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Frivoles Spiel der Sinne – Schmecke

So, der fünfte und vorerst letzte Teil der Geschichte. Das Spiel nimmt eine neue Wendung…

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Es ist kurz vor Drei und ich wandere noch immer ungeduldig durch die wenigen Gänge des kleinen Einkaufzentrums. Die Läden sind offen, aber um die Uhrzeit nicht sehr zahlreich besetzt. Mit grossen Augen betrachte ich aufgeregt alle Personen die an mir vorbeigehen. Hin und wieder erhasche ich einen Blick auf einen grosszügigen Ausschnitt oder sexy Beine.

Ich liebe diese Jahreszeit.

Nichts jedoch kann meine Aufmerksamkeit allzu lange beschäftigen. Immer wieder schaue ich auf meine Uhr. Meine Gedanken drehen sich immer noch um Jana, und um was sie wohl vorhat.

Plötzlich bleibt mein Blick an einem sichtlich trainierten Hintern hängen. Dieser ist bedeckt mit einem gewagt kurzen Minirock der nur knapp unter ihren Po endet. Die langen und perfekt geformten Beine sind von dunklem Nylon umschlossen und glänzen zart im Kunstlicht des Zentrums.

Geil!

Ich geniesse den Anblick der sich abzeichnenden Details, träume dem hauchdünnen und schmeichelnden Stoff nach. Schnell verschwindet die Trägerin jedoch in einen Laden. Eine kurze Sekunde erwäge ich, ihr nachzulaufen um den Anblick etwas länger zu geniessen. Entschliesse mich schlussendlich aber dagegen. Zu gross ist die Neugier und Geilheit auf Janas Überraschung.

Drei Uhr. Zum gefühlt tausendsten Male schaue ich auf die Uhrzeit. Eigentlich müsste sie jetzt hier sein.

Habe ich mich verhört? Wollte sie mich nur testen und betrachtet mich aus der Distanz? Ich schaue mich erregt um: Sehe aber nur Passanten die ihren eigenen Gedanken nachgehen oder die Schaufenster inspizieren.

Es ist fünf nach Drei. Immer noch kein Anzeichen von Jana. Aber zu meinem Glück tritt die junge Dame mit dem kurzen Rock aus dem Geschäft und bewegt sich in meine Richtung. Ich schätze sie auf knapp zwanzig Jahre, bin aber nicht gut das alter abzuschätzen.

Einen kurzen Augenblick meine ich ihren Blick und ein kurzes lächeln zu erhaschen, bevor sie auffällig nah an mir vorbei stolziert. Ein überaus süsses Parfüm schmeichelt meine Nase und ergänzt ihren erregenden Auftritt. Ich starre ihr nach und betrachte erneut ihre schwarz umhüllten Beine und ihren extrem knappen Minirock.

Mit einem Kopfschütteln wecke ich mich aus dem Bann, den mir das fremde Mädchen auferlegt hat. Da sie weiter ins Einkaufszentrum hinein geht, beschliesse ich ihr dieses Mal zu folgen.

Jana sollte mich auch so noch finden, solange ich im Gang bleibe. Das Zentrum ist schliesslich nicht sehr gross.

Und so folge ich dem heissen Rock. Genau beobachte ich wie sich die Beinmuskeln beim Gehen unter dem Nylon bewegen, den Stoff verformen und mir jede Sekunde einen neuen herrlichen Anblick gönnen. Bei ihren Schritten schwingt sie ihre Hüfte genug stark, dass ihr Minirock immer wieder über ihren Hintern rutscht und mir so einen Blick auf den Ansatz ihres göttlichen Arsches ermöglicht.

Ich erkennen nun, dass sie eine Strumpfhose trägt. Das ich keinen Ansatz von Unterwäsche erkennen kann, lässt meine Hose deutlich enger werden. Leider dauert auch dieser Moment nur zu kurz. Schon zieht sie ihren Rock zurecht.

