Macht der Liebe
Veröffentlicht am 01.10.2023 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 8 Minuten, 52 Sekunden
Vorwort:
Diese Story ist eine Science-Fiction Story mit Erotik-Anteil, nicht andersherum.
Ebenso wird in späteren Teilen, falls die Story gut genug ankommt, Gewalt vorkommen, aber dies soll weder Gewalt noch Sex verherrlichen, es ist die Darstellung einer Story ohne der sonst üblichen Zensuren.
Sie spielt im Star Wars Universum.
Ich hoffe auf Lob, Kritik, Kommentare und Bewertungen.
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Erklärung:
Für Diejenigen die nichts mit den Begriffen anfangen können.
Zabrak – eine humanoide Spezies, die dem Menschen äußerst ähnlich ist, außer dass sie Hornauswüchse auf ihren Kopf haben, auch Hornkronen genannt und mitunter rote Augen haben können und oft ihr ganzes Gesicht tätowieren. Eine besondere Art der Zabrak sind die Iridonianer, ein bekanntes Beispiel hierfür: Darth Maul.
Twi’lek – eine andere humanoide Spezies, die dem Menschen auch äußerst ähnlich ist, jedoch etwas fremder wirken durch ihre farbige Haut(verschiedene rötliche Hauttöne, verschiedene grünliche Hauttöne, verschiedene bläuliche Hauttöne, verschiedene gelbliche Hauttöne) und 2 „Tentakel“ an ihrem Kopf auch Lekku genannt, ebenso sind sie komplett haarlos, abgesehen von ihren Augenbrauen.
Mon Calamari – eine humanoide Spezies, die man auch als Fischköpfe bezeichnet, auch wenn dies als Beleidigung gemeint ist.
Sie haben große Köpfe mit großen Fischaugen und zwischen ihren Fingern haben sie Schwimmhäute.
Jedi – Ein Orden der sich der hellen Seite der Macht gewidmet hat, bildet seit vielen Jahrtausenden Kinder, bei denen festgestellt wurde dass sie die Macht spüren können, zu Diplomaten und Kriegern aus, die die Ordnung und den Frieden im Universum Kraft ihrer Fähigkeiten wahren.
Sie besitzen Lichtschwerter und verschiedene Machtfähigkeiten, die sie einsetzen um dies zu erreichen, jedoch gilt eine friedliche Lösung als beste Lösung, Gewalt darf nur im Notfall eingesetzt werden.
Gefühle wie Angst, Wut und Liebe sind verboten, da sie früher oder später zur dunklen Seite der Macht führen.
Coruscant – Sozusagen der Hauptplanet des Star Wars Universums. Vor dem Imperium war Coruscant sitz des Senats der Alten Republik, während des Imperiums stand hier der Palast des Imperators, nach dem Imperium war hier der Senat der Neuen Republik.
Corellia – ein wichtiger Handelsplanet, bekannt für Corellianisches Ale und viele Schmuggler oder das gesamte Corellia-System, mehrere Planeten die sich um eine künstliche Gravitationsquelle bewegen.
Selonia – ein Planet im Corellia-System, Heimatplanet der Selonier.
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In einer Galaxie, weit weit enfernt,
Vor langer langer Zeit…
Ein junger Zabrak namens Masrus ist seit seinen ersten Lebensjahren von seiner Familie getrennt, da ein Jedi, der für einen Auftrag auf seinem Heimatplaneten war, die Macht in ihm spürte.
Er nahm ihn mit sich zum großen Jedi-Tempel auf Coruscant, wo ihm die Ausbildung zum Jedi zu teil werden sollte.
Die Jahre verstrichen und aus dem Kind wurde langsam aber sicher ein Mann…ein Jedi…
Kurz vor seinem 19. Geburtstag geschah jedoch etwas, dass sein Leben vollkommen veränderte.
Mittlerweile war er körperlich vollkommen ausgewachsen.
