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Love is You

Ich brauche nur an dich zu denken, brauche dich nur vor mir zu sehen und ich weiß es tief in meinem Herzen – Love is you!

Ich möchte neben dir auf einer Wiese liegen. Unter uns eine Decke, welche uns vor der Feuchtigkeit schützt, die sich unweigerlich in das Gras schleicht, je weiter die Nacht voranschreitet. Wir liegen da und schauen gemeinsam in den Sternenhimmel über uns. Unsere Hände berühren sich nur ganz sachte.

Ich schließe die Augen und genieße es mit allen Sinnen, spüre deine Fingerkuppen zärtlich an meiner Haut entlang fahren. Langsam wandern sie an meinem Arm hinauf und krabbeln weiter über meine Schultern, meinen Nacken, bis sie zärtlich meine Gesichtszüge nachzeichnen. Ein leiser Seufzer kommt über meine Lippen.

Ich öffne die Augen und sehe deinen Blick auf mich ruhen. Ein Lächeln gepaart mit einem Ausdruck von Liebe liegt auf deinem Gesicht.

Du liegst jetzt auf der Seite – mir zugewandt – und hast deinen Oberarm auf der Decke liegen. Spitzwinklig spreizt sich dein Unterarm ab und in deine Hand ist dein Kopf mit den wuscheligen, dunklen Haaren gebettet. Immer noch malen deine Fingerkuppen zärtliche Gebilde auf mein Antlitz. Kaum kommen sie meinen Lippen nahe, versuche ich sie liebevoll mit diesen einzufangen. Du kicherst, als es mir gelingt und ich sie nun mit meiner Hand festhalte, um auf jeden einzelnen Finger einen Kuss zu platzieren.

Eine kühle Brise weht über unsere Körper hinweg und erfrischt unsere Haut, welche durch die Wärme dieses Sommertages noch immer sehr erhitzt ist. Ob der Hitze hast du nur deine kurze Satinshorts an und ich trage ein kurzes Seidennegligee, welches nur durch dünne Spagettiträger an meinem Körper gehalten wird.

Der frische Luftzug durchdringt das sinnliche Textil und es ist so schön, wie dieser unsere Haut berührt.

Unweigerlich versteifen sich meine Brustwarzen und die Vorhöfe kräuseln sich.

Nun drehe ich mich dir zu und lasse meine Finger an deinem Bauch auf Wanderschaft gehen. Ich umkreise deine Nippel. Erigiert heben sie sich von den kleinen Hügeln ab, während dein Körper von einer Gänsehaut überzogen wird. Schon spüre ich deine Hand über den seidigen Stoff gleiten. Jede einzelne Kurve nimmt sie mit. Mit unendlich viel Gefühl streichelst du meine Rundungen und kommst dann an meinem Gesäß zu liegen, wo du ebenfalls wie ein Aktmaler deine Skizzen machst.

Ich schaue dich an und mir ist, als könnte ich in deinen Augen versinken. Meine Lippen sehnen sich nach deinen und ich komme immer näher, stehle mir einen Kuss. Sanft streicht meine Zunge an deiner entlang, umrundet sie. Gefangen in dem Gefühl der Leidenschaft, spüre ich, wie du deine Arme um mich legst. Fest umklammert ziehst du mich auf dich. Seidig fallen meine langen Haare auf deine Schultern herab und kitzeln deine Haut.

Noch während unser Kuss sich von seiner Zartheit verabschiedet und unser Sein in ein wildes Verlangen treibt, spüre ich deine Hände sich ihren Weg entlang meines Rückens, über meinen Po hin zu meinen Schenkeln suchen und den Saum meines Negligees greifen. Unsere Zungen verfallen in gegenseitiges Begehren und werden von unseren saugenden Mündern unterstützt. Ich kann gar nicht genug von dir bekommen!

Plötzlich löst du dich von meinen Lippen und lässt dich auf meinem Hals nieder, den du mit Küssen in saugender und leckender Art umwirbst.

Dein heißer Atem auf meiner Haut und deine zusätzlich geflüsterten Liebesbekundungen lassen mich erschaudern.

Wir sind erfüllt von der Liebe, die wir füreinander empfinden. In diesem Moment scheinen nur wir beide zu existieren. Eine leuchtende Aura umgibt uns, wie ein Schutzschild, bewacht von den Sternen über uns. Die Zeit steht still.

