Prof. Busendorf Teil 04
Veröffentlicht am 02.04.2024 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 11 Minuten, 12 Sekunden
Teil 4: Das Wochenende
Am nächsten Morgen erwartete mich eine herbe Enttäuschung. Der Schwanz meines Mannes hatte wieder seine eher mickrige Normalgröße angenommen. Trotzdem umarmte wir uns lange und küssten uns zärtlich.
„Schatz, das war die schönste Überraschung, die du mit seit sehr, sehr langer Zeit gemacht hast. Deine neuen Brüste sind der Hammer. Ich liebe Dich!“
Seine Hände wanderten unwiderruflich zu meinen dicken Titten.
Die Nippel wurden sofort hart und ich merkte, wie sich schon wieder Fruchtigkeit zwischen meinen Schenkeln ansammelte.
„Die Pille war aber auch nicht von schlechten Eltern. Das war der beste Sex, den wir je hatten. „
„Das stimmt. Gestern Nacht war der Wahnsinn!“
Die Erinnerungen an den gestrigen Tag und seine Hände ließ meine Erregungsniveau steil ansteigen. Ich fiel quasi über meinen Mann her.
„Schatz, wollen wir nicht erst frühstücken…“
Sein Einwand interessierte mich nicht. Mit etwas Mühe hatte ich seinen Schwanz steif gewichst. Mein Mann wehrte sich nicht wirklich. Im Vergleich zu gestern Abend wirkt er nun fast zierlich. Als ich mich dann auf ihn setzte, spürte ich ihn kaum. Ich war jetzt eben andere Kaliber gewöhnt. Meine Möse hatte sich offensichtlich nicht „zurückgebildet“. Mein Mann bearbeitete wie besessen meine dicken Euter, die einladend direkt vor seinem Gesicht baumelten.
Ehe ich mich auch nur einem erlösenden Orgasmus genähert hatte, ergoss er sich in mir und wurde sofort schlaff. Meine Enttäuschung konnte ich nur schwer verbergen.
„Es tut mir leid, Schatz, aber deine Titten sind einfach zu geil!“
Die Freude, die aus seinem Gesicht strahlte, als er das zu mir sagte, milderte meinen Frust etwas. Trotzdem gab ich freundlich, aber bestimmt zu verstehen, dass er sich doch bitte zwischen meine Schenkel begeben solle, um mir dieselbe Befriedung zu verschaffen, die er gerade selbst genossen hatte.
Ein paar Minuten später steckte seine ganze Hand in meiner Fotze, während er gleichzeitig an meinem dicken Kitzler saugte. Dann endlich hatte ich meinen Höhepunkt. Den dabei reichlich hervor quellenden Mösensaft trank mein Mann mit großem Genuss.
„Du schmeckst so gut, Schatz!“
„Danke, Schatz. Aber jetzt mach bitte weiter. Ich brauch’s noch mal!“
Folgsam leckte und faustfickte mich mein Mann zu drei weiteren Orgasmen.
Erst dann fühlte ich mich einigermaßen befriedigt. Als er beim Letzten seine Hand aus mir heraus zog, duschte ich ihn regelrecht in Mösensaft.
„Oh ja, spritz mich voll mit deinem geilen Saft. “
Nach der Morgentoilette bereite ich ein opulentes Frühstück, das wir mit großem Appetit verspeisten. Aber schon nach dem Frühstück kreisten meine Gedanken trotz des ausgiebigen Faustficks wieder um das Eine. Schließlich legte ich meinem Mann das blaue Päckchen mit den Pillen vor die Nase.
Er sah mich kurz fragend an, nahm aber dann ohne zu zögern eine Pille. Den Rest des Morgens fickten wir uns wieder quer durchs Haus. Mit seinem nun wieder riesigen Schwanz brachte er mich problemlos zum Höhepunkt. Wir trieben es erst auf dem Küchentisch, dann im Wohnzimmer auf der Couch, im Keller auf der Waschmaschine, und dann noch im Bad unter der Dusche, wo wir uns eigentlich von den Spuren unseres schamlosen Treibens reinigen wollten.
