wie möglich, nähere ich mich den beiden.
Es ist wirklich ein Wunder, aber immer noch bleibe ich von den beiden unbemerkt. Inzwischen schiebt er ihr das Hemd immer höher, das ich nun einen Blick auf ihren Bauch erhaschen kann. Das Kribbeln und die Wärme verstärken sich schlagartig und ich spüre wie sich meine Nippel durch den Stoff des leichte Kleides drücken.
Endlich zieht er ihr das Hemd über den Kopf und wirft es hinter sich.
Ich erstarre als ich sie nun ganz nackt vor mir sehe. Noch nie habe ich so einen schönen Körper gesahen, ist mein erster Gedanke.
“ Gefällt euch das was ihr seht? “ spricht auf einmal der Junge zu mir. Ich erschrecke und merke nun das die beiden mich ansehen. Doch nicht etwa schamhaft oder gar böse, nein im Gegenteil, ihre Blicke sind neugierig und lustvoll. Dennoch erröte ich und schaue zu Boden “ Es ….
es tut mir leid … ich …. ich wollte nicht … also … ich meine “ stammel ich hilflos.
Die beiden lachen nicht oder so, nein überhaupt nicht. Der junge nimmt zärtlich meine Hand und zieht mich zu sich und seiner Liebsten heran. Ich lasse es geschehen, auch als er mich neben sich auf das Bett setzt und mit seiner Hand über mein Kinn streicht. “ Pssst. “ macht er nur und sofort bin ich still.
Er beugt sich zu mir und sanft drückt er seine Lippen auf meine.
Mein Herz rast, mein Puls schlägt so stark das ich angst habe die beiden könnten ihn hören, wodurch in mir ein nie gekanntes Feuer ausbricht. Willig schlinge ich meine Arme um seinen Hals, erwidere seinen Kuss begierig, presse meine Lippen auf seine bis es fast schmerzt. Doch langsam löst er sich von mir, dreht meinen Kopf aber sofort in ihre Richtung.
Sie lächelt mich an und beugt sich zu mir, küsst mich erst vorsichtig und dann sicherer.
Ich fühle mich wie in einem Traum. Einem schönen Traum aus dem ich nie wieder erwachen will. Ihre Lippen sind so weich und schmecken leicht nach Erdbeeren. Ich gebe mich ihnen komplett hin und genieße jede Sekunde.
Doch dann lösen sich ihre Lippen von meinen und ich seufze leise auf.
Die beiden küssen sich wieder und ich schaue ihnen neidisch zu, spüre aber wie seine Hand sich auf meine Arm legt und sanft über ihn streichelt.
Nun legt auch sie eine Hand auf meinen anderen Arm und streichelt mich. Beide lassen ihre Hand nach oben gleiten, zum jeweils anderen Träger meines Kleides. Langsam schieben sie sie beide runter, während sie sich immer inniger küssen. Kurz erstarre ich, als die Träger von meinen Schultern rutschen, doch dann entspanne ich mich sofort wieder.
Wie in Zeitlupe fallen sie herunter und das Kleid beginnt nach unten zu rutschen.
Kurz halten meine harten Nippel das Kleid auf, doch dann rutscht es hinunter bis zu meiner Hüfte. Mit entblöstem Oberkörper sitze ich neben den beiden, die mich neugierig beäugen und mich anlächeln. Obwohl sie mich so sehen können, fühle ich mich gut, ja sogar richtig sexy. Auch als sie sich zu mir beugen und mich abwechselnd küssen, bleibt dieses Gefühl, wird sogar noch um einiges stärker.
Dann küsst nur noch er mich, denn sie küsst nun meine Wange und hinab zu meinem Hals. Dort angekommen küsst sie sich zu meinem Ohr und knabbert frech daran. Ich spüre nun auch ihre Hände die sich auf meine Hüfte legen. Mehr und mehr gebe ich mich den beiden hin, genieße ihre Lippen zu spüren und ihre Hände. Vor allem ihre, die nun meinen Bauch sanft streicheln, aber auch seine die über meinen Rücken gleiten.
Es passiert wieder, alles um mich herum verschwindet, wie in der Umkleide oder bei Frau Müller. Doch diesmal ist es mir egal, ich will es sogar so, nur noch sie spüren und sehen. Wie von alleine erhebe ich mich und sie ziehen mein Kleid ganz runter, lassen danach ihre Hände über meinen Körper gleiten, meine Hüfte, mein Bauch, meine Schenkel, meine Brüste und ich genieße es mehr und mehr.
Ich bin gefangen, gefangen in einer Welt aus Lust und Verlangen, und wenn ich ehrlich bin möchte ich auch nie wieder woanders sein.
Nun werde ich sanft nach unten gezogen und auf den Rücken gelegt, links hockt sie und rechts neben mir er. Beide beugen sich zu mir, beginnen meinen Körper zu erkunden und zu streicheln. Verdammt ich halte das nicht mehr lange aus, bitte macht diesem Brennen ein ende, flehe ich sie in Gedanken an.
Ich scheine regelrecht innerlich zu verglühen. Ich fühle nur noch Erregung und Begehren. Begierig drücke ich ihnen meinen Körper entgegen, möchte mehr und mehr spüren und sie tun mir den Gefallen auch.
Immer hemmungsloser streicheln und küssen sie mich. Ich spüre wie einer von ihnen meine Schenkel auseinander ziehen und sachte über meine Innenschenkel streicht und auch küsst.
Ich erzittere und zucken, drücke meine Becken nach oben , in der Hoffnung noch mehr zu spüren. Der Gefallen wird mir auch sofort getan, und sanfte Lippen berühren meine Haut und liebkosen sie. Immer weiter dringen sie zu meinem Heiligtum vor, wandern zwischen meine Schenkel.
Derweil liebkosen andere Lippen, weiter oben, meinen Hals und meinen Brustansatz und die beiden Hände streicheln liebevoll über meinen Bauch. Inzwischen bin ich endültig und vollkommen von der Lust und der Leidenschaft übermannt worden und gebe mich den beiden mit Haut und Haaren hin.
Alle meine Sinne fahren nun Achterbahn, lassen mich immer wieder erbeben und aufstöhnen. Ich spüre jede einzelne Berührung so intensiv wie ich nie gedacht hätte das es möglich ist.
Ihre Hände, ihre Lippen , einfach alles scheint überall an mir zu sein, während ich imm tiefer hinabgleite.
Ich bin nicht mehr in der Lage auch nur einen klaren Gedanken zu fassen und ich möchte es auch nicht. Mein Körper ist ein bebender Vulkan der kurz davor ist auszubrechen, und ich ersehne es so sehr. Schreie innerlich nach der Erlösung, danach das die Qual endlich endet.
Und genau in dem Moment spüre ich ES.
Wie ES in mir erwacht, wie sein Jahre langer Schlaf endet und er sich an die Oberfläche gräbt, sich befreit von den Ketten die ES so lange gefangen hielten. Das letzte was ich spürte war dieses unheimliche Gefühl und dieses etwas was meine Seele zu verschlingen schien.
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