Sie läuft nicht sehr schnell und ist mit ihrem Handy beschäftigt, wodurch ich die Verfolgung in vollen Zügen geniessen kann. Plötzlich stoppt sie und fängt an etwas in ihrer Tasche zu suchen. In meiner Hypnose muss ich sehr aufpassen, dass ich nicht voller Kraft in sie hinein knalle.

Glück gehabt, fast hätte ich ihr die Beule in meiner Hose in ihren Hintern gerammt. So stehe ich nun, deutlich zu nah um unauffällig zu sein, hinter ihr. Zum Glück scheint Sie mich noch nicht bemerkt zu haben.

Durch das Kramen in ihrer Tasche fällt auf einmal ein Gegenstand zu Boden. Mit einem leichten Fluchen will sie ihn wieder aufheben. Für das Aufheben geht sie überraschenderweise aber nicht in die Knie, sondern spreizt leicht ihre Beine und beugt ihren Oberkörper weit nach vorne.

So bleibe ich nur noch mit offenem Mund hinter ihr stehen und starre auf ein unglaubliches Szenario: Ihr Minirock ist hochgerutscht und präsentiert mir ihren nur mit der Nylon-Strumpfhose bedeckten Arsch. Durch den nun gedehnten und feucht glänzenden Stoff, den gespreizten Backen und der Abwesenheit von jeglicher Unterwäsche erkenne ich deutlich ihre Rosette und die blank rasierte Möse. Ich kann einfach nicht anders als das Präsentierte starr zu begaffen.

Eine gefühlte Ewigkeit später hat sie ihren verlorenen Gegenstand gepackt.

Sie richtet sich, ohne sich umzusehen, auf und verschwindet in einem kleinen Bistro nebenan.

Mit einem steinharten Schwanz in der Hose stehe starr da. Das kann kein Zufall gewesen sein! Ich schüttle meine Starre ab und folge ihr ohne Nachzudenken in das Lokal. Als ich eintrete sehe ich, wie sie gerade eine Seitliche Türe zu den Toiletten öffnet. Bevor sie im Klo verschwindet, schaut sie tatsächlich noch zu mir und wirft mir ein laszives lächeln zu.

Ungläubig blinzle ich ihr nach.

Nervös schaue ich mich um. Das Lokal ist grösstenteils leer. Nur in der anderen Ecke sitzt eine ältere Dame die irgendein Frauen-Journal liest. Ein Kellner ist nicht zu sehen. In meiner erweckten Geilheit laufe ich zielstrebig und ohne zu überlegen auf die Toiletten-Türe zu. Ohne mich nochmals umzusehen trete ich ein. Ich bin in einem Zwischenraum, von dem drei weitere Türen abgehen. An der Türe links hängt ein Schild mit dem Text „Putzkammer – Nur für Angestellte“.

Auf der rechten Seite ist ein Zeichen für ein Pissoir und geradeaus für ein einzelnes WC.

Die Türe hinter mir fällt mit einem Klack zurück in den Rahmen. Einen Moment lang betrachte ich die verschiedenen Eingänge, entscheide mich dann aber für das offensichtlichste und entscheide mich für die Türe geradeaus. Bingo!

Dahinter öffnet sich mir ein unerwartet grosser Raum. Das ganze Klo ist sauber geputzt und sieht sehr modern eingerichtet aus.

Links von mir befinden sich die WC-Schüssel und ein kleiner Hygienekübel. Geradeaus entdecke ich das Lavabo und ein grosser Spiegel. Davor steht das Mädchen und betrachtet mein Eintreten geduldig im Spiegel. Es scheint sie nicht zu stören, eher das Gegenteil ist der Fall. Sie bedeutet mir auch gleich mit dem Finger vor den Lippen still zu sein. Verwundert trete ich wortlos ein, lasse die Tür zufallen und trete an sie heran.

Immer noch ohne ein Wort zu sagen stelle ich mich an ihre Seite und betrachte sie eindringlich, denn ich bin gespannt was ihr nächster Schritt ist.

