Engel müsste man sein 03
Veröffentlicht am 05.02.2023 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 14 Minuten, 29 Sekunden
Kapitel 3 — Lena
Eine enge Jeans und einfache Sneaker komplettieren mein Outfit. Ich poltere die Treppe herunter, nehme meinen Autoschlüssel vom Schlüsselbrett und trete hinaus in die Sonne. Es ist für einen Septembertag sehr warm und ich genieße kurz das Kribbeln der Sonne auf meinem Gesicht. Ich steige in meinen Wagen und spiele mit dem Gedanken, das Dach zu öffnen. Mein Vater hat mir zum 18. Geburtstag ein Mini-Cabrio geschenkt.
Geld ist in unserer Familie das kleinste Problem und so sind meine Eltern immer sehr großzügig. Ich glaube mein Vater betrachtet es als Statussymbol, überteuerte Geschenke zu machen. Dass wir ihm dabei eigentlich komplett egal sind, ist mir bewusst. Aber ich bin heute viel zu aufgedreht und gut gelaunt, um mir jetzt Gedanken über meinen Vater zu machen. Leise gleitet das Dach nach hinten, ich greife nach meiner Sonnenbrille und fahre die Hofeinfahrt hinunter.
Es sind nur ein paar Minuten bis zur Stadt. Unter „Stadt“ darf man sich nichts allzu großes vorstellen. Limburg hat gerade mal 35. 000 Einwohner, aber es gibt eine tolle Altstadt mit vielen kleinen Läden und auch Filialen einiger Modeketten sind ausreichend vorhanden. Ich steuere das Parkhaus am Bahnhof an und quäle mich in eine der engen Parklücken. Am Marktplatz wartet meine beste Freundin Lena schon auf mich und winkt mir aus der Ferne zu.
Ich muss lachen, als ich ihr Gesicht sehe. Es verändert sich, je näher ich auf sie zukomme. Von Freude darüber, dass wir etwas gemeinsam unternehmen, über leichte Verwunderung (‚Sie sieht heute irgendwie anders aus‘) bis hin zu blankem Entsetzen als ich nur noch wenige Schritte von ihr entfernt bin. Ohje, hätte ich sie vielleicht vorwarnen sollen? War die Veränderung doch so deutlich zu sehen? Offensichtlich. Ich lächle sie an und nehme sie in den Arm „Hi Lena, was machst du denn für ein Gesicht?“
Wortlos und mit großen Augen sieht sie mich einfach an.
Das sieht zu komisch aus „Du siehst aus als hättest du ein Gespenst gesehen“ lache ich.
Langsam regt sich Lena wieder „Ähh, ja, hi Anna… Ich ähm… Du siehst anders aus!“
Es ist süß wie unbeholfen sie auf einmal wirkt, sonst ist sie das genaue Gegenteil. „Ich weiß, Lena. Wollen wir vorm Shoppen einen Kaffee oder Sekt trinken? Dann erzähle ich dir alles. „
Inzwischen hat sie sich wieder weitestgehend gesammelt.
Während sie redet wandern ihre Augen an meinem Körper entlang „Ich glaube, du bist mir auch auf jeden Fall eine Erklärung schuldig, Anna! Hätten wir uns nicht gestern in der Schule noch gesehen, würde ich behaupten du hast dich unters Messer gelegt oder so. „
„Lass mich erklären, was passiert ist. Auch wenn du es mir wahrscheinlich sowieso nicht glauben wirst. „
Ohne eine Antwort abzuwarten nehme ich ihre Hand und ziehe sie hinter mir her.
Wir gehen häufig Hand in Hand und so lässt sie sich bereitwillig von mir führen. Ich laufe zielsicher auf unser Lieblingscafé zu und bestelle bei der Bedienung zwei Gläser Sekt. Als wir schließlich nebeneinander auf einer Bank an einem der kleinen Tische sitzen, natürlich draußen in der wunderbaren Septembersonne, überlege ich, wie ich am besten anfangen soll.
„Hör zu, Lena“, sage ich und drehe mich zu ihr, „Ich bitte dich mir unvoreingenommen zuzuhören und das, was ich dir jetzt erzähle für dich zu behalten.