Dieses Mal überschwemmte er zur Abwechslung mal meine Möse mit seinem Sperma, dessen Produktion durch die Wunderpille ebenfalls deutlich zugenommen hatte. Vorher hatte er mir jedes Mal auf die Titten gespritzt. Danach hatten wir erstmal richtigen Kohldampf. Wir aßen ähnlich gierig zu Mittag wie wir vorher gefickt hatten, ehe wir schließlich und endlich zum Einkaufen fuhren. Im Einkaufszentrum angekommen, musste wir erstmal gemeinsam die Damentoilette benutzen, damit mich mein Mann in der Kabine von hinten richtig ran nehmen konnte, da wir auf der Fahrt die Finger nicht hatten voneinander lassen können.
Mein Mann verhalf dabei sogar noch einer jungen Frau zu einem unvergesslichen Erlebnis. Sie war in der Nebenkabine gewesen und hatte uns längere Zeit zugehört. Meine Orgasmusschreie hatten nicht nur ihre Aufmerksamkeit erregt. Schließlich war sie von Neugier und Geilheit getrieben auf die Klobrille gestiegen, um uns zu beobachten. Ihre rechte Hand war bald intensiv damit beschäftigt, ihr geiles Fötzchen zu reiben und zu fingern. Mein Mann entdeckte sie dann aber.
Es entstand eine angespannte Stille, während der er ihr einfach lange in die ängstlichen Augen blickte. Die Pille machte ihn interessanterweise nicht nur zu einem Meisterficker, sondern hatte ihn auch sehr dominant und selbstbewusst werden lassen. Plötzlich zog er seinen Riesen aus mir heraus, was den Blickkontakt der beiden löste, da sie sich nun voller offensichtlicher Bewunderung das freigelegte Prachtstück betrachtete. Mein Mann lächelte kurz.
„Komm her, du kleine Spannerin, und lutsch‘ ihn.
„
Herrschte er sie an. Als sie zögerte, brüllte er sie fast an.
„Jetzt komm gefälligst her, Schlampe. “
Sie erschrak sichtlich. Dann verschwand ihr Kopf hinter der Trennwand. Ein paar Sekunden später erschien sie in der von meinem Mann währenddessen geöffneten Kabinentür. Sie war hübsch, ziemlich groß, sehr dünn und sehr jung. Sie trug ein knallenges, bauchfreies Topp, das ihre recht kleinen, spitzen Brüste auch wegen des fehlenden BHs gut zur Geltung brachte, und einen gewagt kurzen Minirock, der sehr viel ihrer ewig langen Beine preisgab.
In ihrem Bauchnabel glitzerte eine Piercing.
„Na los, mach schon. Ich weiß, dass du es willst. „
Die junge Frau kniete sich schließlich vor ihn hin und begann ihn vorsichtig zu wichsen. Unterwürfig sah sie zu ihm hoch. Sie bekam ihre Anweisung.
„Nimm ihn in den Mund. “
Ich hatte mich derweil auf die Toilettenschüssel gesetzt und beobachtete interessiert, was direkt vor mir passierte.
Der Schwanz meines Mannes war durch die Pille so dick, dass sie ihn kaum in den Mund bekam. Meinem Mann wurde schnell ungeduldig. Ihre Hand- und Mundarbeit schien ihn nicht zufrieden zu stellen. Es erregte mich, die beiden zu beobachten.
„Steh auf, stütz dich am Türrahmen ab und streck mir deinen kleinen süßen Knackarsch entgegen. “
Fast wie ferngesteuert, tat sie ohne Widerrede genau, was mein Mann ihr befohlen hatte.
Er drehte sich noch kurz zu mir um.
„Schatz, du hast doch nichts dagegen. „
Ich grinste nur breit.
„Aber nein, zeig der kleinen Spannerin mal, wo der Hammer hängt. „
Längst hatte ich mir eine Hand in die glitschige, wohl gedehnte Höhle geschoben. Bedächtig hob mein Mann erst ihren Rock hoch und zog den String herunter. Als er seine pralle Eichel an ihrem Eingang platzierte, bekam sie es doch mit der Angst zu tun.
