Ginsterweg 9v9
Veröffentlicht am 25.08.2024 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 11 Minuten, 24 Sekunden
===
Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.
Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.
===
Der Spielabend
Nikki waren solche Spielchen alles andere als fremd.
Da hatte sie schon ganz andere Sachen gemacht. Sie nickte Heike zu. „Dann wollen wir den Herrn der Schöpfung mal gehörig ins Schwitzen bringen … Was meinst du?“, flüsterte sie ihrer Freundin ins Ohr.
Aufreizend langsam ging sie auf Walter zu, stellte sich vor ihn, überkreuzte ihre Beine und preßte ihre Hände in den Schoß. „Heike hat mir gerade gesagt, eure Toilette sei kaputt. Und unten die Gästetoilette auch. Aber ich glaube nicht, daß ich es noch bis nach Hause schaffe … Was mache ich da bloß …?“
Walter freute sich wie ein Schneekönig.
Daß er den Nachttopf mehr aus Dekorationsgründen gekauft hatte, brauchte er seinen beiden Mädchen ja nicht unbedingt auf die Nase zu binden … Jetzt … Wo sich die Sache so entwickelte. „Ja was machen wir denn da?“, heuchelte er Mitgefühl. „Du könntest natürlich den Topf da drüben benutzen. … “ Er nickte mit dem Kopf Richtung Zimmerecke. „Aber ich weiß nicht, ob dir das nicht zu peinlich ist?“
„Na ja“, stammelte Nikki, und brachte das schüchterne Kleinmädchengehabe perfekt zustande.
„Eine andere Möglichkeit sehe ich aber auch nicht. Und bevor ich mir ins Höschen mache … „
„Du kleine Schlampe hast doch überhaupt keins an!“, dachte Walter.
„Na denn … „, flüsterte Nikki verschämt und ging in die Ecke des Zimmers, in der der auf Nostalgie getrimmte Nachttopf auf dem Boden stand. Sie positionierte ihre Füße links und rechts daneben, dann schob sie sich mit beiden Händen den Stretch über die Schenkel.
Als sie in die Hocke ging, und dabei die Schenkel weit spreizte, sah sich Walter in seiner Vermutung bestätigt. Kein Slip!
Was nun passierte, kannte Walter nur aus einschlägigen Filmen. Aus Nikkis Möse kullerten die ersten Tröpfchen, die sich schnell zu einem festen Strahl entwickelten und ihre Schamlippen ein wenig teilten. Nikki spielte ihre Rolle perfekt, und für einen kurzen Moment glaubte Walter in der Tat, es wäre ihr hochnotpeinlich, vor den Augen von Fremden ihr Geschäftchen zu erledigen.
Allein, ihre erwachten Nippel überzeugten ihn vom Gegenteil.
Dankbar nahm Nikki das Kleenex, welches Heike ihr reichte. Nachdem sie es mit in den Topf geworfen hatte, stand sie auf, schob ihre Minikleidchen hastig wieder nach unten und flüchtete in die Arme von Heike. „Du hättest Schauspielerin werden sollen“, sagte Heike leise.
„War ich so gut …?“
„Dann schau mal unauffällig auf Walters Hose.
Ich befürchte, die platzt gleich!“
Die beiden Frauen hatten sichtlich Spaß an ihrem Spielchen. Wieder ertönte ruhige Musik aus den Lautsprechern, und sie begannen sich zur Melodie zu bewegen. Heike schob Nikkis Kleidchen wieder hoch, so daß Walter ihren knackigen Hintern sehen konnte.
Aber auch Nikki war nicht untätig. Heikes Bluse war schnell ausgezogen, und durch das schwarze Hängerchen hindurch, knetete sie Heikes Brüste. Bald darauf tanzte Heike nur noch mit einem kleinen Slip bekleidet.
Nikki schob nun ihrerseits die Träger ihres Kleides über die Schultern, und Heike half ihr aus der Stoffwurst zu steigen.
Walter hatte es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht. Wie ein Pascha hatte er die Beine hochgenommen, paffte an einer Zigarette, und vor ihm stand ein frisch geöffnetes Bier. Den Frauen war klar: Walter wollte ihnen zuschauen!