Das Mädchen schaut mich unergründlich an, fällt dann aber ohne Vorwarnung vor mir auf die Knie und beginnt meinen Hosenbund zu öffnen. Bevor ich richtig realisiere was abgeht, springt ihr mein bereits ansehnlich geschwollener Schwanz entgegen. Dieser verschwindet ebenso schnell zwischen ihren warmen Lippen, wo er von einer freudigen Zunge empfangen wird. Fast zärtlich streichelt diese um meine Eichel, erkundet die Konturen und gleitet durch die Ritze.

Ich schliesse meine Augen und geniesse die Berührungen ihrer gierigen Zunge.

Nach kurzer Zeit drücken ihre Lippen an meinen Schaft und ich spüre wie sie beginnt, daran zu saugen. Nun fühle ich auch ihre Hände an meinem Po, welche meine Hüfte gegen ihr Gesicht pressen. Ich spiele das Spiel mit und bewege meine Hüften in ihrem Rhythmus vor und rückwärts, wodurch ich beginne ihren Mund zu ficken. Ein schmatzendes Geräusch erfüllt den Raum.

Meine Gedanken rasen! Ich kann es kaum glauben.

Erst die ganze Story mit Jana und nun dies. Ich stosse ohne Bedenken meinen harten Schwanz einer Wildfremden in den Rachen. Auf irgendeiner Toilette! Wieder bin ich hin und her gerissen. Kann aber nicht anders als mich meiner Lust zu ergeben. In der Erregung ergreife ich den Kopf der Fremden um meine Stösse noch zu intensivieren. Lange werde ich diese Behandlung nicht durchhalten…

Ein Räuspern neben uns reisst mich aus meinen Gedanken.

„Wie ich sehe habt ihr bereits begonnen!“ Bis auf die Knochen erschrocken reisse ich meine Augen auf und erkenne Jana, die im Eingang des Raumes steht. In meinem Kopf rattert es unaufhörlich während ich sie fragend anstarre: Was meinte sie damit? Gehört die Fremde zu ihr? Die Fremde beschäftigt sich, ohne Jana einen Blickes zu würdigen, weiterhin mit meinem Schwanz.

Jana deutet meinen Gesichtsausdruck richtig und grinst mich an: „Keine Angst! Mein Haustierchen tut nur was ich ihr aufgetragen hatte.

Ich musste noch etwas erledigen, daher sollte sie dich etwas beschäftigen“. Dabei streichelt sie der Fremden übers Haar.

„Stopp! Das reicht fürs erste!“ Die Sklavin reagiert sofort und entlässt meinen Schwanz in die Freiheit. Schade! Doch ich trete einen Schritt zurück damit Janas Haustier aufstehen kann. Jana schreitet an diese heran und zieht ihr zügig den Minirock und das Top aus, so dass sie nur in Strumpfhosen bekleidet vor uns steht.

Währenddessen mustere ich Jana. Sie trägt wieder die schwarzen Leggings mit einem gewellten grauen Minirock, der die Hälfte ihrer Oberschenkel überdeckt. Sie trägt ein blaues Top auf dem sich ihre kleinen Brüste mit erregten Nippel abzeichnen. Wie lange sie wohl schon drinnen gestanden ist? Während dieser Gedanke mich reizt, wichse ich sanft meinen Schwanz.

„Setze dich auf die Kante der Kloschüssel“ Fordert Jana ihre Sklavin an, welche ihr Wortlos folgt.

Jana schreitet ihr nach und schiebt die Schultern der Fremden nach hinten, so dass sie fast ausgestreckt auf dem Klo liegt.

Nun klammert Janas Hand um das Kinn der Sklavin: „Spreiz deine Beine für meinen Freund!“ Diese folgt augenblicklich und offenbart mir nun deutlich ihre rasierte Spalte unter dem Nylon. Der hauchdünne Stoff glänzt bereits vor Feuchtigkeit. Anscheinend ist das ganze Vorspiel auch bei der Fremden nicht ganz ohne Effekt geblieben.