1,75 groß, ein weiße Hornkrone, untätowiert und rehbraune Augen.
Sein Körper war durchtrainiert, da er seit Kindesbeinen an zum Diplomat aber auch Krieger ausgebildet wurde.
Eine Twi’Lek namens Lasi kam in den Tempel, nachdem ihr Meister starb, um bei einem neuen Meister zu lernen.
Es war ungewöhnlich dass ein Jedi-Meister mehr als einen Schüler hatte, aber manchmal war es nötig.
Lasi wurde dem selben Meister wie Masrus zugewiesen, ein Mon Calamari fortgeschrittenen Alters der auf den Namen Wanbar hörte.
Masrus befand sich gerade im Schwertkampf-Training mit Wanbar als Lasi den Saal betrat.
Ohne sich zu ihr wenden zu müssen spürte Wanbar die Präsenz einer anderen Person und deutete Masrus zu stoppen.
Beide deaktivierten ihre Trainings-Lichtschwerter und wendeten sich zu Lasi.
„Meister Wanbar, der Rat schickt mich zu euch.
Ihr sollt mein Meister sein.
„
„Ja ich hörte bereits dass eine neue Schülerin auf dem Weg ist.
Nun denn…dann stelle ich euch euren Mitschüler vor.
Dies ist Masrus.
Masrus, dies ist Lasi. „
„Guten Tag Lasi. „
„Guten Tag Masrus. „
Lasi war 1,65 groß, hatte eine gelb-orange Hautfarbe und war wie die meisten Frauen ihres Volkes außergewöhnlich gut proportioniert.
Die beiden musterten sich gegenseitig bis Wanbar sich räusperte.
„Gut nachdem ihr euch beschnuppert habt, könnten wir mit dem Training vorfahren. „
Wie aus einem Mund antworteten die beiden „Ja Meister. „
Es vergingen Wochen in denen die beidne fast jeden Moment miteinander verbrachten.
Masrus gefielen vor allem die Kampftraining-Einheiten…Insgeheim bewunderte er Lasi…ihr wohl geformter Körper bewegte sich grazil bei jeder Bewegung und er stellte fest dass er auch jedes mal darauf achtete wie ihre Brüste wippten wenn sie sich stärker bewegte.
Schließlich schickte Wanbar die beiden alleine auf eine Mission.
Auf Selonia, einem Planeten des Corellia Systems, sollten die beiden Padwane dem Verschwinden einiger Einheimischer nachgehen.
Die beiden nahmen ihre richtigen Lichtschwerter mit.
Masrus hatte ein dunkelblaues Lichtschwert mit einem etwas verlängerten Griff und drei verschiedenen Klingenlängen.
Lasi benutzte zwei kleinere Lichtschwerter in der selben Farbe.
Die beiden gingen auf einen Transporter der sie nach Corellia bringen sollte und von dort aus müssten sie ein Inter-System Shuttle nach Selus nehmen.
Die Reise nach Corellia würde mehrere Tage dauern, so waren die beiden auf dem Transporter auf sich gestellt.
Der erste Tag verstrich damit dass sie trainierten, doch schon am zweiten Tag reichte dies nicht…am zweiten Tag gab es einen Vorfall der in einer innigen Beziehung endete.
Die beiden trainierten gerade als der Transporter von einem Kometen getroffen wurde.
Die Schilde konnten den Schaden abhalten, aber das Schiff wurde stark durchgeschüttelt.
Lasi erwischte Masrus hart an der Schläfe mit dem Griff ihres Lichtschwertes.
Masrus sank bewusstlos zu Boden, an der Schläfe eine Platzwunde.
Als er aufwachte saß Lasi neben ihn und schaute ihn besorgt an.
Sie merkte dass er wach war und ihre Miene hellte sich auf.
