Leichte Beute
Veröffentlicht am 18.06.2023 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 10 Minuten, 18 Sekunden
Die Bestie der Nacht bekam jetzt so langsam schlechte Laune. Bisher war noch kein Opfer in Sicht. Und, wie es bis jetzt aussah, es würde wohl auch keines mehr auftauchen…
Rolf griff sich noch ein Bier und ging hinaus auf den Balkon. Sehnsüchtig zum großen, weiß leuchtenden Vollmond hinauf sehend, sagte er zu sich selbst:
„Das ist ja wohl die langweiligste Party, auf der ich je war!“
„Das kannst du ruhig laut sagen!“
Erschrocken drehte er sich zu der leisen Stimme um, die aus dem Dunkel neben ihm drang.
Die Sprecherin kam ins Licht und er erkannte, dass es ein hübsches, etwa achtzehn Jahre altes Mädel war. Sie passte genau in sein Beuteschema. Keine 160 cm groß, schlank, mit einem süßen herzförmigen Gesicht und langen dunklen Haaren, die einen Stich ins Rötliche hatten. Ein bauchfreies Top und ein enger Minirock betonten ihre wohlgeformten Beine und Brüste. Sie lächelte ihn an.
„Weißt du, ich kenne hier überhaupt keinen. Mit Ausnahme von Babette, der Gastgeberin.
Ich bin erst vor ein paar Wochen hergezogen und habe sie in der Disco kennen gelernt. “
Rolf zuckte die Schultern.
„Mir geht’s ähnlich. Ich bin mit einem Kumpel hier. Die Hälfte der Leute habe ich noch nie gesehen und die meisten anderen gehen mir knapp am Arsch vorbei. Andererseits hatte ich heute abend nichts Besonderes vor, also bin ich einfach mitgekommen. “
Er lachte leise.
„Brauch ich mir wenigstens das Bier nicht selber zu kaufen…“
Sie stimmte in sein Lachen ein.
„Na, das ist doch schon mal was, oder?“
„Ich bin Rolf. “
„Nadja. “
Etwa zwei Stunden lang saßen die beiden zusammen, unterhielten sich prächtig und hatten schnell herausgefunden, dass sie auf einer Wellenlänge funkten. Schließlich startete Rolf den Versuch bei Nadja zu landen.
Er legte den Arm um sie und flüsterte ihr ins Ohr:
„Weißt du was, Mädel, du riechst so lecker, dass ich mich echt beherrschen muss, nicht an dir zu knabbern!“
Mit einem Lächeln, das kleine, spitze Zähne zeigte, entgegnete sie:
„Probier es doch aus!“
„Was?“
„An mir zu knabbern. Vielleicht lass ich dich ja…“
Er senkte seinen Kopf zu ihrem Hals.
Ihr angenehm süßer Duft berauschte ihn förmlich. Sachte küsste er sie hinters Ohr. Was ihr prompt ein leises Seufzen entlockte.
„Hmm…, so lass ich mir das gefallen! Mach ruhig weiter…“
Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Die beiden begannen miteinander zu knutschen und hatten bald alles andere um sich herum vergessen.
Die Bestie frohlockte. Vielleicht bekam sie heute doch noch ihr Opfer!
Plötzlich hörten sie von drinnen ein kaum zu überhörendes Grölen.
Rolf horchte auf.
„Uh, oh, das ist Bernie!“
„Dein Kumpel?“
„Ja. Ich schätze, er ist jetzt in dem Zustand, wo er entweder gleich die ganze Bude voll kotzt, oder Streit sucht. Oder Beides… Muss ich mir nicht antun!“
„Ich auch nicht. Irgendwelche Vorschläge, was wir mit dem angebrochenen Abend machen?“
Die Bestie hatte da natürlich schon ihre gewissen Vorstellungen.
Die alle in Richtung der Befriedigung ihrer angestammten Triebe gingen.
