Es war einmal in Nordend
Veröffentlicht am 18.01.2023 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 7 Minuten, 15 Sekunden
Eine steife Brise kündigte den aufkommenden Frühling in Nordend an. In den Fjorden suchte sich das Grün seinen Weg zwischen Eis und Schnee. Zähe Bäume bildeten den Ansatz eines Waldes. Das Nadelgehölz war so rau wie das Land, in dem es wuchs.
Krunk stapfte in seinen schweren Fellstiefeln den Strand hinauf. Das Drachenboot, mit dem er und die Männer auf Raubzug gewesen waren, war noch in der Ferne zu sehen.
Seine mächtige Axt hielt der mächtige Vrykul in der rechten Hand, während er mit der linken Hand einen gewaltigen Beutel mit Beutegut über die Schultern geworfen hatte.
Sein ganzer Körper war in Felle gehüllt. Sie schützten den Hünen nicht nur vor der Kälte, sondern dienten ihm auch als Rüstung. Platten aus gehärtetem Leder schützte seine Brust, während Lederriemen die losen Fellteile in Position hielten. Der Kopf des Mannes war durch einen eisernen Helm bedeckt, welcher ihm bis tief ins Gesicht reichte, und mit den großen Augenschlitzen seinen Anblick nur noch bedrohlicher machte.
Zwei mächtige Widderhörner rundeten diesen Eindruck ab.
Krunk war ein Riese, selbst für einen Vrykul. Er war bullig und sein zu zahllosen Zöpfen geflochtenes Haar vereinte sich mit seinem Bart zu einer wilden, Furcht einflößenden Erscheinung.
Er ging den Abhang hinauf, trat auf das jungfräuliche Gras, welches sich nach dem langen Winter zwischen dem Schotter und den zu einer braunen Masse zusammengeschmolzenen Schnee, mühsam durchkämpfte. Seine Schritte waren gewaltig, zeugten von seiner Kraft und Masse.
Schließlich erreichte der Riese einen Hof, der sich am Rand einer weitflächigen Wiese befand, die sich an einen Hügel anschmiegte. Schnee lag noch immer im Schatten der Nadelbäume und Felse. Auch die Hügel waren noch immer von einer Schneekuppe überzogen.
Mit einem lauten Knall schlug er die Tür auf. Im Inneren der aus Holzstämmen gebauten Blockhütte saß eine Kal`dorei an einen massiven Holztisch. Die Nachtelfe mit langem dunkelblauen Haar sah den Vrykul überrascht an.
Sie trug nur ein einfaches Kleid, welches ihre anmutige Figur betonte. In ihren Händen hielt sie ein kleines Messer und eine Erdfrücht, die sie wohl gerade von der Schale befreien wollte.
Mit einem Klirren fiel der Sack des Mannes zu Boden. Die langen, zarten, violetten Ohren der Nachtelfe zuckten zusammen. Der Vrykul stürzte mit der Axt bewaffnet auf sie zu, mit einer Mischung aus Überraschung und instinktiver Angst erhob sich die Elfe wich zurück.
Da war Krunk auch schon bei ihr. Er schwang die gewaltige Streitaxt und versenkte sie in der massiven Holzwand, nur eine Handbreit von dem Kopf der Elfe entfernt. Die scharfe Schneide glitt mühelos durch eine Strähne ihres blauen Haars und trennte dieses von ihr ab.
Aus einem Schutzreflex hielt sie das Messer zwischen sich und dem Vrykul. Er lachte nur darüber und schlug es ihr brutal aus der Hand, so dass es zu Boden fiel.
Die Nachtelfe schrie auf, doch dies war nicht der letzte Schmerz, denn sie erleiden sollte.
Bevor sie sich vor dem rothaarigen Riesen in Sicherheit bringen konnte, hatte dieser sie schon an Hand und Hüfte gepackt, und auf den Tisch geschleudert. Mit einer Bewegung seines muskelgeblähten Arms, wischte er die Schüssel mit den geschälten Früchten vom Tisch, die laut auf den Boden knallte.
Seine starke Hand legte sich an ihre Kehle und zwang die Nachtelfe mit ihren Schulterblättern auf der Tischplatte liegen zu bleiben, während ihre langen schlanken Beine weit über diese hinausragten.
Sie zappelte und wollte sich wehren, doch das zierliche Geschöpf war chancenlos gegen seine rohe Gewalt.