Ich seufze, denn ich genieße deine Wärme und Worte. Und ja ich spüre es wieder – Love is you!

Nach und nach hast du das Negligee über meine Hüften geschoben.

Mein brennender Schoß begrüßt deinen erregten Unterleib mit fordernder Nähe. Ich habe Gänsehaut durch deine wundervollen Lippen, welche sich mit meinem rechten Ohrläppchen beschäftigen. Begehrend kneten deine Hände meine Pobacken, und pressen mich immer deutlicher gegen deine harte Beule. Ich stöhne auf, suche deinen Mund, will dich erneut küssen. Mehr und mehr treiben wir auf unserer kleinen Deckeninsel, hier mitten auf der Wiese, in unsere gemeinsame Lust.

Ich komme hoch und setzte mich direkt auf deinen glühenden Liebesspender, welcher durch deine Hose und meinen String getrennt, unter mir brodelnd, mehr und mehr um Befreiung bettelt.

Deine Augen durchdringen mich mit ihrem funkelnden Leuchten, während ich deine Hände nehme und sie zu meinem Busen führe. Noch liegen sie auf dem dünnen Seidenstoff meines Negligees und du kannst deutlich meine erigierten Nippel durch das Textil spüren. Sanft reiben deine Finger über diese und machen sie noch steifer. Getrieben von der Lust kreist mein Becken auf deiner strammen Männlichkeit. Immer wieder klopft mein feuchtes Paradies an deiner Hose an. Hitze und Verlangen strömt durch meinen Körper.

Deine Hände haben nun meine seidige Hülle noch weiter nach oben geschoben. Ich beuge mich vor, sodass du mich entkleiden kannst. Mit meinen Haaren streichel ich an deinem Brustkorb entlang, während ich deinen Worten der Liebe lausche:

„Ich könnte mit dir hier ewig so liegen bleiben, mein Schatz, denn ich liebe deinen Körper und deine Berührungen. Es ist so wunderschön, wie der Mond uns beide anstrahlt.

Und obwohl es jetzt kühl ist, wird mir immer heißer, denn du bist die Frau, die mein Blut in Wallungen bringt! Es gibt nur noch einen Weg, wohin es sich bewegt – in meine Lenden. Diese Ausstrahlung, die du hast, diese Anmut deiner Bewegungen, die Sinnlichkeit deiner Berührungen – Erotik pur — Leidenschaft – Lust. Ich will dich so sehr!“

Ich hauche dir meinen heißen Atem entgegen und flüstere: „Küss mich, Liebling!“

Schon bist du hoch gekommen und umschlingst mich.

Dadurch erhöht sich der Druck meiner feuchten Scham auf dein erregtes Areal weiter. Voller Gier finden sich unsere Münder und verschmelzen in einem wilden, sich gegenseitig alles gebenden Kuss.

Ich spüre genau, wie sehr du mich begehrst und es entfacht in mir ein Feuer. Ich will dich auch so sehr!

Deine eine Hand ist nun an meinen Brüsten und umschmeichelt meine harten Nippel. Lustvoll lässt du deine Finger zwischen ihnen hin und her wandern.

Mal streichst du zart darüber, dann wieder ziehst du sie lang oder quetscht sie zusammen. Im nächsten Moment hast du mit deiner Innenfläche meine volle Brust eingefangen. Deine andere Hand hat sich in meinen Haaren vergraben und dirigiert meinen Kopf gegen deinen. Das Verlangen uns zu vereinen steigt immer weiter und überträgt sich auf unserem Kuss, der immer fordernder wird. Ich stöhne und reibe mich kreisend auf deinem pochenden Luststab. Mein String ist mittlerweile völlig durchnässt.

Plötzlich löst du dich von meinem Mund und schiebst mich zärtlich ein Stück zurück, damit du dich mit deinem oralen Glückbringer an meinen Nippeln verlustieren kannst.

Wenn man uns jetzt fotografieren würde, dann würde ein hocherotisches Bild im Schein des Mondes entstehen. Dein Mund an meinen Brüsten, unsere untere Partie vereint und doch durch den wenigen Stoff getrennt. Meine Hände sind hinter mir auf deine Unterschenkel platziert und stützen mich, während mein Oberkörper sich sinnlich nach hinten und gleichzeitig deinem Mund entgegen beugt.