Das Nylon der Strumpfhose spannt deutlich über ihre Schamlippen. Ich kann einfach nicht anders und knie mich wortlos zwischen die gespreizten Beine der Sklavin. Meine Hände gleiten über die straffen Beine und geniessen das knisternde Gefühl von gespanntem Nylon auf warmer Haut. Ich erkunde die Innenschenkel von den Knien her bis zum Bund ihres Schosses, vermeide es aber noch ihre Schamlippen zu berühren. Meine Nase wird mit einer Mischung ihres süssen Parfüms und dem intensiven Duft ihrer feuchten Spalte erfüllt.

Mir läuft der Saft im Mund zusammen, doch ich reisse mich zusammen. Ich will das Spiel geniessen.

Und so reibe ich mit meinen Händen ihren Beinen entlang. Von den Knien bis zu ihrer Scham und zurück. Je näher meine Hände kommen, umso mehr bemerke ich die Spannung ihrer Muskeln. Als ich das erste Mal mit den Fingerspitzen ihre Schamlippen berühre zittern ihre Beine vor Erregung. Ich lasse schnell wieder von ihr ab, was mir ein leicht enttäuschtes stöhnen einbringt.

Und so wiederhole ich das Spielchen zwei drei male, bevor ich meinen Daumen auf ihre Klitoris lege und sie sanft massiere.

Den Augenblick nutze ich, um meinen Blick über ihren Körper hinauf zu Jana zu richten. Dabei begegnet mein Blick den straffen Brüsten, die sich durch die aufgeregte Atmung rhythmisch bewegen. Ihre kleinen Nippel stehen deutlich hervor und zeigen ihre Geilheit. Meine Augen gleiten weiter über ihren Hals zu ihrem Gesicht.

Jana steht immer noch daneben und drückt das Gesicht der Sklavin an ihren eigenen Schoss. Die Fremde hebt nun ihre Hände und will scheinbar Jana zwischen die Schenkel greifen um ihr den gleichen Spass zu gönnen, doch Jana wischt die Hand beiseite bevor sie das Ziel erreicht: „Du machst nur was ich dir sage, klar?“ „Ja, Herrin“ erwidert diese beschämt.

Belustigt und verwundert zugleich durch die Szene, widme ich mich dennoch wieder meiner eigenen Spielwiese.

Denn nun will ich endlich vom Mösensaft der jungen Frau kosten und senke meinen Kopf tief zwischen ihre Beine. Wie ein kleines Kind mit einem Lutscher, lasse ich meine Zunge der ganzen Länge nach über ihre Spalte gleiten. Obwohl das Nylon darüber gespannt ist, ist es bereits so stark angefeuchtet dass ich den vollen Geschmack aufnehmen kann. Hmmm Lecker. Ich schliesse die Augen, lasse mir ihren Saft auf der Zunge zergehen und geniesse einen Moment still.

Doch der Geschmack vergeht leider viel zu schnell und so findet meine Zunge unvermittelt wieder den Weg zur Quelle. Wild lecke ich so viel von dem exquisiten Elixier durch die Strumpfhose auf wie ich kann, was von einem deutlichen Stöhnen begleitet wird. Schnell will ich jedoch mehr. Ich will meine Zunge in ihrer Muschi vergraben und an ihrer Knospe lutschen.

Ein fragender Blick nach oben zu Jana reicht: „Zerreiss den Stoff wenn du willst.

Aber die Strumpfhose bleibt an“. Ich warte gar nicht erst auf die Reaktion der Sklavin und reisse am hauchfeinen Stoff der auch schnell an den Schnittkanten aufbricht.

Nun lächeln mich ihre rosa geschwollenen Lippen an und ihr Duft strömt ungehindert in meine Nase. Ungeduldig vergrabe ich mein Gesicht zwischen ihren Beinen, lasse meiner Zunge und Lippen freie Bahn. Wie wild lecke und sauge ich an ihr, lasse meine Zunge in ihr schmales Loch schnellen und labe mich an ihrem Nektar.