Rolf wollte gerade etwas sagen, als Nadja ihm zuvor kam. Sie sah kurz auf die Uhr.
„Ist schon ziemlich spät! Was hältst du davon, wenn du mich nach Hause bringst?“
Was ziemlich genau dem Vorschlag entsprach, der Rolf auf der Zunge gelegen hatte. Vielleicht ergab sich ja die Gelegenheit, mit ihr allein zu sein.
Und zwar ohne die Gefahr, dass irgendjemand in einem ungelegenen Augenblick dazu kam! Also willigte er ziemlich schnell ein.
Das Haus in dem Nadja wohnte, lag ziemlich einsam am Stadtrand. Vor der Tür umarmten sich die beiden noch einmal für einen Kuss. Nur widerstrebend lösten sich ihre Lippen nach langen Minuten voneinander. Eng aneinander gekuschelt standen sie da. Nadja sah Rolf ganz tief in die Augen. In ihrem hübschen Gesicht arbeitete es.
Schließlich nickte sie sich selbst zu und flüsterte heiser:
„Kommst du noch mit hoch, auf einen Kaffee, oder so?“
Er grinste.
„Oder so?“
Sie lachte schelmisch.
„Oder so…“
Sie ergriff seine Hand und zog ihn mit sich durch die Tür. Widerstandslos ging er mit.
Die Bestie konnte ihre Freude nur mühsam verbergen.
Das Opfer war endgültig in der Falle! Ursprünglich hatte sie zwar vorgehabt, ihre Beute spätestens jetzt zu töten. Inzwischen hatte sie sich jedoch umentschieden. Warum vorher nicht noch ein wenig Spaß haben?
Oben zeigt Nadja ihm zuerst, wo das Wohnzimmer war und verschwand danach in der Küche. Einige Minuten später kam sie zurück und setzte sich ganz nah zu Rolf aufs Sofa.
„Der Kaffee braucht noch ein paar Augenblicke.
Bis dahin müssen wir uns die Zeit halt irgendwie vertreiben. Hast du eine Idee, wie?“
Nadjas Rock war beim Hinsetzen ziemlich weit hochgerutscht, so dass Rolf fast schon ihr Höschen sehen konnte. Sie machte allerdings keine Anstalten das zu ändern. Ihre Brustwarzen stachen deutlich sichtbar durch den dünnen Stoff ihres Tops. Mit katzengrünen Augen sah sie ihn an, während sie auf etwas zu warten schien. Rolf ging zum Angriff über.
„Wie wäre es damit?“
Er zog sie an sich und begann wieder mit ihr zu knutschen.
Dabei wanderte seine Hand unter ihr kurzes Top und streichelte ihre Brüste. Seine Fingerspitzen umkreisten sanft die kleinen, aber steinharten Nippel. Sie ließ sich zurücksinken und flüsterte mit kaum verhüllter Erregung in ihrer Stimme:
„Vorschlag angenommen!“
Äußerst willig ließ Nadja es geschehen, als Rolf ihr das kurze Top hochschob und anfing, vorsichtig an ihren Brustwarzen zu saugen. Ihre Hände wühlten in seinen Haaren, während sie leise aufstöhnte und ihm ihre herrlichen Brüste entgegen streckte.
Doch auch sie blieb nicht mehr lange untätig. Aufgeregt begann sie am Reißverschluss seiner Hose zu nesteln, um sie zu öffnen. Als es ihr gelungen war, griff sie zielstrebig hinein und umschloss den Prengel sachte mit ihrer kleinen Hand. Vorsichtig, aber äusserst gekonnt, begann sie den Schwanz zu massieren. Rolf lehnte sich zurück und genoss die sanften und langsamen Bewegungen, mit denen Nadja ihn wichste. Unter ihren geschickten Fingern wuchs der Pint immer weiter.
Schließlich packte sie den Riemen aus und ihre Augen wurden groß vor Staunen.
