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Malus Mutter – Part 02

Nun, was sollte anderes passieren, Binis Sohn, Martins Kommolitone Malu, kam nach Hause und fand die beiden dort schlafend Arm in Arm vor. Martin als Sohn hätte den Schock Seines Lebens bekommen, aber anscheinend läuft das in Afrika anders oder Martin hatte einfach Glück mit Malu und / oder Bini, denn Malu war hoch erfreut.

Er weckte die Beiden und musste Ihnen direkt sein Liebesabenteuer erklären, das er gerade gehabt hatte und das auch morgen seine Aufmerksamkeit erfordern würde.

Na, er fragte gar nicht, was zwischen seiner Mutter und Ihm abgelaufen war, er fand es einfach nur toll und fand, dass es nur Martin und Bini etwas angehen würde. Puh, Martin hatte schon Blut und Wasser geschwitzt, aber jetzt war alles klar. Er musste die Nacht nicht wieder mit der Straßenbahn nach Hause fahren, er konnte bei Timbus übernachten, und zwar im Ehebett neben Bini, allerdings passierte da gar nichts, denn Maulu schlief ein Zimmer weiter und Bini war das nicht ganz geheuer.

Den nächsten Tag war Malu schon früh gegangen und hatte Martin kurz geweckt: „Du, Martin, heut bin ich wiede den ganze Tag unterwegs, es ist dein Schanks, und mein Mutti braucht das so dringen. “ Martin legte sich wieder neben Bini und wartete, dass Sie aufwachte.

Schließlich wachte Bini auf, drehte sich zu Martin um und drückte Ihm einen dicken Kuss auf den Mund: „Willst Du aufsteh, Martin? Hast Hunger?“ Martin hatte eine ganz einfache Möglichkeit, diese Frage zu beantworten.

Er zog Bini zu sich hin, aber eher zog er sich zu Ihr, und küsste Sie lange und anhaltend, Ihre Zungen bewegten sich in Ihren Mündern, fuhren über Ihre Lippen. Während die Zungen sich so vergnügten begann Martin, Binis Unterhose zu bearbeiten. Bini unterstützte Ihn durch Beinakrobatik, so dass die Unterhose schnell heruntergezogen war und von den Beinen gestreift war, während die beiden Zungen noch nicht voneinander gelassen hatten. Martin hatte so einen geilen Unterkörper bei einer Frau noch nie gesehen, was würde er darum geben, wenn er jetzt das Nachthemd ausziehen dürfte, denn gestern Abend hatte er Bini nicht mehr nackt gesehen.

Ihr fetter Arsch zeigte nur wenig Cellulite, wie sollte Ihr restlicher Körper aussehen? Als wären seine Gedanken ausgesprochen worden ließ Bini von Ihm ab und zog Ihr Nachthemd über Ihren Kopf. Endlich konnte Martin erfassen, was für eine Frau dort vor Ihm war. Es waren die größten Brüste, die er je gesehen hatte. Sie hingen natürlich, aber nicht alzu tief, waren groß wie Melonen, Melonen, die sich an einen fetten Bauch schmiegten. Martin ahnte, er konnte Bini von hinten nicht umfassen, so einen Umfang hatte Ihr Bauch.

Und dies testete er nun aus, Bini hatte sich auf die Seite gelegt, Martin schmiegte sich hinten an Ihren Rücken und versuchte, Ihren Bauch mit den Armen zu umfassen. Er knetete Ihren bauch, aber er schaffte es nicht, seine Hände zu berühren. Sein Schwanz stand und produzierte wie wild geilen Saft, Saft, der Binis Arsch schön einschleimte.

Bini wurde davon scharf und plötzlich kniete Sie sich aufs Bett und präsentierte Ihren Arsch und Ihre Möse, schrie: „Martin, fick mich von *inten!“ Martin kniete sich hinter Sie und sein Schwanz glitt wie automatisch in Ihre Spalte, langsam begann er, Sie zu ficken.