Ich weiß, dass das viel verlangt ist, aber anders geht es nicht. Okay?“ Ich lächle sie an und interpretiere ihr Nicken als Zustimmung.
„Also…“ beginne ich und erzähle ihr die ganze Geschichte. Den Teil mit dem Penis lasse ich aus, das ist vielleicht doch etwas heikel. Kommentarlos hört sich Lena die ganze Geschichte von Elira, Chiara und meinen neuen Superkräften an. Als ich schließlich am Ende angekommen bin sagt sie leise „Und du bist sicher, dass du gestern Abend nicht irgendwelche Drogen genommen hast? Nach dem, was du mir hier erzählt hast, müsste ich dich eigentlich schnappen und einen Arzt konsultieren, das weißt du schon, oder?“
„Es ist mein voller Ernst, Lena.
Du siehst doch, wie ich mich verändert habe. Meine Augen, meine Brüste. Alles echt!“ Wie zum Beweis öffne ich die Bluse ein Stück. Unter dem Top zeichnen sich meine Brüste und Nippel deutlich ab.
Blitzschnell und ohne dass ich darauf reagieren kann, streckt Lena ihre Hand aus und berührt mich an meiner Brust. Berühren ist vielleicht ein irreführender Begriff. Sie packt ordentlich zu und zieht sofort ihre Hand wieder zurück.
Na bitte, das war schon eher die Lena, die ich kenne. Spontan, kein bisschen zurückhaltend und mutig. Zum Glück schien sie sich wieder etwas zu fangen. Was weniger toll ist, ist die Reaktion meiner Nippel, die sich selbst nach dieser kurzen, aber heftigen Berührung, sofort aufrichten und zu kribbeln anfangen. Diese spezielle Art zu kribbeln.
„Ach du kacke, die sind wirklich echt!“ stößt sie hervor und schaut mich verwundert an.
„Sag ich doch!“ erwidere ich lachend. „Und fass mir nicht einfach so ohne Vorwarnung an die Möpse! Sonst mache ich das auch bei dir!“ Während ich das zu ihr sage fasse auch ich schnell an ihre Brust. Im Gegensatz zu mir trägt Lena einen BH. Sie hat von Natur aus mehr Oberweite als ich, ich war bisher sogar immer ein wenig neidisch auf sie.
„Hör auf, Anna! Hier kann uns jeder zugucken!“ Auch sie muss jetzt lachen.
Gott sei Dank! Das Eis ist gebrochen und ich glaube, dass ich jetzt normal mit ihr über alles reden kann. Sie hat es doch entspannter aufgenommen als ich dachte.
„Danke, dass du nicht schreiend davongelaufen bist, Lena“ sage ich zu ihr. Ich glaube sie merkt, dass ich das ernst meine und antwortet „Aber klar doch, Schätzchen. Was denkst du denn? Es dauert zwar noch ein bisschen, bis ich das richtig kapiert habe, aber dir geht es wahrscheinlich genauso.
Ich meine — du hast plötzlich Zauberkräfte! Was ist denn bitte krasser als sowas?“
Deshalb ist Lena meine beste Freundin. Sie ist mit mir durch dick und dünn gegangen. Bei ihr kann ich mich ausheulen wenn mal wieder Stress zu Hause ist, oder wenn sonst etwas passiert. Und andersherum ist es genauso. „Ich weiß. Und du hast Recht, ich habe es auch noch nicht richtig verstanden. Und ich habe das Gefühl, dass ich immer noch nicht alle meine Fähigkeiten kennen gelernt habe.
Aber heftiger als heute Morgen wird es wohl nicht mehr…“
„Was war denn noch heute Morgen?“ unterbricht mich Lena. Mist. Jetzt ist mir doch was rausgerutscht. Ob ich ihr wohl auch diese Geschichte erzählen kann? Wenn nicht ihr, wem sonst, denke ich mir.
„Ich ähm… habe heute Morgen noch etwas gemacht…“
„Was denn?“, ihre Neugierde ist deutlich zu spüren.
„Ich… kann nicht nur Körperteile verändern, ich kann mir auch welche wachsen lassen.