„Nein, er ist zu groß. „
„Ich bin schon vorsichtig, mein Täubchen. Außerdem bist du schon klatschnass da unten. „
Zwei Minuten später war er bis zum Anschlag in ihr.
„Oh Gott, ist das geil. Von seinem Schwanz habe ich immer geträumt!“
„Na dann wollen wir es dir mal mit deinem Traumschwanz richtig besorgen. „
Antwortete mein Mann fast arrogant und legte los.
Bald stöhnte und schrie die Kleine vor Geilheit. Gut fünf Minuten hatte sie mein Mann so richtig von hinten rangenommen, als sie immer lauter wurde und plötzlich brüllte:
„Mit kommt’s, oh Gott, der erste Schwanz, der mich…ahhhhhhhh. „
Sie zuckte so heftig, als es ihr kam, dass mein Mann sie festhalten musste, weil sie sich nicht mehr auf den Beinen halten konnte. Dann hörte ich es plätschern.
Die Kleine spritzte offensichtlich richtig ab.
„Das war das erste Mal, dass mich ein männlicher Penis zum Orgasmus gebracht hatte. „
Gestand sie immer noch schwer keuchend nach einer Weile und strahlte mich an.
„Danke. Das war der Hammer. Wenn mein Mann mich nur halb so gut ficken würde, wäre ich schon überglücklich. „
„Sehe ich aus, als wäre ich fertig mit dir?“
Mein Mann war zwar aus ihr herausgerutscht, als es ihr gekommen war, aber sein Monster auf das er nun deutete, stand immer noch wie eine Eins.
Bewundernd starrte sie das Teil an.
„Mein Freund wäre schon längst fertig. „
Mein Mann grinste nur spöttisch.
„Dreh dich um und beug dich über meine Frau. Es geht weiter. „
„Aber was ist mit ihr?“
Fragte sie verständnislos. Wir sahen uns tief in die Augen dann lächelten wir.
„Sie muss noch ein wenig warten.
Das ist doch kein Problem für dich, Schatz. „
Jetzt wir nicht mehr, sondern grinsten uns breit an.
„Besorg es der langbeinigen Gazelle ruhig mal ordentlich. Offensichtlich ist sie ja bisher zu kurz gekommen. „
Als sie sich mir zuwendete, konnte ich erkennen, dass sie komplett rasiert war. Ihre Beine waren schlank und wirklich atemberaubend lang.
„Deine Titten sind echt der Hammer.
“
Dann bohrte ihr mein Mann sein Monster wieder in die nun gut gedehnte Möse. Die Pupillen ihrer strahlend blauen Augen weiteten sich.
„Wow, was ein geiles Teil! Davon habe ich immer schon geträumt. „
Sie stützte sich mit einer Hand an der Wand, um mit der anderen meine Titten anzufassen. Mit meiner freien Hand zog ich sie zu mir, um sie zu küssen, während ich wieder begann, mich schneller selbst zu fisten.
Bereitwillig öffnete sie den Mund für einen langen Kuss. Es erregte mich dabei die Schockwellen der fordernden Stöße meines Mannes zu spüren. Ich schrie laut auf, als mich endlich mein Orgasmus überrollte und sich meine Möse pulsierend um meine tief in ihr vergrabene Hand zusammen zog. Ich entfernte meine Hand aus mir, um sie besser liebkosen zu können. Ihre Brüste waren recht klein, spitz und sehr fest. Außergewöhnlich waren ihre sehr langen, dicken Nippel.
Wir küssten und befummelten uns leidenschaftlich, während es ihr mein Mann ausdauernd besorgte. Nach ein paar Minuten konnte ich zum ersten Mal von ganz nah beobachten, wie sich ein Orgasmus in der Mimik einer Frau äußert. Sie kam wieder sehr heftig.
„Ich fass es nicht, mir ist es schon wieder gekommen. „
Sie schien wirklich fassungslos. Ebenso sehr erstaunte sie, dass mein Mann noch nicht abgespritzt hatte.