„Oh, Mann! Der ist ja riesig! Darf ich ihn blasen? Bitte!!“
Ihre Stimme zitterte vor Geilheit. Er lächelte.
„Warum fragst du? Deshalb hast du ihn doch ausgepackt, oder?“
„Jaa…“
Nadja legte sich nun seitlich auf die Couch, so das ihr Kopf auf seinen Bauch gebettet war.
Zunächst betrachtete sie Rolfs Prengel nur mit verträumtem Blick und streichelte ihn sanft. Doch dann endlich senkten sich ihre weichen Lippen langsam über den Riemen und schlossen sich um das begehrte Stück Fleisch. Voller Gier begann sie daran zu saugen und zu lecken, zu lutschen und zu knabbern. Ganz zärtlich umkreiste ihre Zunge die Eichel, strich sachte am Schaft herunter, kitzelte seine Eier und wanderte dann wieder zurück zum Ausgangspunkt.
So geil verwöhnt fühlte sich Rolf wie im siebten Himmel.
Seine Hand glitt jetzt zwischen Nadjas Beine, die sie willig spreizte und zog den Slip zu Seite. Als seine Finger ihre Schamlippen teilten und sich in ihr enges Fötzchen bohrten, stöhnte sie erneut leise auf.
„Uuuh…!“
Nadjas Becken drängte sich Rolfs Hand entgegen und gleichzeitig lutschte sie immer wilder an seinem prallen Prengel. Er spürte, wie sich das Kribbeln in seinem Sack weiter verstärkte. Ein Abgang kündigte sich bei ihm an.
„He, langsam Süße! Du willst mich wohl aussaugen!?“
Ein wilder Ausdruck erschien auf ihrem hübschen Gesicht, als sie ihn ansah und entgegnete:
„Jaaaah…! Und zwar bis zum letzten Tropfen…!!“
Dann wollte sie sich wieder seinem Schwanz zuwenden, um ihren Worten umgehend Taten folgen zu lassen. Das passte Rolf aber gar nicht ins Konzept. Sanft hielt er sie von ihrem Vorhaben ab und flüsterte:
„Das kannst du gerne machen! Aber erst, nachdem ich ein bisschen an dir geknabbert habe!“
Er drehte sie auf den Rücken, so dass sie ausgestreckt auf der Couch lag, kniete sich vor sie und zog ihr dann mit einer geübten Bewegung den Rock samt Slip aus.
Mit glitzernden Augen verfolgte Nadja, wie er ihre schlanken Schenkel spreizte und seinen Kopf auf ihre rosige, feuchte Pussy senkte. Ein wohliges Keuchen erklang, kaum, dass Rolfs Zunge durch ihr rasiertes Fötzchen glitt, ihren Kitzler reizte und dann in das süße, kleine Fickloch eindrang. Ihre Hände begannen erneut heftig in seinen Haaren zu wühlen. Dabei forderte sie keuchend:
„Jaaaah…! Leck mein kleines Fötzchen…! Ooooh…! Jaaaah…!“
Rolf behandelte ihre hübsche junge Möse wie ein Gourmet einen besonderen Leckerbissen.
So lange wie möglich wollte er ihren herrlich frischen Geschmack auskosten. Also liess er sich viel Zeit. Er knabberte vorsichtig an der einen Stelle, leckte kostend an einer andern und schleckte genüsslich ihre reichlich fließenden Lustsäfte. Dann war es soweit. Nadja kam mit einem heiseren Wimmern.
„Uuuuuuuuuuuuh…!!!!!!!!!!!“
Sanft streichelte Rolf ihren vor Geilheit bebenden Körper, bis sie sich schließlich wieder einigermaßen beruhigt hatte. Nadja sah ihn mit feurigen Augen an.