„
Anscheinend hat Lena es noch nicht ganz begriffen. „Was meinst du? Hast du dir ein drittes Auge wachsen lassen oder wie?“
„Nein… wir haben doch schon einmal darüber geredet. Dass wir beide gerne mal wissen würden wie es ist, wenn… na du weißt schon…“ Ich kann es gerade einfach nicht über die Lippen bringen. Aber ein Leuchten der Erkenntnis tritt in ihre Augen.
„Du meinst doch nicht etwa…“, sie zieht scharf die Luft ein und schaut mich staunend an, „ein Schwanz??“
Das ist zu viel.
Ich schaue nach unten und anstatt zu antworten, nicke ich nur.
„Wow, Anna! Wie ist das so? Erzähl mir alles! Das ich etwas enttäuscht bin, dass du mir das nicht direkt erzählt hast, brauche ich ja wohl nicht zu sagen!“ An ihrem Tonfall höre ich, dass sie nicht wirklich böse ist. „Hast du da jetzt gerade wirklich einen…“ Ohne eine Antwort abzuwarten, schiebt sie ihre Hand zwischen meine Beine. Da dies nicht so auffällig ist, lässt sie sich dabei mehr Zeit.
„Quatsch. Das würde man bei dieser Hose ja wohl sehen!“ Ihre erneute Berührung erweitert das erregende Kribbeln nun auch auf meinen Intimbereich. „Und hör auf damit mich überall zu berühren! Ich werde noch ganz wuschig, Lena!“
Sie lacht nur und hört auf, ihre Hand auf der Suche nach einem Penis zu bewegen. Was nicht heißt, dass sie die Hand aus meinem Schritt entfernt. Sie lässt sie einfach da liegen.
Ich mache jedoch auch keine Anstalten sie von dort zu entfernen. Zu schön, zu angenehm ist diese intime Berührung.
Sie beugt sich nach vorne und nähert ihr Gesicht meinem Ohr an. Ich kann ihren warmen Atem spüren „Schade eigentlich…“ flüstert sie. Und da sich in diesem Moment ein älteres Ehepaar an den Nachbartisch setzt, zieht sie ihre Hand zurück und setzt sich wieder normal hin. Vorher gibt sie mir jedoch einen Kuss auf die Wange.
Das ist zwischen uns eigentlich nichts ungewöhnliches, dieser Kuss jedoch fühlt sich anders an. Romantischer, erotischer…
Ich schließe meine Augen für einen Moment, um mich wieder zu sammeln. Ich schaffe es, das erregte Kribbeln etwas in den Hintergrund zu schieben.
„Was war das, Lena?“ sage ich leise, mit sanfter Stimme.
„Ich weiß es nicht… Aber deine Geschichte ist so… erregend… ich weiß auch nicht was in mich gefahren ist.
Es tut mir Leid, Anna. “ Entschuldigend schaut Lena mir in die Augen.
Ich will ehrlich zu ihr sein „Es muss dir nicht leidtun, Lena. Irgendwie war das echt schön…“
Jetzt wissen wir beide nicht was wir sagen sollen und greifen gleichzeitig nach unserem Sektglas. Das löst die Spannung ein wenig auf und wir müssen beide lachen.
„Wir wollten eigentlich noch shoppen gehen, Anna!“ lenkt sie das Gespräch wieder in eine unverfänglichere Richtung.
„Ich verstehe jetzt, warum du dich komplett neu einkleiden musst. Und für die Kursfahrt nächste Woche muss ich auch noch ein paar Sachen einkaufen. “
Ach ja, nächste Woche sollte es ja mit unserem gesamten Biologie-Leistungskurs auf die Abschlussfahrt nach Schweden gehen. 10 Tage paddeln. Die Jungs hatten sich da durchgesetzt, wobei mir dieser Vorschlag auch ziemlich gut gefällt. Besser als die ganze Zeit auf einem Campingplatz oder so festzusitzen und sich jeden Tag nur zu besaufen.
Dann doch lieber so ein Abenteuerurlaub.