Sie dreht sich zu ihm um.
„Musst du nicht auch mal abspritzen?“
„Ich habe heute schon drei Mal meine Liebste besamt. Von daher brauche ich ein bisschen länger. Stört es dich?“
Sie sah in ungläubig an. Dann grinste sie schelmisch.
„Nein. Eigentlich nicht. „
„Dann knie die hin und lecke meine Frau, damit sie nicht zu kurz kommt.
„
Ohne Murren kniete sie sich auf die harten Fliesen. Mein Mann penetriert sie nun in der Hock von hinten. Ihre etwas ungeschickte Zunge war mir bald zu wenig.
„Komm, schieb mir deine Hand in die Fotze, ich will schließlich mit Dir zusammen kommen, meine geile kleine Sau. “
Wieder folgte sie sofort der Anweisung. Mein Mann, der ihr weiterhin sein Monster hart und ausdauernd von hinten in die glitschige Fotze stieß, grinste mich an.
Es war dann als wäre sie eine Art Vermittler zwischen mir und meinem Mann, da sich sein Fickrhythmus über ihren Körper auf die Hand in meiner Möse übertrug. Es dauerte nicht lange und ihr kam es zum dritten Mal. Sie stöhnte mir ihr Abgang direkt ins Ohr, was auch mich über die Klippe brachte. Nach diesem massiven Höhepunkt war sie nach eigenen Angaben fix und fertig. Außerdem müsse sie noch zu einem dringenden Termin.
„Ihr seid echt abgedreht. Aber das war der mit Abstand beste Sex meines Lebens. Danke dafür. “
Dann gab sie meinem Mann ihre Karte.
„Wäre schön, wenn wir uns mal wieder sehen könnten. Ich bin total befriedigt und er hat noch nicht mal abgespritzt. Erstaunlich. Das ist doch nicht normal!“
Nach einem langen Zungenkuss mit meinem Mann stöckelte sie ein wenig wackelig auf ihren endlos langen schlanken Beinen davon.
Die ganze Sache hatte vielleicht zehn-fünfzehn Minuten gedauert. Außer ihr und uns hatte scheinbar niemand sonst die Toilette aufgesucht. Obwohl mich die Kleine zum Orgasmus gefistet hatte, war ich von dem unvorhergesehen Geschehen immer noch total aufgegeilt. Energisch schubste ich meinen Mann auf die Toilette und setzte sich auf seine immer noch stahlhartes riesiges Gerät.
„So mein Lieber, wer fremd fickt, muss bestraft werden. „
„Aber Dir hatte es doch gefallen, wie ich die Kleine rangenommen habe, oder!“
„Ja, aber jetzt will ich endlich wieder auf meine Kosten kommen.
„
Wie eine Furie ritt ich zu zwei massiven und sehr nassen Höhepunkten, bis er mir die Möse ordentlich mit Sperma überflutete. Ob uns noch jemand bemerkte oder beobachtete, weiß ich nicht. Danach schrumpfte der Schwanz meines Mannes wieder zur Normalgröße zurück. Ein klares Zeichen, das die Wirkung der Pille aufgebraucht war. Nachdem wir uns von unseren bisherigen Tagesaktivitäten verständlicherweise sehr hungrig einen üppigen Imbiss gegönnt hatten, gingen wir endlich Einkaufen.
Den meisten Leute im gut bevölkerten Einkaufszentrum, vor allem den Männer, bereite es offensichtlich ziemliche Probleme nicht auf meinen riesigen Brüste zu starren. Wir kauften nicht nur Lebensmittel für das verbleibende Wochenende und die kommende Woche, sondern auch Kleider und Schuhe für mich, da ich Blusen und Topps brauchte, die meine Oberweite einigermaßen unauffällig verhüllen konnte, auch wenn ich die Aufmerksamkeit, die mir dadurch zu Teil wurde, sehr genoss. Zum Verhüllen fanden wir auch einiges, nur wirklich unauffällig waren meine Riesentitten in keinem Kleidungsstück.