Meine langen Haare fallen Richtung Boden. Du schiebst deine Arme unter meine Achseln hindurch und hältst mich an meinen Schultern. Deine Zunge hinterlässt eine feuchte Spur, als du sie zwischen meinen Brüsten hindurch fahren lässt. Jede Brust umkreist du mit ihr und lässt mich erschaudern. Meine Erregung setzt sich in meinem Körper fort und lässt mich auf deinem harten Schoß tanzen.

Immer weiter zieht deine Zunge nach unten. Ich komme fast schon auf deinen Beinen zu liegen, als ich sie mein Bauchnabelpiercing umrunden fühle.

Sanft fährt du mit ihr in meinen Nabel und wieder heraus, während deine Hände deinem Kopf folgen und sich nun streichelnd an meinem Bauch befinden.

Sie wandern zu meinen Oberschenkeln und mit einem lustvollem Kneten meiner Haut bringst du mich immer mehr in Wallungen. Bis kurz vor meinem tropischen Feuchtgebiet ziehst du deine Bahnen, welche meine Ekstase schüren. Plötzlich greifst du meine Schenkel und ziehst sie ein wenig hoch.

„Leg dich auf meine Beine und stelle deine Füße auf, Schatz!“, wisperst du mir heiser entgegen.

Nur zu gerne erfülle ich deinen Wunsch, ist die Lage so doch jetzt etwas unbequem. Kaum habe ich dies getan, da schiebst du deine Hände unter mein Gesäß und ziehst mich ein wenig dichter zu deinem Oberkörper hin. Mein Po liegt nun direkt auf deinem steifen Schwanz, welcher immer noch in der Shorts steckt. Trotzdem drängelt er sich zwischen meine Falte und treibt meine Wolllust voran.

Mit deinen Fingern malst du die Konturen meines Schambereichs über den dünnen Stoff, dann sind sie auch schon unter dem Bündchen und du beginnst mir meinen String von den Hüften zu ziehen.

Kurz mache ich eine Brücke, um dich bei deinem Unterfangen zu unterstützen. Gleich darauf ist der Sting in der Mitte meiner Oberschenkel angekommen und ich lasse mich wieder auf deinen Schoß und deine Beine nieder. Mit sinnlichen Bewegungen hebe ich ein Bein nach dem anderen an, damit du das bisschen Stoff über meine Füße hinweg abstreifen kannst. Dies machst du mit einer unglaublich lustvollen Hingabe und lässt es dir nicht nehmen dabei deine Fingern an meinen Unterschenkeln spielen zu lassen.

Kaum ist der String in deinen Händen, da schaust du mich triumphierend an. Ich kann dein lausbubenhaftes Lächeln im Mondschein sehen, während du den String, wie ein Lasso um deinen Finger kreisen lässt und dieser schließlich nach hinten wegfliegt. Ich muss kichern, doch verfliegt dieser Impuls schnell wieder, als du nun ein Kribbeln auf meinen Beinen mit deinen zärtlich hochwandernden Händen verursachst. Oberhalb meines Knies fahren sie an den Innenseiten meiner Schenkel langsam höher.

Du weißt so genau, wie du mein Feuer entfachen kannst. Dein wissender Gesichtsausdruck zeigt mir deutlich, wie wundervoll es für dich ist, mir deine Zärtlichkeiten zu geben und ich gebe mich dir so gerne, denn Love is you!

Mit Absicht sparst du meine Scham aus und ziehst dich immer wieder kurz davor zurück. Neckend massierst du weiter mein loderndes Fleisch. Langsam treibst du mich immer weiter in die Lust, die mich dazu bringt mich unruhig auf deinem Schoß hin- und herzuwinden.

Endlich riskiert einer deiner Finger sich meiner erregten Scham zu nähern und landet kurz darauf auf meinem Liebesknöpfchen. Kreisend reibt er an diesem und schwimmt dann seine Bahnen entlang meiner feuchten Spalte. Nur ein paar Mal verirrt er sich in meiner schon begierig wartenden Grotte. Oder habe ich ihn vielleicht aus lauter Gier eingesogen?