„Das war geil! Aber jetzt, mein Lieber, werde ich mir deinen Saft holen!!!“
Mit einer Kraft, die man ihr nicht zugetraut hätte, drückte sie ihn zu Boden. Ihr vor Gier weit geöffnetes Fickmäulchen stülpte sich über den harten Schwanz und begann ihn zu bearbeiten. Die Freuden, die Nadja Rolf vorher bereitet hatte, waren gar nichts im Vergleich zu denen, die ihm nun bevorstanden. Ihr geiler Blasemund hob und senkte sich jetzt in einem stetigen, schnellen, fordernden Rhythmus, während ihre langen, scharfen Fingernägel ganz sanft seine Eier kraulten.
So kam es, wie es kommen musste. Ein leises Knurren entrang sich seiner Kehle, als Rolf seine heiße Ladung mit langen Schüben tief in Nadjas Rachen schoss. Und die schluckte den Geilsaft. Voller Genuss. Bis zum wirklich allerletzten Tropfen…
Mit leuchtenden Augen richtete Nadja sich jetzt wieder auf. In einem Mundwinkel hing noch ein kleines Spermabröckchen, das sie abwischte, nur um es dann einem feinen Lächeln von ihrem Finger zu saugen.
Wie eine Katze schmiegte sie sich an Rolf und schnurrte:
„Hmm…! Das hat jetzt Lust auf mehr gemacht! Viel, viel mehr!“
Rolf deutete auf seinen schrumpfenden Schwanz und grinste.
„Aber vorher sollten wir wohl den Kaffee trinken, damit ich Zeit hab, mich etwas zu erholen. “
Ihre Hände glitten streichelnd durch seine kurzen Schamhaare und in ihrer Stimme klang das geile Versprechen auf weitere heiße Freuden, als sie flüsterte:
„Und danach werde ich mich mit Freuden von dir mit deinem dicken Pflock pfählen lassen!“
Inzwischen hatte die Bestie eine Entscheidung getroffen.
Wenn der Rest dieses Sexabenteuers genauso befriedigend verlief, wie das Vorspiel, dann würde sie ihr Opfer nicht töten. Oh, nein, sie würde es zu ihresgleichen machen. Viel zu lange schon war die Bestie allein durch die Nacht gewandert…
Auch während des Kaffeetrinkens konnten die beiden ihre Hände nicht voneinander lassen. Sich gegenseitig am ganzen Körper küssend und streichelnd, sorgten sie dafür, dass die ohnehin schon erotische Stimmung immer weiter aufgeheizt wurde.
Als Nadja schließlich einige Tropfen Kaffeesahne auf Rolfs Bauch goss und sie danach genüsslich mit ihrer weichen Zunge wieder abschleckte, richtete sich sein mächtiger Pint allmählich wieder auf. Ihre langen Fingernägel ganz langsam und vorsichtig über die Latte kratzen lassend, flüsterte sie:
„Genau darauf hab ich gewartet! Komm, wir gehen rüber ins Schlafzimmer. Auf dem Bett haben wir doch viel mehr Platz!“
„Brauchen wir den denn?“
Sie grinste.
„Na, das will ich doch schwer hoffen…“
Ihn an seinem Fickspeer wie an einer Leine führend, zog sie ihn hinter sich her.
Im Schlafzimmer legte Nadja sich mit weit gespreizten Beinen aufs Bett. Sofort begannen ihre Hände über ihren Körper zu streicheln. Mit der einen knetete sie ihre Brüste und die andere war umgehend zwischen ihren Schenkeln verschwunden. Sofort drangen zwei ihrer schlanken Finger in ihre Muschi ein.
Heftig masturbierend forderte sie, leise stöhnend:
„Komm endlich…! Jaah…! Komm her und fick mich…! Hmm…! Ich brauche es…! Jetzt…! Uuuh…! Pfähl mich mit deiner dicken harten Lanze…! Jaah…! Pfähl mich damit…!!“
Die Aufforderung hätte es gar nicht gebraucht, denn Rolf war schon bei ihr. Am liebsten wäre er sofort wild über sie her gefallen. Doch er hielt sich, wenn auch mühsam, zurück. Mit aller Ruhe die er aufbringen konnte, setzte er seinen Pint an Nadjas nassem Fötzchen an und drang, so langsam es ging, in sie ein.
Laut aufkeuchend empfing sie ihn.
„Uuuh…! Jaaah…! Fick mich…! Schneller…! Bitte…! Schneller…!“
Ihr süßer Hintern wetzte ungeduldig hin und her, doch er war entschlossen sein Tempo um keinen Deut zu ändern. Millimeter für Millimeter stieß er in sie vor, bis er schließlich ganz in ihre enge Möse eingedrungen war. Genauso langsam, wie er seinen Prengel in sie hinein geschoben hatte, zog er ihn nun auch wieder heraus.
Dieses Spielchen wiederholte er einige Male hintereinander.
Nadjas Erregung war so groß, dass sie regelrecht wimmerte und winselte, er möge sie doch, bitte, bitte, schneller und härter ficken. Unablässig wand sich ihr junger Körper vor Geilheit unter seinen gefühlvollen Stössen. Dann endlich, endlich!, nach, für sie fast unerträglich langen Minuten, tat er ihr den Gefallen. Unverhofft trieb er seinen Fickspeer einige Male in einem schnellen Rhythmus tief in sie hinein.
Für sie selbst absolut überraschend, wurde Nadja von einer mächtigen Orgasmuswelle durchflutet.
„UUUUUUUUUUH…!“
Rolf lachte innerlich. Der Trick funktionierte doch immer wieder! Das sich unter ihm windende Mädchen sanft küssend, nahm er seinen vorherigen Takt wieder auf. Auch wenn die Stimme in seinem Hinterkopf nun immer lauter forderte, es endlich zuende zu bringen…
Nadjas Stöhnen, Keuchen, Wimmern und Winseln wurde jetzt zu einem unablässigen, lauten, lustvollen Heulen, mit dem sie ihm ihre Geilheit kundtat.
Ihre Beine schlangen sich fest um seine Hüften und ihre Fingernägel krallten sich tief in Rolfs Rücken, wobei sie auf der Haut blutige Striemen zurückließen.
„Uuuuuuuuuuuh…! Jaaaaaaaaaah…! Fick mich…! Jaaaaaaaaaah…! Pfähl mich mit deinem dicken, harten, geilen Pflock…! Uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuh…! Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah…! Fick mich…! FICK…! MICH…!“
Rolf konnte sich jetzt kaum noch beherrschen, so sehr verlangte sein Trieb nach Befriedigung. Fast unmerklich beschleunigte sich sein Ficktempo. Immer schneller rammte er seinen Pint tief in Nadjas triefend nasses Fötzchen.
Eng umschlungen wälzten die beiden sich auf dem Bett herum. Mal lag Nadja oben und bohrte sich seinen großen Pfahl tief in ihre geile Muschi. Dann war es wieder Rolf, der auf ihr lag und sie mit mächtigen Stößen durchbumste. Und dann war es soweit! Gleichzeitig schrieen und brüllten die beiden ihre Orgasmen in die Welt hinaus. UUUUUHHHHH…! IIIIIJJJJAAAAA…! IIIIIJJJJJAAAAA…! AAAAARRRRRGGGGGHHHHH…!
Und im Augenblick des Orgasmus, im Moment der größten, höchsten und süßesten Ekstase, öffnete die Bestie der Nacht ihr Maul, um ihre scharfen, spitzen Reißzähne tief im Hals ihres wehr- und ahnungslosen Opfers zu versenken.
Nie wieder würde sie allein sein müssen!
Mit einem spitzen Aufschrei und einem rauen Fluch endete so die erste, mir bekannte, Liebesnacht zwischen einem Werwolf und einem Vampir. Ich kann euch jedoch versichern, es war nicht die letzte….
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