Die Bewegung ihrer Hüfte sagt mir, dass sie bereits schon sehr nah an einem Höhepunkt ist. Ich lasse zusätzlich zwei meiner Finger in ihre Möse gleiten um das Ganze zu beschleunigen. In meiner Geilheit beginne ich zudem mit der freien Hand meinen Schwanz genussvoll zu wichsen.

Mein Eindruck täuscht mich nicht: Ohne Vorwarnung drückt die Sklavin meinen Kopf mit beiden Händen fest in ihren Schoss. Ihre Beine legt sie mir über die Schultern, so dass das Nylon mir erregend über die Backen und Ohren streicht.

Keine Sekunde zu früh, denn der Orgasmus überrollt sie sehr heftig und schüttelt ihren ganzen Körper. Ihre Hände und Beine umschliessen mich und pressen mich an sie heran. Einen Moment lang habe ich das Gefühl, dass sie meinen Ganzen Kopf in ihre Spalte drücken will. Ihr Saft fliesst mir den Mund herab, erfüllt meine Nase und bedeckt mein gesamtes Gesicht. Ich kriege keine Luft mehr, aber versuche sie trotzdem noch weiter mit meinen Fingern und der Zunge zu penetrieren.

Als ihr Höhepunkt abflacht schnappe ich gierig nach Luft. Wow. Eine solch extreme Reaktion hätte ich nicht von ihr erwartet. Genussvoll schliesse ich meine Augen, lehne mein Gesicht an ihr rechtes Bein und lasse meine Zunge weiterhin, nun aber zärtlich, durch ihre Schamlippen gleiten. Der Geschmack hat sich leicht verändert, schmeichelt dennoch meinem Gaumen. Die ersten Berührungen verursachen ein gereiztes Zusammenzucken, doch wehrt sie sich nicht dagegen.

Es ist still geworden.

Doch ein neues, schmatzendes Geräusch durchdringt nun den Raum. Ich öffne meine Augen und richte sie ans Kopfende der Sklavin. Was ich sehe verschlägt mir den Atem und lässt mich erneut mit offenem Mund starren: Jana hat ihren Rock ausgezogen und den Bund ihrer Leggings etwas herunter gezogen. Aus ihrem Schoss streckt sich ein Steifer Schwanz dessen Spitze zwischen den Lippen der Sklavin verschwindet. Jana grinst mich schelmisch an während sie mit einer Hand den Kopf ihrer Sklavin hin und her schiebt.

War ich so blind? Wie konnte ich so etwas übersehen? Wie soll ich reagieren? Soll ich gehen? Wütend werden? Tausend Gedanken rasen mir durch den Kopf während ich mit noch immer total verschmiertem Gesicht und offenem Maul Janas Ständer betrachten.

Jana fackelt nicht lange und reisst den Kopf der Sklavin an den Haaren zurück. Dadurch schnellt ihr Schwanz, komplett mit Speichel bedeckt, aus deren Rachen heraus.

Der Speichel zieht noch einige Fäden zwischen Eichel und Lippen, die aber fast sofort zu Boden tropfen. Mit einem schnellen Schritt steht Jana nun direkt neben mir und drückt mir ihren komplett erregten Schaft in meinen, noch immer vor erstaunen aufgerissenen Mund. Noch bevor ich reagieren kann, verschwindet Janas geschwollener Ständer tief zwischen meinen Lippen.

Immer noch komplett paralysiert, lasse ich es mit mir geschehen. Jana aber ist sichtlich überrascht, über meine Passivität: „Was ist? Ich dachte das könnte dir gefallen?“ Fragt mich Jana in einem erstaunlich besorgten und ehrlich gemeinten Ton.

Fast als ob sie Angst vor meiner Reaktion hat. Gleichzeitig lässt sie ihren Schwanz zügig aus meinem Mund gleiten.