Meiner Kehle entweichen Laute der Lust, die sich durch deine Liebkosungen an meiner Scham noch vermehren. Nun ist auch klar, dein Finger hat sich nicht verirrt, nein, denn jetzt fährt er zielstrebig in mein heißes Feuchtgebiet hinein und wieder heraus, während dein Daumen auf meiner Perle einen Regentanz veranstaltet, deren Wirkung nicht ausbleibt, denn so langsam beginne ich deine Shorts unter mir einzunässen.

Es ist ein wahnsinniges Gefühl deine sinnlichen Finger in und an mir zu spüren, während sich unter mir dein hammerharter Luststab in meine Analfalte bohrt. Meine Hände liegen auf meinen Brüsten und ich spiele mit meinen erigierten Nippeln. Immer weiter treibst du mich in das Meer der Glückseligkeit und ich spüre schon die Wellen aufsteigen, die ich beabsichtige zu reiten, doch da lässt du von mir ab und schiebst deine Handflächen unter meinen Po.

„Lass mich deine Haut atmen, Kleines! Lass mich deinen Liebessaft trinken! Gib mir deinen kostbaren Schoß!“, raunst du mir zu, während du mein Gesäß nun deinem Mund entgegenhebst.

Nur mühsam komme ich zurück an den Strand und unterstütze dich mit meinen aufgestellten Füßen. Schon kann ich deine Lippen spielerisch an meinem heißen Fleisch zupfen fühlen. Deine Zunge schleckt sich entlang der nassen Straße und kitzelt mich an meiner Perle.

Dann macht sie wieder Fahrt Richtung Feuchtigkeitsspender und parkt direkt ein. Mit gierigem Blick stößt du immer wieder mit deiner Zunge in mein schon zuckendes Fleisch, saugst dich an meinen Schamlippen fest oder verwöhnst meinen Kitzler. Erneut sehe ich die Wellen heranrauschen, doch nun habe ich noch einen anderen Wunsch in mir. Ich will die Wellen noch nicht reiten! Noch nicht! Deine schmatzenden Geräusche, dein lustvolles Bekunden von Wohlgefühl, entfacht in mir das Verlangen, es dir gleich zu tun.

„Oh, Schatz, ich will dich auch schmecken! Lass uns die Stellung wechseln!“, wispere ich dir mit keuchendem Atem entgegen.

Nur widerwillig scheinst du dich von deiner Bonbonschale trennen zu wollen, doch da du weißt, du bekommst sie gleich wieder, gehst du auf meinen Vorschlag ein.

Kaum sind wir auf den Knien kann ich deinen von meinem Liebessaft verschmierten Mund im Mondlicht sehen.

Wieder hast du dieses lausbubenhafte Grinsen aufgesetzt, welches dich so unwiderstehlich für mich macht. Ich kann gar nicht anders, als mir von dir einen weiteren Kuss zu holen. Schon beuge ich mich dir entgegen. Meine Brüste neigen sich deinem Oberkörper zu und meine Lippen beben ob der Gier deinen Mund zu erobern. Doch habe ich auch deine untere Region nicht vergessen. Während unsere Münder sich erneut in einem leidenschaftlichen Kuss verlieren, in dem wir uns nichts schenken, aber dennoch alles geben, ist meine Hand an deinem Körper entlang gekrochen und hat sich nun unanständigerweise unter den Saum deiner Shorts gemogelt.

Mit meinen Fingerkuppen kann ich deine heiße vibrierende Kuppel ertasten und wie von allein legt sich nun meine ganze Hand um deinen Schaft. Noch bin ich durch den Stoff ein wenig eingeschränkt in meinen Handlungen, dennoch lasse ich deine stramme Haut von mir umschlossen hin und hergleiten. Mein Daumen kreist dabei auf deiner prallen Eichel und ich kann spüren, wie die ersten Tropfen der Lust sich auf ihr sammeln. Ein Stöhnen kommt über deine Lippen, welche immer noch damit beschäftigt sind, sich spielerisch mit meinen zu vereinen.

Deine Zunge schnellt hervor und beginnt ihren Eroberungsfeldzug in meiner Mundhöhle. In einem Duell versuche ich sich zu verdrängen, ziehe sie aber gleichzeitig schnell wieder zu mir herein, denn ich kann einfach nicht von dir lassen. Zu herrlich schmeckt dein Mund nach der Süße der Geilheit, die in dir erwacht und zusätzlich mit dem Aroma meiner Lust vermischt ist.

Meine Hand verabschiedet sich von deinem steifen Schwanz und krabbelt weiter zu deinem Sack.