Und sie wollten ihm eine gute Show bieten!
*
Heike lag lang ausgestreckt auf dem Gummilaken, welches sich sehr erregend auf ihrer nackten Haut anfühlte.
Nikki war gerade dabei, ein kleines, metallisches Kännchen vom Stövchen zu nehmen. In ihm hatte sie ihre Geheimmischung erhitzt. Diese bestand zum überwiegenden Teil aus feinem Olivenöl, welches sie mit einigen Gewürzen und Ölen aufgepeppt hatte. Die Rezeptur hatte sie von einer türkischen Freundin bekommen, mit dem Versprechen, sie nicht weiterzugeben. Na ja …
Vorsichtig ließ Nikki das angewärmte Öl über Heikes Rückenpartie laufen, dann stellte sie das Kännchen ab und legte beide Handflächen in die kleine Pfütze, die sich inzwischen auf Heikes Haut gebildet hatte.
Erst als Heikes Haut vom Nacken bis zu den Fußspitzen feucht glänzte, setzte sich Nikki vorsichtig auf Heikes Oberschenkel. Leicht gab sie den Pobacken einen Klaps, und das weiche Fleisch wogte ein wenig hin und her. Dann rutschte sie ein wenig höher. Als sie ihre Hände in Heikes Schulterpartie grub, stöhnte Heike wohlig auf. Nikki verstand durchaus etwas von Massage, und so war es kein Wunder, daß Heike bald in den höchsten Tönen ihr Wohlbefinden kundtat.
Nach der Rückseite kam die Vorderseite dran, und als Heike sich auf den Rücken drehte, spürte sie zum ersten Mal das geile Gefühl von glitschiger Haut auf dem schweren Gummilaken. Ihre Brustwarzen verhärteten sich, als die ersten Tropfen des inzwischen viel wärmeren Öls sie berührten. Von der Halskuhle bis zum Bauchnabel zog Nikki eine feuchte Spur. Als dann ein kleines Rinnsal sich langsam, von ihrem Schamhügel herab laufend, einen Weg zwischen ihre Schenkel suchte, hätte Heike am liebsten die Beine auseinander genommen und sich dort gestreichelt.
Da aber Nikki auf ihren Oberschenkeln saß, war ihr dieser Weg verbaut.
Nikki verteilte, wie schon auf dem Rücken, erst das Öl großflächig, dann widmete sie sich intensiv Heikes Brüsten. Mit beiden Händen umfaßte sie die Basis und quetschte das geile Fleisch zusammen. Da aber alles glitschig war, drückten sich die Brüste immer wieder aufs Neue weg. Auch als Nikki an den Nippeln zupfte, entwischten die ihr jedes Mal.
Und dann stand auf einmal Walter an der Bettkante.
In der einen Hand hielt er einen der dickeren Dildos, die sie gemeinsam gekauft hatte, in der anderen Hand die schwarze Gummifaust. Beides legte er in Nikkis Griffweite, dann setzte er sich wieder auf seinen Logenplatz.
Nikki schaute Walter lüstern an. Der hatte sich inzwischen die Hose ausgezogen und streichelte, durch den Slip hindurch, seine erwachte Männlichkeit.
Nikki erhob sich ein wenig und schob mit den Händen Heikes Beine auseinander.
Dann setzte sie sich zwischen die geöffneten Schenkel und ließ noch einmal etwas von dem Öl über Heikes Möse laufen. Die glänzte erwartungsfroh, als Nikki den Dildo zur Hand nahm und mit der Spitze langsam die Schamlippen teilte. Das matschte und schmatzte, daß es eine Freude war zuzuhören. Als dann Nikki die überdimensionierte Eichel langsam in die Möse ihrer Freundin schob, stöhnte Heike auf und drückte ihr Becken fest gegen den Eindringling. Bald darauf steckte der Dildo tief in ihr und Nikki begann sie kräftig durchzuficken.