Dazu besorgte ich mir noch Röcke, mehrere Paar halterlose Strümpfe und zwei Paar High Heel Pumps. BHs mussten wegen Übergröße (75G) erst bestellt werden. Slips oder Höschen kaufte ich keine, da ich sowieso kaum mehr welche trug. Da meine Erregung entgegen den Angaben des Professors und trotz der nicht gerade wenigen Orgasmen, die ich während unseres morgendlichen Fickmarathons schon erleben durfte, kaum abgenommen hatte, konnte ich es auf der Heimfahrt auf dem Beifahrersitz nicht lassen, mir unter den Rock greifen.
Dort erwartete mich eine bereits wieder stark nässende Fotze. Ich war wirklich unersättlich. Als mein Mann sah, dass ich mich neben ihm selbst mit den Fingern fickte und streichelte, schüttelte er lachend den Kopf.
„Du bist unglaublich. Wir haben in den letzten 24 Stunden so viel gevögelt, wie vielleicht im ganzen letzten halben Jahr und du bist immer noch geil. Was haben die den mit dir gemacht außer dir die Brüste zu vergrößern?“
„Na ja, die haben ja kein Implantate dazu benutzt, sondern ein streng geheimes Verfahren angewendet.
Der Professor der Klinik meint vorher, dass die Pille, die ich für die Brustvergrößerungsprozedur bekommen hatte, quasi als Nebeneffekt stark aphrodisierend sei, die Wirkung aber nachlassen würde. „
Von meinen Erlebnissen auf der Heimfahrt und was genau bei der Brustvergrößerungsprozedur passiert war, wollte ich meinem Mann besser nichts erzählen.
„Aber irgendwie lässt die Wirkung aber bei mir nicht nach. „
„Ja, das merke ich.
“
Sein Blick fällt zwischen meine gespreizten Beine, wo ich mir gemächlich drei Finger in die Möse schiebe.
„Deine Pillen sind ja auch nicht von schlechten Eltern. „
Gab ich zu bedenken, erwähnte aber nicht, dass ich mir ohne sie schon längst woanders Befriedigung geholt hätte.
„Dass kann man wohl sagen. Allerdings hält deren Wirkung definitiv nur ein paar Stunden wirken.
“
„Ja, leider!“
„Aber die Dinger sind echt der Wahnsinn. Bisher konnte ich bis auf den mordsmäßigen Hunger keine Nebenwirkungen feststellen. Der Professor scheint ein echtes Genie zu sein. „
„Ja, das muss er sein. „
„Erstaunlicherweise wird durch die Pille nicht nur mein Penis größer, sondern auch mein Ego. So was wie vorhin auf der Toilette würde ich normalerweise nie tun.
„
„Jetzt konzentriere dich lieber aufs Fahren. „
Ich machte aber weiter unter meinem Rock, weil ich daran denken musste, was ich schon alles getan hatte, was ich normalerweise nie tun würde. Ein schlechtes Gewissen oder Skrupel plagte mich allerdings immer noch nicht. Durch die kräftige Produktion an Mösenschleim war ich trotz des vielen Sex nicht wund. Schnell waren vier Finger in mir verschwunden. Mein Mann blieb nicht untätig und zwirbelte meine harten Warzen durch den dünnen Stoff des Topps.
Kurz bevor wir zu Hause ankamen, schob ich meinem Mann eine Wunderpille in den Mund und reichte im eine Flasche Wasser. Gutes Timing. Im Hausflur warf mich mein wieder erstarkter Mann fast schon brutal zu Boden, riss meine Beine auseinander und rammte mir seinen Riesen brutal bis zum Anschlag in mein geiles, unersättliches Loch. Dann stieß er mich mit seinem Monsterschwanz auf dem harten Fliesenboden zu meinem heißersehnte nächsten Orgasmus, der allerdings alles andere als der letzte dieses Tages sein sollte.
Auch der Sonntag war eine einzige hemmungslose Fickorgie.
Sonntagnacht waren dann leider alle Tabletten aufgebraucht. Meine Libido war trotz der Ankündigung des Professors immer noch nicht nennenswert geschrumpft. Langsam machte ich mir ernste Sorgen.
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