Hier finde ich zwar ein kühleres Areal vor, doch ist das Verlangen durch deine harten Eier deutlich spürbar. Es treibt mich in die Gier nach mehr und so tätschel ich noch ein paar Mal deine Glocken und komme dann nicht umhin, mich von deinem Mund zu lösen und dich deines einzigen Kleidungsstücks zu entledigen.

Endlich liegst du vor mir, in deiner puren Pracht. Deine steil aufgerichtete Rute, bringt mich wieder meinem Wunsch nahe, dich zu kosten.

Auch fühle ich, dass sich meine zärtliche Lust so langsam in wildes Begehren wandelt, welches mich zu einer läufigen Wölfin werden lässt. Im Bruchteil einer Sekunde habe ich mich umgedreht und über dir platziert. Schon fühle ich deine Hände knetend an meinen Pobacken und dränge mich immer weiter zu deinem Mund hin. Nur in meiner Lust gefangen, denke ich nicht weiter nach, sondern gebe mich meinem Bedürfnis hin, meine nasse Muschi auf dein Gesicht zu pressen.

Schmatzend machst du dich sogleich über das dir dargebotene Mahl her und schleckst, flatterst oder zupfst erneut an meinen Schamlippen und meinen Kitzler. Derart in einen erneuten Rausch getrieben, mache ich mich über deinen mich vor Geilheit anbettelnden Schwanz her. Mit beiden Händen umfasse ich die Basis und forme sie wie zum Gebet. Ich lasse deinen vibrierenden Schaft in ihnen hin und hergleiten, während meine Zunge flatternd über deine dicke Kuppel leckt und die Liebestropfen, die dort immer wieder austreten, aufnimmt.

Dein lustvolles Stöhnen, welches sich mit den Geräuschen, die du durch dein orales Verwöhnprogramm an meiner Möse verursachst, abwechselt, animiert mich dazu, dich noch ein wenig großzügiger zu behandeln. Meine eine Hand wandert zu deinem Sack und beginnt dort deine Eier zu bearbeiten. Ich rolle sie zwischen meinen Fingern und massiere das Fleisch, welches sie einbettet. Mit der anderen Hand wichse ich deinen Schaft von der Basis her und lasse meine Zunge durch deine Rille fahren.

Zwischendurch kitzel ich dich an dem empfindlichen Bändchen.

Deine Lustbekundungen werden lauter und du beginnst gierig an meinen Lippen zu saugen und meine Perle endgültig aus ihrem Mäntelchen zu schälen. Deine lange Zunge zieht ihre Bahnen durch meine Spalte und kommt nicht umhin dem Lockruf meiner erregten Lusthöhle zu widerstehen. Schon versenkst du sie in mein triefendes Loch. Immer wieder stößt du sie hinein und lässt dabei deine Finger auf meiner Knospe tanzen.

Du treibst mich direkt auf das Ziel zu, während ich nun meine Lippen um deine Eichel stülpe und mir deinen herrlichen Schwanz saugend einverleibe. Mein Körper führt ein Eigenleben und so drängt sich mein Lustzentrum immer wollüstiger gegen deinen oralen Glücksbringer. Ich lasse mich in diese Glut von wilder Gier fallen, während ich mich weiter um deinen Prengel kümmere. Lutschend hänge ich an ihm und lasse zwischendurch meine Zähne an dem prall geschwollenen Fleisch kratzen, bohre meine Zunge in dieses kleine Löchlein, welches eine enorme Anziehungskraft auf mich hat.

Dein Stöhnen wandelt sich zu einem Keuchen und ich spüre schon, wie deine Eier sich mehr und mehr zusammenziehen. Aber auch meine Wellen des nahenden Höhepunktes steigern sich in ungeahnte Höhen. Kurz hege ich den Gedanken, dass ich dich jetzt noch viel tiefer in mir möchte. Das ich jetzt deinen Schwanz in mir haben möchte, da kommt er auch schon angerauscht, der ultimative Blitzeinschlag, welcher mein inneres Muskelfleisch kontrahierend, mein äußeres Fleisch zuckend und mich laut aufschreiend in das Paradies befördert.

War es nun Fügung, dass ich dich nicht weiter blasen konnte ob meines eigenen Höhepunktes oder hast du dich mit unendlicher Willenskraft zurückgehalten, weswegen du immer noch in deiner Geilheit auf der Suche nach der Unendlichkeit schwelgst?