„Nein, nicht!“, flehte sie, als sich seine andere Hand von ihren Schenkel aufwärts ihren Weg bahnte.
„Ich nehme mir, was ich will, Weib!“, brüllte er und streifte über den Stoff, der ihren flachen Bauch und ihre üppigen weiblichen Rundungen verhüllte.
„Nicht mein Kleid, bitte!“, rief sie abermals.
Doch es war zu spät. Krunk hatte den Ausschnitt ihres hübschen einfachen Bauernkleides erreicht. Seine Hände verschwanden unter darunter, und mit einem Ruck, zerriss er den verhüllenden Stoff der Frau. Lüstern blickte er auf ihre entblößten, violetten Brüste.
Der Atem der zierliche Frau ging schnell. Ihre üppigen Rundungen hoben und senkten sich, während seine gierigen Finger die Brustwarzen des spitzohrigen Geschöpfs umspielten und daran zerrten.
Sein Blick war noch immer von seinem Helm verschleiert.
Wie ein gewaltiges Monster sah er auf die Elfe herab, die selbst alles andere als klein war. Im Vergleich zu ihm wirkte sie jedoch so zerbrechlich wie eine Blutelfe im Vergleich zu einem Orc.
Ihre Augen funkelten wild, doch gleichzeitig raubte sein Griff um ihren Hals ihr die Luft. Sie röchelte nur, während seine Hände von ihren Brüsten abließen und tiefer, über den athletischen Bauch der Nachtelfe glitten, bis er schließlich den bläulichen Flaum ihrer Scham erreichte.
Selbst unter dem Helm konnte man die Lust seiner Mine deutlich erkennen. Er streichelte ihren Flaum und ergötzte sich an dem ihm so hilflos ausgelieferten Körper der Nachtelfe. Ihr zappeln wurde schwächer. Auch der Griff ihrer Hände um seine Hand an ihrer Kehle wurde schwächer.
Währenddessen konnte er fühlen, wie die Elfe zwischen ihren Schamlippen an Feuchtigkeit gewann. Sie war ihm ausgeliefert, leistete ihm aber dennoch widerstand.
Genau das genoss er an ihr. Es erregte ihn und unter seiner Fellrüstung war deutlich seine anschwellende Männlichkeit zu erkennen.
Als das Zappeln ihrer festen Schenkel erloschen war, nahm er die Hand von ihrer feuchten Scham und befreite seinen Riemen aus der Fellhose. 30 cm geballter Manneskraft reckten sich steif nach vorne. Er zwängte sich zwischen ihre inzwischen kraftlosen Schenkel, brachte ihren Arsch an der Tischkante in Position und schob seinen Fleisch gegen das ihre.
Die Nachtelfe keuchte auf und verdrehte die Augen, als die Eichel des Vrykuls ihre Schamlippen spaltete. Er löste den Griff um ihren Hals und nahm stattdessen ihre Hände in Gefangenschaft. Er kreuzte ihre Handgelenke und drückte sie über ihrem Kopf zusammen. Während sein Phallus tiefer in das zarte Fleisch der Elfe vorstieß, drückte er ihre Handgelenke fest auf die Holzplatte.
Krunk begann die Nachtelfe mit kräftigen Stößen zu ficken.
Ihre Brüste bewegten sich im Takt seiner Stöße, während sie mit dem Rücken auf der Tischplatte dalag wie serviertes Fleisch.
Die Elfe war wirklich ein Leckerbissen. Genüsslich trieb er seinen Riemen tief in ihre feuchte Grotte. Sie stöhnte und keuchte laut und lustvoll auf. Sie hechelte und rieb sich beseelte von seiner Wildheit dem Mann entgegen. Sie drückte ihren Rücke durch, um sich besser seinen Stößen hinzugeben.
Der Vrykul kannte nur noch seine Lust.
Sein Glied war mehr als zur Hälfte in ihren Bauch versunken, seine freie Hand spielte mit ihren Brustwarzen und quälte die Elfe. Er zerrte an den harten Nippeln. Er verdrehte diese und verursachte ihr so eine lüsterne Pein.
Die Kal´dorei stöhnte und keuchte auf unter der animalischen Lust ihres Liebhabers. Sie war hin und her geworfen, ausgefüllt von der gewaltigen Männlichkeit, die sich in ihr Bewegte. Sie fühlte jeden Stoß und jeden Herzschlag des Mannes, der sie auf so primitive Weise nahm.
