Meine Französischlehrerin 02
Veröffentlicht am 30.12.2023 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 6 Minuten, 24 Sekunden
Vor ihrer Wohnungstür kramt Frau Bach lange mit ihren eng damenlederbehandschuhten Fingern in der Handtasche nach dem Wohnungsschlüssel. Ein geiler Anblick, bei dem es mir bestimmt gekommen wäre, hätte ich nicht schon in der Schule ihre Züchtigung erdulden müssen. Frau Bach zieht mich hinein und schließt hinter mir sofort ab. „Zieh‘ dich aus“ sagt sie streng. Was? Klatsch, landet die Ohrfeige in meinem Gesicht. „Keine Widerrede! Los, ausziehen. Du willst ja wohl nicht in Jungssachen für eine Frauenrolle proben.
“ herrscht Frau Bach mich an. Ich gehorche. „Na also. Und jetzt ab ins Bad. “ Während ich dusche höre ich das Telefon von Frau Bach klingeln. Der Hausmeister ist dran. „Herr Martin, was kann ich für sie tun?“ sagt sie. ….. Kürzere Pause….. „WIE BITTE? Ausgeschlossen!“ schreit Frau Bach. ….. Längere Pause….. Danach ist meine strenge Lehrerin ganz kleinlaut. „Bitte … bitte nicht…. bitte ich tu‘ alles was sie wollen! O. k. … ja, ja mach‘ ich“ sagt sie.
Telefonat Ende.
Fertig geduscht schleiche ich vor Angst schlotternd ins Ankleidezimmer meiner Lehrerin. Frau Bach ist sehr sauer. „Herr Martin hat alles gehört in der Klasse und er hat Spermatropfen auf dem Boden gefunden. Du wärst eine kleine sch**ß Tucke. Für nichts anderes gut als ihm seine Wünsche zu erfüllen. Du gehörst jetzt ihm. Wenn ich oder du jemandem was davon sagen, macht er uns fertig Alles landet dann im Netz.
Mit Name, Adresse und Telefonnummer. Und dann wären wir erledigt. „
Damit ist die Probe im Eimer. Das ganze Wochenende auch.
Herr Martin genießt es offenbar sehr wie ich Angst habe. Am Montag in der Pause lauert er mir auf. Er zerrt mich in sein Büro und grapscht und quetscht mir schmerzhaft zwischen den Beinen rum. Weil ich davon nicht geil werde wie er will, schlägt er auf mich ein, ins Gesicht, in den Magen und zwischen die Beine.
Er ist so viel kräftiger und ich sacke gleich wimmernd auf dem Boden zusammen. Hämisch meint er „Du kleine sch**ß Tucke. Dir bring‘ ich noch Gehorsam bei. “ Er schaut zur Uhr. „Sch**ße, schon so spät. Los verschwinde. Und kein Wort zu irgendwem. “ Ein paar Tage später hat er’s erneut auf mich abgesehen. Diesmal legt er nicht gleich los, sondern will das ich nach Unterrichtsschluss in sein Büro komme. Ich gehorche, was soll ich auch sonst tun?
Herr Martin kann’s kaum erwarten.
Er zerrt mich rein und stößt mich herum. „Jetzt sind wir ungestört“ meint er. Ein letzter heftiger Stoß und ich fliege die Ecke. „So du kleine Schwuchtel, nun kriegst du was du brauchst. “ Er fesselt meine Hände auf den Rücken, ich muss vor ihm auf die Knie. Ganz dicht stellt er sich vor mich. Er die lässt die Hose runter und angelt seinen Schwanz aus der Unterhose. Halbsteif ist er schon, stinkig und ekelhaft.
Der Hausmeister fängt an sich zu wichsen. Er wird immer geiler, japst und keucht und will das ich ihm einen blase. Plötzlich geht hinter ihm die Tür auf. Zu Tode erschrocken fährt er herum, hastig die Hose hochziehend.