Jedenfalls bin ich noch gar nicht ganz wieder im Hier und Jetzt, als du mich davon abhältst mich weiter an deinem kostbaren Stolz zu verlustieren, denn du willst mich jetzt ganz haben, raunst du mir heiser zu.

Ich drehe meinen Kopf in deine Richtung und sehe dein verschmitztes Lächeln, welches mir zeigt, wie sehr du es genossen hast mir meinen ersten Höhepunkt zu verschaffen. Und ich denke nur:

„Es ist so schön dein Gesicht zu sehen, wenn du mich mit deiner Liebe verwöhnst. Deine Augen sind so unwahrscheinlich durchdringend und doch sehen sie nicht durch mich hindurch, sondern direkt in meine Seele. In dem Moment fühle ich mich zu Hause, denn Love is you!“

Zärtlich streichelst du über meinen Hintern und stupst ihn ein wenig an.

Ich weiß so genau, was du jetzt willst. Ja, ich kenne dich so gut, mein Liebling!

Ohne ein weiteres Wort krabbel ich über dich und komme erneut auf deinen Schoß zu sitzen. Bevor ich aber ganz auf dir Platz nehme, greife ich mir deinen wundervoll steifen Prügel und setze die Spitze direkt vor das Tor zur unendlichen Erfüllung an. Langsam lasse ich mich auf dir nieder. Stück für Stück schiebt sich dein prachtvolles Glied in mich hinein und füllt mich komplett aus.

Mein wildes Fleisch zuckt erneut um meine Grotte herum. Ich spüre deine harten Eier an diesem und erneut erwacht meine Gier nach mehr. Kreisend beginne ich mich zu bewegen. Meine Brüste schwingen im Takt und laden dich ein, Hand an ihnen zu legen.

Du ziehst mich ein wenig herunter zu dir und lässt deine Zunge über meine harten Nippel flattern. Zwischendurch saugt dein herrlicher Mund diese in sich hinein. Der Sog setzt sich ziehend bis in meinen Schoß fort und lässt meine Bewegungen wilder werden.

Ich stöhne und gehe nun auf und ab. Immer heftiger tanze ich auf dir und ziehe deinen Dolch immer tiefer in mich hinein. Meine Haare kitzeln dich dabei auf deinen Schultern, welches dir eine Gänsehaut beschert. Du schaust zu mir hoch und in deinem Blick sehe ich, wie unglaublich lustvoll dies für dich ist.
Meine Muskeln ziehen sich zusammen und ich werde noch enger für dich. Ich reibe mich an deinem Stab auf und treibe dich immer weiter zu dem Point of no return.

Plötzlich sind deine Hände an meinen Hüften und bringen mich dazu still zu verharren. Verwundert sehe ich dich an, doch du lächelst nur und dann beginnst du dich erbarmungslos in mich zu stoßen. Immer tiefer und schneller treibst du dich in mich und trägst mich damit erneut über die Schwelle zur Glückseligkeit. Ich höre, wie deine harten Eier gegen mich klatschen und vernehme das schmatzende Geräusch unserer Vereinigung. Dein Atem ist in ein Keuchen übergegangen, während du meinem Blick im Mondlicht standhältst.

Tief in uns drinnen passiert es. Während deine Sahne sich die Rohre emporarbeitet und bereit macht, und meine Muskeln pulsierend beginnen dich zu melken, während dein Sack sich noch mehr zusammenzieht und mein heiß gelaufenes Fleisch nur noch zuckt, wir beide uns weiterhin ansehen und dann gemeinsam auf den Wellen immer höher reiten, bis wir letztendlich über den Punkt hinausschießen und sich unsere Energien entladen, da spüren wir, dass dies nicht nur eine Vereinigung ist, sondern die Verschmelzung unserer Seelen.

Keuchend komme ich auf dir zu liegen. Du schlingst deine Arme um mich und ich fühle deinen suchenden Mund auf meiner Wange. Küsse über mein Gesicht verteilend, findest du endlich was du suchtest, doch bevor deine Lippen mich noch einmal liebkosen, da flüsterst du mir die Worte zu, die schon die ganze Zeit in mir schlummerten:

„Love is you!“

Ende

©Care2008.

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