Trotzdem tropfte die feuchte Lust aus ihrer Scheide. Sie fühlte das aufkommen ihrer Ekstase und hechelte gefangen in ihrer eigenen Welt.
Wann immer seine Finger an ihren Brustwarzen zogen biss sie sich auf die Lippen, fauchte und stöhnte, bis sie nicht mehr länger konnte. Ihr Höhepunkt kam langsam, wie ein gewaltiger Wirbelsturm baute er sich vor dem Körper der Nachtelfe auf, er streichelte sie anfangs nur, bis er sie mit voller kraft nahm.
Auch Krunk wurde von dem pulsieren Zucken ihrer Scheide mitgerissen. Seine gewaltige Männlichkeit entlud sich tief in ihrer erregten Gebärmutter. Heiße Wellen seines Samens schossen in den Bauch des zierlichen Geschöpfs, welches sich zu diesem Zeitpunkt gerade im Auge des Wirbelsturms befand. Sie fühlte, wie er sie ausfüllte, fühlte die heiße Saat, die er tief in ihren Leib entlud. Dann war die Elfe auch schon wieder in dem Hurrikan der Lust gefangen und vereinigte ihre Lustschreie mit den seinen.
Minuten lang blieb sie regungslos auf dem Tisch liegen und auch Krunk machte keine Anstalten, sie loszulassen. Erst als er seinen Griff um ihre Handgelenke löste, und diese wieder mit frischem Blut versorgt wurden, zog er auch sein Glied aus ihrem Bauch. Sein Sperma lief aus ihrer weit aufklaffenden Vulva heraus, sammelte sich und tropfte auf den Holzboden.
Ohne ein Wort verstaute er seine Rute wieder in seiner Fellhose, während die Nachtelfe in den zerrissenen Überresten ihres Kleides auf dem Tisch lag.
***
„Du verdammter Mistkerl!“, fauchte sie ihn an, als sie wieder die Luft dafür hatte. „Musstest du das Abendessen unbedingt auf dem Boden verteilen?“
„Ich hatte Lust auf dich, Weib. Ich war lange unterwegs und hatte nun mal Bedürfnisse. „
„Du warst drei Tage unterwegs, Krunk!“, harschte sie ihn an, während sie sich in den Resten ihres Kleides bückte und die Erdfrüchte wieder einsammelte und in die Schüssel gab.
„Musstest du deswegen das Abendessen runter werfen und mein Kleid ruinieren? Ich werde genau so lange brauchen, es wieder zu flicken. „
„Beschwer dich nicht, Weib“, murrte der Vrykul, während er die Beute, Gold, Silber und Seide auf dem Tisch ausleerte. „Ich habe dir doch das letzte Mal eine Sklavin mitgebracht. Die soll das machen! Wo ist sie überhaupt?“
„Deine Sklavin ist einen Tag, nach dem du weg warst, einfach davon gelaufen“, gestand die Nachtelfe ihrem Mann.
„Verdammt noch mal!“, brüllte Krunk und riss seine Axt aus der Wand.
Calythia hatte genau diese Reaktion befürchtet, und ihrem Mann deshalb nicht sofort davon berichtet, nach dem sie sich von dem rauen Liebesspiel erholt hatte. Sie wusste, dass er die Blutelfe jagen würde und Calythia wollte das nicht. Sie war selbst als seine Sklavin auf den Hof des Vrykuls gekommen, bevor sich zwischen ihnen so etwas wie Liebe entwickelt hatte.
Sie wollte nicht, dass ein anderes Geschöpf das gleiche Schicksal erleiden muss, wie sie es einst tat. Aber sie wusste, dass sie Krunk nicht davon abbringen konnte, sie zu suchen und vermutlich auch zu finden.
„Wenn ich die finde, dann werde ich ihr das Fleisch von den Knochen peitschen!“, rief er und verließ die Hütte.
Die Nachtelfe hoffte, dass er das nicht tat, aber sie wusste, wie geschickt er bei der Jagd war.
Sie selbst hatte als Sklavin des Vrykuls auch einmal versucht zu fliehen. Die Erinnerung an den Schmerz ließ sie immer noch zusammenzucken, wenn sie das Knallen einer Peitsche hörte.
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