Endlich finde ich meine Fassung wieder. Es hat mich völlig überraschend getroffen. Das alles erschreckt mich, aber erregt mich auch unglaublich. Ich kann einfach nicht wegsehen oder gar weggehen kann. Und so packe ich wortlos Janas Schaft und beginne ihn zu wichsen. Das scheint sie etwas zu beruhigen. Als ich dann den Mut fasse und meine Zunge über ihre Eichel gleiten lasse, ist ihre eigene Unsicherheit komplett weggeblasen und lässt ihr sogar ein leichtes Stöhnen entlocken.

Ich werde nochmals Mutiger und umschliesse nun die Eichel mit meinen Lippen. Mit der Zunge fahre ich deren Konturen nach. Der Geschmack ihres Schwanzes ist mir neu. Natürlich kenne ich den moschusartigen Geruch meines eigenen erregten Glieds, aber der Geschmack ist anders. Er ist würzig aber nicht abstossend. Neuartig und erregend zugleich. Nun sauge ich etwas an der Spitze wodurch der ganze Schwanz etwas zuckt. Ich entlasse das gute Stück nochmals aus meinem Mund, um ihn zu betrachten.

Jana hat ihn komplett rasiert. Er hat ungefähr eine ähnliche Grösse wie meiner, wirkt durch die geringen Körpermasse von Jana allerdings grösser. Seine Proportionen finde ich überraschenderweise sehr ansprechend.

„Ich glaube du brauchst noch etwas Motivation“ Grinst mich Jana an. „Komm, leg dich nackt mit dem Rücken auf den Boden. “ Bittet mich Juna in einem überaus freundlichen Ton. Ich nicke als Bestätigung. Schnell sind meine Kleider Abgelegt, worauf ich mich auf den kalten Kachelboden lege.

Jana kniet breitbeinig neben meinen Kopf hin. Der Bund ihrer Leggings spannt nun unter ihrem Hoden, wodurch ihr Schwanz direkt auf mich Zielt.

„Du!“ Herrscht sie ihre Sklavin an „Leck seinen Schwanz bis er wieder steif ist. Dann Fick ihn!“ „Ja, Herrin“ folgt diese augenblicklich dem Befehl und lässt auch schon meinen noch halbwegs geschwollenen Schwanz zwischen ihren Lippen verschwinden.

Ihre Bemühungen führen schnell zum Erfolg und mein eigener Schwanz steht wieder felsenfest in ihrer feuchten Mundhöhle.

Ohne sich lange mit blasen zu beschäftigen, richtet sie sich auf und kniet über mich. Mit der Hand führt sie meine Eichel zwischen ihre tropfnassen Schamlippen. Ohne Widerstand senkt sie ihr Becken und verschlingt meinen ganzen Schaft. Das warm-feuchte Gefühl und der Druck ihrer Schneidemuskeln lassen mich alle Hemmungen vergessen. Mit einer Hand umfasse ich Janas Hoden sowie den Ansatz ihres Schwanzes und ziehe ihn in meinen Mund, wo meine Zunge unverzüglich ihre Arbeit aufnimmt.

In meinem Augenwinkel sehe ich erneut ein leichtes Grinsen in Janas Gesicht, die mit leichten Stossbewegungen meinen Mund zu ficken beginnt. Janas Sklavin bleibt auch nicht untätig und beginnt ihre Hüfte zu kreisen. Das scheint ihr alleine nicht zu reichen, denn sie beugt sich nun vorne auf mich herab. Während ich ihre Brüste auf meinem Brustkorb spüre, beginnt sie mit ihrer Hüfte wild auf mir zu reiten. Ihren Kopf legt sie seitwärts auf meine Backe, um mir beim Blasen von Janas Schwanz zuzusehen.

Jana selber scheint das Szenario ganz gut zu gefallen, denn sie zieht ihr Prachtstück aus meinem Mund heraus und schiebt ihn ihrer Sklavin zwischen die Lippen. In voller Fahrt wechselt sie nun immer wieder zwischen unseren Mündern hin und her, während mein Schwanz immer wieder schmatzend in der klitschnassen Möse der Sklavin verschwindet.