Gleichzeitig stimulierte sie mit dem Daumen Heikes Klitoris. Aber so leicht wollte Nikki Heike nicht davonkommen lassen. Als sie merkte, daß sich Heike langsam ihrem Höhepunkt näherte, zog sie mit einem lauten Plopp den Dildo aus der schmatzenden Möse.
Um Heike etwas zappeln zu lassen, ließ Nikki erst einmal etwas Öl in ihre Hand laufen, um dieses dann über ihre Brüste zu verteilen. Walter bekam große Augen, als er Nikkis glänzende Brüste sah.
Immer wieder streichelte, drückte und quetschte Nikki ihre großen Brüste, deren Nippel inzwischen prall abstanden. Heike machte es ihr nach, und so beschäftigten sich die beiden Frauen erst einmal eine Weile mit sich selbst. Wie Walter auch!
Nach einer Weile berührte Nikki wieder Heikes Möse. Die stand immer noch in Flammen, und so war es für Nikki ein Leichtes, ihre zur Faust geformte Hand in Heikes Vagina zu schieben. Viel Widerstand konnte Nikki nicht spüren, dafür war das Bild, das sich ihr und Walter bot, ein immer wieder Geiles.
Nach ein paar wohldosierten Stößen zog Nikki die Hand aus ihrer Freundin, um gleich danach zu der Gummifaust neben sich zu greifen.
Die war nun noch um einiges größer als ihre eigene. „Etwa Walter Kaliber“, dachte Nikki, und verteilte großzügig von dem warmem Öl über das Gummiteil. Heike hatte natürlich gesehen, was nun auf sie zukommen würde. Dementsprechend hatte sie ihre Beine angewinkelt, und mit den Händen in den Kniekehlen zog sie die Schenkel so weit nach oben, daß ihre Knie die Brüste berührten.
Noch weiter konnte sie sich für das, was nun passieren sollte, nicht öffnen.
Mit einer Hand drückte Nikki das schwarze Monster vorsichtig gegen Heikes Möse, während sie mit der anderen die Schamlippen um die Faust legte. Langsam, immer ein klein wenig nach vorne stoßend, trieb sie das Teil voran. Heikes Muskulatur wurde immer weiter gedehnt, und einige Male verzog sie schmerzhaft das Gesicht. Aber Nikki kannte keine Gnade, und dann, unter einem lauten „Ahhggrrr … „, von Heike, flutschte die riesige Faust in Heike hinein.
Nikki hielt erst einmal inne und gab ihrer Nachbarin Zeit, sich an den Eindringling zu gewöhnen. Walter hatte seinen Schwanz inzwischen vergessen und kniete neben dem Bett. Das wollte er sich doch in aller Genauigkeit anschauen. Heikes Atem ging heftig und alle konnten sehen, daß sie sich ihrem Orgasmus hingab. Ein-, zweimal spritzte es aus ihrer Möse gegen Nikkis Brust, dann schlug Heike die Hände vor ihr Gesicht und ihre Beine sackten links und rechts von Nikki auf das Bett.
Immer wieder wurde Heike von Zuckungen geschüttelt. Nikki war ein wenig zurückgerutscht. Heike schloß ihre Beine und klemmte die Gummifaust, die immer noch tief in ihr steckte, zwischen ihren Schenkeln ein.
Nach ein paar Minuten hatte sie sich einigermaßen beruhigt, wälzte sich auf den Bauch, um sich dann nach hinten auf die Knie zu bewegen. Jetzt drückte sich ihr Hintern hoch in die Luft, während sie den Kopf fest gegen das Gummilaken drückte.
Der schwarze Unterarm in ihrer Möse stand pervers weit heraus. Als sie mit ihren Backen hin und her schaukelte, ergriff Nikki mit beiden Händen den dicken schwarzen Schaft und zog ihn, begleitet von einem lauten Schmatzen, langsam aus Heike heraus. Für einen kurzen Moment konnten Nikki und Walter tief in Heikes Möse schauen, dann schloß sie sich langsam wieder.
Heike hatte sich inzwischen auf die Seite gelegt und lang wie ein Embryo in der Pfütze aus Öl.