Seine Hände kneteten Ihren fetten Arsch, streichelten Ihren feisten Bauch. Er fickte bis kurz bis vor Seinem Orgasmus. Er musste seinem Schwanz eine Pause gönnen, wollte noch nicht kommen. Deshalb begann er nun, Binis fetten Arsch mit seinem Mund zu erforschen. Seine Zunge fuhr über Ihre Muschi, sein Mund nahm Ihren Kitzler zwischen die Lippen und saugte daran. Bini schrie vor Entzückung, Ihre violette Fotze produzierte geil riechenden Schleim, der entweder in Martins Mund oder auf seinem Gesicht landete.

Martin erweiterte seine Sicht, in dem er die dunklen Arschbacken auseinander zog. Er leckte nun weiterhin Ihre Muschi, aber seine Zunge fuhr weiter nach oben, leckte Ihre Spalte bis zum Rücken. Ein heftiger Orgasmus erschütterte Bini, während dessen Drückte Sie Ihren Arsch fest an Martins Gesicht, Martins Nase landete an Ihrem Anus und er genoss es, den Geruch dieses geilen Loches in sich aufzunehmen.

Schließlich rollte Bini von Ihm herunter und machte Martin Platz, so dass er sich hinlegen konnte.

Bini legte sich nun auf Ihn und küsste Ihn sehnsüchtig, Ihre Zunge fuhr über sein Gesicht, leckte alles ab, was er dort von Ihr aufgenommen hatte. Ihr Gewicht erdrückte Martin fast, erregte Ihn dabei aber wie nie etwas anderes zuvor. Er wollte versuchen in Sie einzudringen, aber dazu ließ es Bini nicht kommen. Bini hatte andere Vorlieben, und die wollte Sie mit Martin ausleben. Sie glitt nun langsam nach unten, bewegte Ihren Kopf in Richtung seines steifen Schwanzes.

Sie leckte den Schwanz, genoss das Sekret, dass die ganze Zeit für Sie aus der Eichel lief. Sie nahm den Schwanz in den Mund und fickte Ihn vorsichtig. Dann begann Sie, seine Stange herunter zu lecken, Ihre Zunge und Ihr Mund fuhren immer tiefer. Martin musste stöhnen, als Sie die emfindliche Haut zwischen Beinen und Sack leckte. Martin dachte, Sie will doch nicht…? Und doch, Sie wollte. Ihre Hände drückten nun seine Beine auseinander und nach oben, Sie legte Ihren Kopf zwischen seine Beine und begann, den Bereich um sein Arschloch zu liebkosen, dabei gelangte Ihre Zunge immer wieder für Sekundenbruchteile an seinen Anus, er stöhnte dabei jedesmal auf.

Eine Ihrer Hände begann seinen Schwanz zu wichsen, dann begann Bini, sein Arschloch zu lecken, Ihr Mund begann, am Anus zu saugen, Ihr Gesicht fuhr zwischenzeitlich immer wieder durch die Pracht, die sich Ihr bot. Mit der Zunge versuchte Sie, seinen Anus zu penetrieren, eine Hand wichste seinen Schwanz, die andere drückte rhytmisch fest auf seinen Bauch, dies veranlasste Ihn, sein Arschloch durch Pressen rhythmisch pulsieren zu lassen. Schließlich wurde Ihr Lecken zur Raserei, Ihre Hand wichste seinen Schwanz wie wild.

Ein heftiger Orgasmus erschütterte Ihn, ein Schwall seines Samens schoss Ihm entgegen und traf Ihn voll im Gesicht. Bini ließ sofort von Ihm ab und die beiden küssten sich, sein Samen war in Ihren Mündern und auf Ihren Gesichtern.

Völlig erschöpft schliefen die beiden Arm in Arm ein. Die Beiden hatten dem Zimmer einen Geruch gegeben, der alleine schon bedtörend war. Später im Laufe des Tages sollte es weiter gehen….

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