Die intensive Penetration der Fremden auf meinem Schwanz zeigt schnell Wirkung. Gerade als Janas Schwanz wieder zwischen meinen Lippen verschwindet, kann ich meinen Körper nicht mehr halten.

Meine Hüftmuskeln zucken wild und die Energie des Höhepunktes durchflutet meinen Körper. Wie wild spritze ich mein Sperma in die Möse der Sklavin, während sie weiterhin unerbittlich auf mir reitet. Durch das zusammenziehen meines Körpers, sauge ich Janas Schaft tief in mich hinein. Jana die bereits selber nah am Orgasmus ist, scheint nicht darauf vorbereitet gewesen zu sein.
In einer Mischung aus Überraschungsschrei und Stöhnen explodiert auch ihre Lust. Wild zuckend schiesst Janas Samen meinen Hals hinab und trifft mich genauso unerwartet.

Janas Körper bebt noch für zwei weitere Ergüsse und schlafft danach ab. Mit einem deutlichen Seufzer lässt sie sich zu Boden gleiten und lehnt sich auf den Rücken ihrer Sklavin.

Diese liegt auf mir und lässt ihre Hüften zärtlich kreisen. Noch immer steckt mein Glied in ihr, während ich spüre wie eine warme Flüssigkeit über meine Hoden und Beine herunter läuft. Ich schmecke einen salzigen Schleim auf meiner Zunge. Die Sklavin dreht ihren Kopf zu mir und mit: „Hey, ich will auch etwas davon haben“ verschwindet ihre eigene Zunge in meinem Mund und fischt nach den Resten von Janas Spermas.

So bleiben wir einige Zeit lang wortlos liegen. Lediglich tiefe Atemzüge durchdringen die Stille. Ich spüre die Wärme der beiden Körper neben mir, die einen deutlichen Gegenpol zum kalten Fliesenboden bilden. Ich starre reglos an die Decke während meine Gedanken im Kreis drehen. Völlig überwältigt von ganzen Geschehenen. So etwas habe ich echt nicht erwartet.

Als ich nach einer Weile meinen Kopf nach unten drücke und versuche über die Schulter der Sklavin zu sehen, erkenne ich Janas Gesicht.

Sie hat die Augen geschlossen und liegt mit einem zufriedenen und erleichterten Ausdruck auf dem Rücken. Ein Räuspern von mir bringt sie in die Gegenwart. Sie öffnet die Augen, lächelt mich an. „So, Zeit zum Gehen!“ Sagt sie in einem befriedigten Ton.

Ohne ein Wort zu verlieren stehen wir drei auf. Während die Sklavin und ich uns anziehen verstaut Jana ihren schlaffen Schwanz sorgfältig in ihrer Leggings. Sie zieht eine Flasche Wasser aus einer Tasche, welche sie wohl mitgebracht hatte, und bietet uns davon an.

Nachdem wir alle wieder angezogen sind schickt Jana ihre Sklavin weg, denn sie will sich noch mit mir unterhalten.

Als wir dafür die Toilette verlassen und ins Bistro eintreten, fällt mir auf das der ganze Raum leer ist. An der Türe hängt ein „Geschlossen“ Schild. Jana erkennt erneut meine Frage bereits an meinem Gesichtsausdruck: „Ich arbeite an Tagen an denen das Restaurant geschlossen hat“ kommt sie mir zuvor. „Komm lass uns etwas Trinken“.

Und so setzen wir uns an einen Tisch, geniessen ein kaltes Getränk und plaudern wie zwei alte Freunde. Über unser Frivoles Spiel, über Liebe und Lust, über Gott und die Welt. Deutlich später am Nachmittag verlassen wir beide das Lokal zusammen und gehen getrennter Wege.

Ob ich Jana wiedergesehen habe? Tja….

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