„Noch einmal überlebe ich das aber nicht!“, keuchte sie den beiden zu. „So was Geiles …!“
*
Nun war erst einmal eine Pause angesagt. Walter hatte sich inzwischen seiner Kleider entledigt und stand nun, pudelnackig, vor dem Bett und reichte den beiden Sekt. Während Heike gierig nach ihrem Glas griff und wie eine Verdurstende trank, nutzte Nikki die Gelegenheit, und ließ aus ihrem Glas eine kleine Menge über Walters Schwanz laufen, der keck vor ihrem Gesicht auf und ab wippte.
Dann, schneller als Walter es mitbekam, leckte sie mit der Zunge den herabtropfenden Sekt wieder auf. Als Walter an sich herunterschaute, war sein bestes Stück schon zum größten Teil zwischen Nikkis blutroten Lippen verschwunden. Ein Blick auf seine Frau ließ Walter staunen. Die zupfte sich nämlich ziemlich derb in die Brustwarzen und die Hand zwischen ihren Schenkeln war alles andere als untätig.
Nikki stand inzwischen die Geilheit ins Gesicht geschrieben.
Sie war nicht mehr zu bremsen und wollte endlich richtig gefickt werden. Sie ging auf die Knie und streckte Walter ihren nackten Arsch entgegen. Heike, die mitbekam was ihre Freundin tat, rutschte an die Bettkante, stand auf und gab ihrem verdattert ausschauenden Walter einen feuchten Kuß. Dann ergriff sie seinen Schwanz und schob die zarte Haut mehrere Male vor und zurück. Aufmunternd schaute sie ihren Mann an, und führte seinen Schwanz dicht an die erwartungsfrohe Möse ihrer Freundin.
Ein paar Mal zog sie die feucht schimmernde Eichel durch die nassen Lippen, bis Walter einfach zustieß und gleich bis zum Anschlag in Nikkis Möse hinein glitt. Nikki stöhnte laut auf, und preßte bei jedem von Walters Stößen ihren Hintern fest gegen seinen Bauch. Heike, die inzwischen hinter ihren Mann getreten war, hatte ihre Hand zwischen seine Beine geschoben und mit Daumen und Zeigefinger einen Ring gebildet, mit dem sie den Hodensack fest umschlungen hielt.
Walter mochte es, wenn seine Hoden auf diese Art ‚gefangen‘ waren.
Das Ganze hatte aber auch einen Nachteil, der Walter sehr schnell bewußt wurde. Aufgeheizt durch das Spiel der beiden, war er so geil, daß er sich kaum unter Kontrolle halten konnte. Und das geile Gefummel und Gezerre an seinen Murmeln machte alles noch viel schlimmer. Ein paar Stöße hielt er noch durch, dann hatte er den Punkt erreicht, an dem es kein Zurück mehr gab.
Unter lautem Stöhnen spritzte er, immer noch tief in Nikkis Möse steckend, ab. Da seine Heike immer noch hinter ihm stand, und ihn mit aller Gewalt daran hinderte, sich zurückzuziehen, pumpte er weiter eine nicht geringe Menge Sperma in Nikkis hungrige Möse.
Als der Druck von Heikes Gewicht in seinem Rücken nachließ, glitt sein bestes Stück aus Nikkis saftigem Lustkanal. Eilig hatte sich Heike vor ihn auf den Boden gekniet und stülpte ihre Lippen über sein verschleimtes Glied.
Walter riß erstaunt die Augen auf. Heike blies zwar gerne, aber um sein Sperma machte sie normalerweise einen großen Bogen. Und so genoß es Walter, wie seine Frau gründlich und gewissenhaft seinen Schwanz, mit ihren Lippen und unter fleißigem Einsatz ihrer Zunge, reinigte. Wenig später ließ er sich matt aufs Sofa nieder.
Die ganze Zeit über hatte Nikki ihre Position auf dem schwarzen Gummilaken nicht verändert, und so hatte Walter einen schönen Blick auf ihren prallen Arsch.