Frau Bach steht in der Tür, eine Digicam in der Hand. Sie sagt „Herr Martin, ich habe alles hier drauf. Sie werden Simon in Ruhe lassen. Verstanden?“ Nein, wutschnaubend will er sich auf Frau Bach stürzen und ihr die Digicam entreißen.
Aber meine Lehrerin verhindert das, indem sie ihm mit Schwung dahin tritt, wo es einem Mann am meisten weh tut. Aufjaulend geht der Hausmeister zu Boden und bleibt stöhnend, wimmernd und beide Hände in den Schritt gepresst liegen. Seit dem habe ich nie mehr was von ihm gehört oder gesehen.
Frau Bach nimmt mich an die Hand und fährt mich zu sich nach Hause. Dort bricht alles noch mal auf und ich fange an zu weinen.
Frau Bach umarmt mich und hält mich fest, während ich immer heftiger heule und schluchze. Als ich mich etwas beruhigt habe, meint sie „Wenn dieser *#*# dich noch einmal anrührt, bring‘ ich ihn um. “ Dann krallt sie ihre Hände in meine Haare und fängt an mich zu küssen. Sie spielt fordernd mit meinen Lippen, bis ich ihren Kuss erwidere. Vorsichtig öffne ich den Mund, Frau Bach beginnt einen ordentlichen Zungenkuss und schiebt mir ihre Zunge tief in den Mund.
Schnell wimmere ich, aber vor Lust und kann gar nicht wieder aufhören in meine Hose zu spritzen. Es ist mir sehr peinlich das ich mich nicht beherrschen kann. Meine Lehrerin schaut auf lächelnd den großen, klitschnassen Fleck in meiner Hose. „Das kann aber nicht so bleiben“ meint sie und schickt mich ins Bad. Während ich dusche, geht die Badezimmertür auf und zu. Als ich fertig bin, sind meine ganzen Sachen weg und stattdessen nur ein Paar hochhackige, mit einem Riemchen um den Knöchel zu schließende Sandalettenpumps da.
„Tja mein Hübscher, entweder aus dir wird eine hübsche junge Lady oder du bleibst nackt. Ganz wie du willst. “
Erst mal stöckle ich also nackt (!) zu meiner Lehrerin ins Ankleidezimmer. Dort wartet sie schon auf mich. Halb nackt! Hastig will ich wieder raus. „Stell‘ dich doch nicht so an. Oder findest du mich etwa so hässlich?“ Das tue ich allerdings nicht. Frau Bach hat einen echten Traumkörper und trägt nichts außer schwarzen Nylonstrümpfen, Strapsen und kniehohen Lederstiefeln mit hohem, spitzen Absatz.
Und sie hat ihre langen Fingernägel rot lackiert und ein tolles Make-up und umwerfendes Parfüm aufgelegt. Frau Bach deutet auf den Tisch und die Sachen die sie ausgesucht hat „So und jetzt leg‘ los“. Zuerst öffne ich die Packung Strümpfe und ziehe das zarte Material sachte heraus. Dann rolle ich mir das Nylon nacheinander über meine Schenkel und befestige sie an dem Strapsgürtel. Das nächste Teil ist eine Premiere und was für eine. Ein Tanga aus dem edelsten, weichen schwarzen Leder.
Quasi ein Lederhandschuh für Schwanz und Eier. Wie soll ich den nur anziehen ohne zu spritzen, zumal ich seit den Nylons schon wieder einen Steifen habe? Aber Frau Bach weiß Rat. Sie beugt sich vor und presst mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger mein Glied kurz und heftig zusammen. „Notbremse“, lacht meine Lehrerin. Ich war kurz vorm Abspritzen, das hat schlagartig nachgelassen. Jetzt kann ich das superscharfe Teil endlich anziehen. Anschließend sind die Stiefel an der Reihe.
Sie sind aus wunderbarem schwarzen Leder, hochhackig und reichen bis über die Knie! Zum Schluss die Handschuhe. Schwarze, hauchzart seidengefütterte Damenlederhandschuhe, so lang das sie mir fast unter die Achsel reichen und so eng das ich zum Anziehen pro Handschuh ca. 20 min. brauche. Das Anziehen dieser traumhaften Handschuhe macht mich so scharf, das meine Französischlehrerin zweimal ihre Notbremse Nr. 2 (ein kurzer Druck ihres spitzen Absatzes in meine Eier) anwenden muss, damit ich nicht komme.
Mein Ejakulationsdruck ist auch deshalb so stark weil Frau Bach ebenfalls lange schwarze Abendhandschuhe aus edelstem Leder anzieht, in deren Fingerspitzen sich ihre langen Nägel deutlich abzeichnen.
„So jetzt zeig mir, was man mit dem Körper einer Frau noch macht außer Anstarren“. Meine Lehrerin zieht mich mit Nachdruck aufs Bett und ich lasse ließ meine Zunge von ihren ledergestiefelten Fesseln ganz langsam aufwärts wandern. Ich erkunde jeden Zentimeter mit Zunge und hauteng damenlederbehandschuhten Fingern.
Schließlich erreiche ich die Stelle zwischen ihren gespreizten Schenkeln und schiebe meine Zunge so tief ich kann zwischen ihre geöffneten Schamlippen. Vorsichtig bearbeitete ich mit meinen Lederhandschuhfingern ihre komplette Anatomie. Dann bewege ich mich langsam mit meinem Unterleib aufwärts, wobei meine mit zartem Leder umhüllten Genitalien an dem ledergestiefelten/nylonbestrumpften Bein meiner Lehrerin reiben. Als ich mit dem Mund ihre wunderschönen Brüste erreiche, liegt mein Schwanz genau auf ihrer Vagina. Während ich mit der Zunge an ihren Brustwarzen spiele, reibt meine schwarzlederne Beule über ihren Kitzler hin und her.
Meine Lehrerin krallt ihre Lederhandschuhfinger in meinen Po, drückt mir ihr Becken entgegen, stöhnt und schreit und hat einen sehr heftigen Abgang. Aber offenbar noch nicht genug.
Frau Bach dreht mich auf den Rücken und streift mit ihren lederbehandschuhten Fingern sachte meinen schwarzledernen „Genitalhandschuh“ ab. Damit ich dabei nicht komme kneift sie mir als Notbremse Nr. 3 zweimal kurz und heftig in die Brustwarzen. Dann hat sie es geschafft und mein Schwanz springt förmlich ins Freie.
Sie schiebt ihr Becken über meines und lässt sich ganz sachte über meinem steil aufragenden Glied nieder. Es ist einfach unglaublich! Als Frau Bach auf mir sitzt beginnt sie mich zu reiten. Sie krallt ihre Lederhandschuhfinger in ihre Haare und ich fasse ihre Brüste und knete sie zart mit meinen hauteng damenlederbehandschuhten Händen. Meine Lehrerin die sexuell erfahrene Frau steigert langsam Intensität ihres Rittes. So dauert es eine sehr erregende (scheinbare) Ewigkeit bis sie und ich laut stöhnend, keuchend und schreiend gemeinsam zu einem unglaublichen Orgasmus kommen.
Danach sind wir beide so fertig, dass wir wie wir sind einschlafen. Das erste was ich nach dem Wiederaufwachen höre, ist meine Französischlehrerin. Sie sagt „Meine Güte…, du bist noch so jung. Und … du ziehst zwar gern‘ hochhackige Stiefel und Damenlederhandschuhe an. Aber du f***st viel besser als jeder „echte Mann““ den ich je hatte. Und ich hatte einige, glaub‘ mir. „
„Meinen Sie, ich soll das in Zukunft nicht mehr machen? Damenhandschuhe anziehen und so?“ „OOH NEIN.
NIEMALS. Das verbiete ich dir, hörst du?“ „Ja. Ja, Frau Lehrerin. „.
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