„Es..es tut mir so leid…ich wollte das nicht…“
„Schon gut…ich weiß dass es keine Absicht war…es ist ja nichts schlimmes passiert. „
Um seine Worte zu bekräftigen versuchte er sich aufzusetzen, doch ihm wurde so schwindelig dass er wieder nach hinen fiel und dabei sein Hinterkopf schmerzhaft Bekanntschaft mit dem Boden machte.
„Vorsicht Masrus…“
Da spürte er ihre Hand an seiner…sie schien zu versuchen seinen Puls zu messen.
„Dein Puls ist noch sehr niedrig…“
Als sie seinen Arm loslassen wollte, fasste er ihre Hand.
Die beiden schauten sich in die Augen und aus irgend einem Grund, vielleicht weil er noch benebelt war, sagte Masrus:
„Ich liebe dich…irgendwie schon seit dem ersten Moment in dem ich dich sah…“
Als er sich bewusst wurde was er da sagte wurden seine Augen groß vor Schreck…doch zu seiner Überraschung schaute ihn Lasi glücklich an.
„Ich dich doch auch…ich dachte du empfindest nichts für mich…außerdem wollte ich mir diese Gefühle nicht eingestehen…wir sind Jedi..wir dürfen eigentlich nicht so fühlen..und doch fühle ich mich immer stärker wenn ich an dich denke…“
Masrus lächelte und zog Lasi runter zu sich.
Er hatte noch nie geküsst, aber er wusste von selbst wie es ging und küsste sie innig.
Sie schien nicht recht zu wissen wie es ging, dies merkte er am Anfang, doch als sie seinen Kuss erwiederte merkte er dass sie sehr gut Küssen konnte.
Die beiden steigerten den Kuss noch etwas, indem sie die Münder öffneten und ihre Zungen ein lustvolles Spiel begannen.
Schließlich löste sich Lasi von ihm und bot ihm ihre Hand an.
Er nahm ihre Hilfe gerne an und kam auf die Beine, etwas schwankend aber dennoch stand er.
„Leg dich hin. “ sagte Lasi und deutete zum Bett in dem sie beide in ihrer Kajüte schliefen.
Er tat wie sie wollte und legte sich auf das Bett, während sie zur Tür ging und sie abschloss.
„Entspann dich und geniesse…“ sagte sie als sie schon begann ihren Gürtel zu öffnen und ihn auf den Boden legte…langsam ging sie verführerisch zum Bett und zog dabei ihre Weste aus.
Als sie am Bett ankam begann sie sich aufreizend zu bewegen, ihre Kurven betonend.
Sie legte als nächstes ihr Oberteil ab und stand nun in einfachem BH und Hose vor ihm.
Sofort merkte Masrus wie sich sein Penis mit Blut vollpumpte und zu wachsen begann.
Lasi zog nun ihre Hose aus und stand nur noch in Unterwäsche vor dem Bett.
Dann gesellte sie sich zu ihm auf das Bett.
Genauer gesagt setzte sie sich auf ihn und bewegte ihre Hüften um sein Glied durch die Hose zu massieren.
Sie wirkte immer erregter, genauso wie Masrus.
Sie nahm seine Hände und legte sie an ihre wohl geformten, festen Brüste und griff dann an ihren BH Verschluss.
„Sanft aber kräftig ja?“
„Natürlich. “ und Masrus begann ihre Brüste durch den BH feste zu massieren ohne jedoch all zu heftig zu werden.
Sie öffnete ihren BH und Masrus warf ihn beiseite.
Langsam richtete er sich auf und begann ihre Brüste zu küssen, von aussen in einer Spiralform nach Innnen, bis er die Brustwarze in den Mund nahm und ein wenig mit der Zunge an ihr spielte.
Zuerst veruhr er links so, dann rechts.
Lasi griff seinen Gürtel und öffnete ihn…dann entkleidete sie ihn..zuerst nur den Oberkörper.
Sie strich über seine Brust an der man sah dass er gut trainiert war.
Schließlich rutschte sie bis zum Fußende des Bettes und ließ ihre Hand unter seinen Hosenbund gleiten, um sein Glied zu massieren.