Heike hatte sich wieder auf Laken gelegt, auf dem sich inzwischen mehrere Pfützen diverser Körperflüssigkeiten angesammelt hatten. Die beiden steckten die Köpfe zusammen und tuschelten leise miteinander. Walter schaute verständnislos und etwas irritiert, konnte er sich darauf noch keinen Reim machen.
Aber dann sollte er aus dem Staunen nicht mehr herauskommen. Heike legte sich rücklings, und mit dem Kopf Walter zugewandt, auf das Laken. Nikki grätschte vorsichtig über Heike, und nun lagen die beiden Frauen so in der 69er Stellung vor Walter, daß dieser Nikkis aufklaffende Möse über dem Gesicht seiner Frau deutlich sehen konnte.
Und schon fiel ein erster dicker Spermatropfen auf Heikes Gesicht herab. Walter schluckte, konnte er doch noch nicht glauben, was er sah. Und als dann auch noch Heike ihre Zunge weit herausstreckte, und damit zwischen Nikkis Schamlippen fuhr, nahm Walter seinen Schwanz in die Hand und rieb sich langsam.
Heike hatte in der Zwischenzeit ihre Zunge tief in Nikkis Möse gesteckt und lutschte und schmatzte, daß es für Walter unüberhörbar war.
Als Nikki kurz ihren Arsch anhob, sah Walter das verschmierte Gesicht seiner Frau, und die Geilheit in ihren Augen. So hatte er seine Heike noch nie gesehen und schon spürte er, wie sich sein Hodensack zusammenzog, und er kurz davor war, ein zweites Mal abzuspritzen. Ohne lange zu überlegen, tat er etwas, was er zuvor noch nie getan hatte. Er kniete sich vor das Bett und zielte mit seiner Schwanzspitze auf das Gesicht vor ihm.
Als Heike sah, was er vorhatte, schloß sie die Augen. In dem Moment, als sich ein weiterer Spermaklumpen aus Nikkis Möse den Weg ins Freie gebahnt hatte, und auf Heike tropfte, spritzte Walter ab. Im Nu war Heikes Gesicht mit seinem klebrigen Samen verschmiert.
Ausgepowert plumpste Walter zurück auf das Sofa. Fassungslos betrachtete er das weitere Treiben der beiden Frauen, die nichts und niemanden um sich herum wahrnahmen, so waren sie in ihrer Ekstase gefangen.
Nikki hatte sich inzwischen vorsichtig auf Heikes Gesicht gesetzt und schob ihr Becken vor und zurück. Das matschte, und erzeugte höchst unanständige Geräusche. Gleichzeitig vernahm Walter ein leichtes Klatschen. Nikki gab Heike leichte Klapse zwischen die Schenkel, und mit einem, durch Nikkis Möse erstickten Aufschrei, spritzte es aus Heike heraus. Sofort verschwand Nikkis Kopf zwischen Heikes Schenkeln.
Als sich Nikki und Heike voneinander trennten, und sich zur Seite auf das Laken rollten, rangen sie nach Luft.
Walter stand auf und legte sich zwischen die beiden, die sich sofort an ihn kuschelten. „Ihr beide“, sagte er mit letzter Kraft, „ihr beide seit ja reinstes Dynamit!“
„Und du hast die passende Zündschnur“, säuselte Nikki, während sie mit ihrer Hand zärtlich seinen Schwanz streichelte. Dann schaute sie Heike an und lachte leise. Als Walter seinen Kopf drehte, sah er den Grund für Nikkis Heiterkeitsausbruch. Seine Frau war eingedöst, und bei jedem Atemzug, den sie tat, flatterte ein weißlicher Faden im Wind, der ihr von der Nasenspitze herabhing.
Und dann wurden auch Walters Augenlider schwer wie Blei. Ein letztes Mal schaute er Nikki und Heike an, dann schlief er ebenfalls ein.
Fetische dieser Sexgeschichte: Alkohol, Arsch, Beine, Bier, Brustwarzen, Dildo, Faust, Fisting, Füße, Massage, Nachbarin, Nippel, Orgasmus, SchlampeAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden