Katzenliebe
Veröffentlicht am 15.01.2024 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 3 Minuten, 38 Sekunden
Wer die Rechtschreibefehler oder grammatikalische Schnitzer findet, darf sie behalten — ich erhebe kein Eigentum daran. (Ach ja alle in der Geschichte vorkommenden Personen sind über 18 Jahre alt und sind rein fiktional — Vergleichbare Vorkommnisse mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig) — Viel Spaß beim Lesen
„Du und Deine Katze! Immer ist sie um dich herum!“ schreiend, die Tür zuknallend verließ Suse Peters Wohnung. Verblüft über Suses Reaktion schaute Peter zur Tür, die Katze schlich sich miauend um seine Beine.
„Na GrinseKatze– da hast du wieder etwas Schönes angestellt“ Den eigenartigen Namen hatte die Katze zu Recht, sie tauchte an den unmöglichsten Orten und immer zu den unpassendsten Zeiten auf — so wie die Katze aus Alice Wunderland.
Der Streit mit Sue begann mit einer Kleinigkeit und steigerte bis sich zum knallen der Wohungstür. Doch er was sich sicher, Suse würde wieder kommen — schon hörte er das kratzende Geräusch eines Schlüssels im Schloss.
„Hier, gib doch deiner Katze die Schlüssel, vielleicht spielt sie dann auch nachts mit dir!“ Sue warf die Schlüssel auf den Boden und wieder knallte die Tür.
„Ups — da haben wir ein Problem, nicht wahr GrinseKatze?“ Es kriselte schon länger zwischen den beiden, doch dies schien das Aus zu sein.
Am Abend, mit einigen Whiskeys im Bauch ging Peter schlafen. Der Korb der Katze stand im Flur, doch sie hatte sich das Recht erstritten auf dem Vorleger vor der Balkontür im Schlafzimmer zu schlafen.
Vor sich hin träumend, lag GrinseKatze bereits in ihrem Körben. Wie oft hatte Sie aus Ihrem Versteck die Menschen beim dem Spiel beobachtet…
Als sie Peter und das Weibchen zum ersten Mal dabei zusah, hatte sie Angst bekommen, denn die Frau stöhnte die ganze Zeit, warf den Kopf hin und her als hätte sie große Schmerzen. Sie war so verängstigt das sie sich ganz klein machte in ihrem Versteck, in der Hoffnung nicht gefunden zu werden.
Da sie aber immer wieder zu ihm kam und immer wieder das gleiche Spiel mit ihm machten –auch andere Weibchen, konnten es keine Schmerzen sein, die sie dabei empfanden.
Das Spiel startete immer auf die gleiche Weise, Peter zog den Weibchen das Oberteil, das Ding darunter aus und fing an ihr Gesäuge zu liebkosen. Zwar hatten die Weibchen nur 2 Zitzen aber dafür waren diese viel größer als ihr eigenes.
Die Frauen liebten es wenn sie so berührt wurden, sie streichelten ihm den Kopf, knabberten an seinen Ohren und schnurrten wie eine Katze. Langsam arbeitete sich Peter dann bis zur Nahtstelle der Beine vor. Tief zwischen ihren Beinen liegend, ihr Geschlecht streichelnd und leckend konnten die Weibchen es kaum noch erwarten Peter besprungen zu werden. Dabei entwickelte sich ein Duft zwischen ihren Beinen, der in die empfindliche Katennase stieg und sie ebenfalls ganz rollig machte.
Manchmal lief es auch umgekehrt, da nahmen sie Peters Schwanz in den Mund, es sah aus als würden sie ihn abknabbern doch Peter schien es zu gefallen er hatte dann immer einen verklärten Gesichtsausdruck. Ab und zu schluckten die Frauen etwas, wenn sie seinen Schwanz im Mund hatten und kurze Zeit späten sah es dann so aus, als hätten sie doch ein Stück abgebissen.
Die Weibchen liebten es wenn sie Peter von hinten besprang, sich die Brüste schaukelnd hin und her bewegten, das Becken dabei kreisend, seine Bewegungen mit Gegenbewegung zu beantworteten.
Ähnlich wie bei ihren Artgenossen, doch deren Spiel war lange nicht so intensiv und außerdem nur 2mal im Jahr, die Menschenweibchen aber waren immer bereit dazu und wollten immer.
Auch sie wollte diese Empfinden verspüren, spüren wie es ist wenn eine andere Zunge ihr Geschlecht leckte, spüren die Zungen an ihren Zitzen, spüren wie der Schwanz in sie eindrang, spüren wie ….. In menschlichen Dimensionen gedacht war sie noch Jungfrau, doch einen banalen Straßenkater wollte sich nicht an sich ran lassen.
„Großer xxxx — heute ist Vollmondnacht, gewähre mir diesen einen Wunsch, du kannst auch eines meiner Leben haben“
Durch seinen Whiskeyschlaf hindurch, bemerkte Peter wie eine Frau sich an ihn kuschelte. Der scharfe, raubtierähnliche Geruch ihr Geschlechts stieg ihm in die Nase und ließ seinen Schwanz wachsen, jedoch ohne ihn zu klarem Verstand kommen zulassen. Hart ohne Vorspiel drang er zwischen ihre Beine, der Ritt dauerte lang und mehrmals ergoss er sich mehrmals in ihrem Körper.
Zurück blickend, -als Sex sich nur noch in seine Erinnerungen abspielte, war es der beste Fick seines Lebens.
Leicht benebelt wachte Peter am nächsten Morgen auf. Zu sich selbst sagend „das war aber ein ganz schön feuchter Traum, das ganze Bettzeug muß wohl in die Wäsche“ ging Peter unter die Dusche. „Aua“ schreiend sprang er zur Seite, als das warme Wasser über seinen Rücken perlte. Verdutzt in den Spiegel schauend, sah er die roten Kratzspuren auf seinem Rücken, Spuren einer lustvollen Umarmung — Suses Spuren konnten es nicht sein, sie war nicht die Leidenschaft in Person und außerdem ihre Schlüssel lagen doch auf dem Tisch.
Verwirrt ging Peter zurück in sein Schlafzimmer, im Bett waren keine Spermaspuren zu finden, GrinzeKatze lagen schwanzwedelnd auf dem Vorleger und schlief.
Kurze Zeit später, Peter wollte gerade die Wohnung verlassen, da lief GrinzeKatze ungewöhnlich langsam und sehr breitbeinig an ihm vorbei.
Fetische dieser Sexgeschichte: Beine, Jungfrau, Schlafzimmer, Schmerzen, Schwanz, Tiere, Vorspiel, ZungeAlle Fetische von A-Z »
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