Zuerst raubte das Gefühl Masrus den Atem, doch er kam wieder und mit dem Atem begann er zu stöhnen.
Das Gefühl stoppte und Masrus schaute auf.
Lasi hatte ihre Hände an beiden Seiten seiner Hüfte und die Hose gepackt.
„Wollen wir weiter machen?Ab hier gibt es kein zurück mehr…“ sagte sie, Masrus nickte nur.
Sie zog seine Hose runter und sein Glied sprang heraus um sich kerzengerade zu präsentieren.
Mit einem Lächeln legte sie seine Hose bei Seite und zog sich ihr Höschen aus..dann kam sie mit ihrem Kopf an sein Glied näher.
Es war etwas klein, vielleicht 14 cm, dafür war es gut geformt und recht dick.
„Es ist zu klein nicht…?“ fragte Masrus nachdem er nichts weiter vernahm oder spürte.
Erschreckt schaute Lasi ihn an.
„Nein nein…das ist es nicht…ich finde deinen Penis wunderschön…ich habe ihn nur bestaunt.
Glücklich lächelte Masrus.
Heisser Atem traf auf sein Glied.
Im nächsten Moment schien er in einen Traum zu sinken, so gut fühlte er sich…
Mit der Zungenspitze fuhr Lasi über die Unterseite seines Gliedes, bis hoch zur Eichel…diese nahm sie soweit in den Mund dass sie sie noch mit der Zunge umspielen konnte.
Seufzend schloss Masrus die Augen.
Sie verfuhr einige Momente so weiter, dann bewegte sie ihren Kopf auf und ab und ließ dabei sein Glied durch ihren Mund gleiten, während sie fordernd saugte und mit einer Hand seine Hoden massierte.
„Wenn du so weiter machst komme ich. “ brachte Masrus stöhnend hervor.
Lasi lächelte und machte einfach weiter.
Es dauerte nicht lange und unter lautem Stöhnen ergoß sich Masrus in Lasis Mund, die alles sofort schluckte und sein Glied aussaugte bis zum letzten Tropfen, dann drehte sie sich um, schwang ihre Beine über seinen Kopf und begann sein Glied, dass sie mittlerweile aus ihrem Mund entlassen hatte zu massieren, um es wieder aufzurichten.
Masrus griff ihre Hüften und zog sie näher heran, dann begann er um ihre Schamlippen herum zu lecken, was ihr ein wohliges Seufzen entlockte.
Immer näher kam er an ihre Schamlippen heran, immer häufiger seufzte und stöhnte Lasi.
Langsam und vorsichtig ließ Masrus seine Zunge eingleiten und bewegte sie zwischen ihre Schamlippen um ihr mehr Seufzer und Stöhner zu entlocken.
„Du…machst mich wahnsinnig…ich…ich komme gleich…“
Nur umso mehr angespornt ließ Masrus seine Zunge tiefer eindringen.
Der Lohn seiner Bemühungen – ihr Höhepunkt.
Ihr Körper wird von Zuckungen durchflutet, sie scheint keine Kontrolle mehr zu haben und gleichzeitig auf Wolke Sieben zu schweben.
Trotzdem fuhr er fort, um ihr Gefühl zu intensivieren…als ihr Orgasmus abebbte und sie wieder Herrin ihres Körpers war, wendete sie sich und legte sich flach auf Masrus, ihr warmer, weicher Körper ganz eng an ihn gepresst, sein erregtes Glied zwischen ihre beiden Körper geklemmt.
„Wow…lass mich…zu Atem…kommen..und wir vereinen…unsere Körper…“
„Nein Lasi…wir haben noch einige Zeit bis wir ankommen…heben wir uns das beste für später auf. „
„Ja…du hast recht Masrus…“
Die Minuten verstrichen und die beiden lagen nur da und streichelten sich, bis sie eng an einander gekuschelt einschliefen.
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