Da unsere Gläser inzwischen leer sind, zahlen wir und machen uns händchenhaltend auf den Weg Richtung Altstadt. „Du, Anna, kannst du mir zeigen was du alles kannst? Ich kann es mir immer noch nicht wirklich vorstellen, bin aber so unglaublich neugierig!“
Ich überlege, wie ich ihr hier, mitten in der Stadt eine Kostprobe meiner Fähigkeiten geben könnte. Es muss etwas sein, was sie sofort bemerkt, ohne dabei die Aufmerksamkeit anderer Menschen zu wecken.
Nochmal der Trick mit der Augenfarbe? Oder vielleicht etwas gewagteres. Bisher habe ich ja nur mich verändert, ich bin aber sicher, dass ich auch andere Menschen beeinflussen und verändern kann. Ich kann es spüren. Wieso eigentlich nicht?
„Hm, lass uns kurz hier stehen bleiben, Lena“, sage ich zu ihr und ziehe sie in eine kleine Seitengasse. Im Schatten der alten Häuser ist es spürbar kühler, was aber nicht unangenehm ist. Wir betreten einen kleinen Hinterhof.
Ich kann ihre Aufregung spüren, bin aber sicher, dass sie nicht mit dem rechnet, was ich mir gerade überlegt habe. „Gib mir einen Moment“, füge ich leise hinzu.
Ich schließe meine Augen und versuche, die Geräuschkulisse der Stadt auszublenden. Ich halte Lenas Hände in meinen konzentriere mich ganz auf sie. Plötzlich kann ich ihr flaches Atmen und das Schlagen ihres Herzens hören. Sogar das leise Rauschen ihres Blutes und ein nervöses Zähneknirschen vermag ich deutlich zu hören.
Die Geräusche der Menschen, die nur wenige Meter von uns entfernt durch die Straßen ziehen, sind beinahe verschwunden. Obwohl ich die Augen geschlossen habe, kann ich Lena vor meinem inneren Auge sehen. Nicht, wie wenn man jemanden mit den Augen betrachtet. Ich nehme sie als Ganzes wahr. Ihre Silhouette ist von einem Leuchten umgeben. Ihren Körper überziehen leuchtende Linien, die sich in ihrem Kopf zu zentrieren scheinen. Kann ich sie denken sehen? Auch zwischen ihren Schenkeln laufen viele dieser leuchtenden Linien zusammen.
Dies alles passiert innerhalb weniger Augenblicke. Ich konzentriere mich nun wieder auf mich. Auf meine Kraft. Ich kanalisiere diese unerschöpfliche Energie, erwecke sie zum Leben. Auch Lenas Körper reagiert darauf. Ihre Nervenbahnen fangen intensiver an zu pulsieren. Kann ich sie gezielt stimulieren? Ich stelle mir vor, dass Lena immer erregter und geiler wird. Sofort fängt ihr Intimbereich an hell zu leuchten. Ihre Hände verkrampfen sich in meinen und ich bin mir sicher, dass sie diese Erregung mehr als deutlich spürt.
Ich spüre, wie ihre Spalte langsam feucht wird. Ich kann es weder sehen, noch fühlen, aber ich weiß es ganz sicher. Lenas Atem wird schneller und keuchend stößt sie hervor: „Anna, was ist das?“
Ohne die Augen zu öffnen antworte ich „Ich soll dir doch zeigen was ich kann. Hältst du es aus?“
„Hmhm“ ist alles was sie zu sagen in der Lage ist.
„Gefällt es dir?“ flüstere ich.
„Und wie…“ ist ihre einfache Antwort. „Hör nicht auf!“
Langsam öffne ich die Augen. Überrascht stelle ich fest, dass sich die für das Auge sichtbare Realität mit meiner inneren Wahrnehmung übereinander zu schieben scheint. Ich kann Lena vor mir stehen sehen. Ihre Augen sind geschlossen, sie kaut auf ihrer Unterlippe herum und ist offenbar ganz in sich versunken. Ich sehe jedoch immer noch die strahlenden Linien. Ich spüre, wie sie immer feuchter wird und ihre Nippel sich aufrichten.
Wow, und das alles nur durch reine Gedankenkraft!
Jetzt wird es allerdings komplizierter. Als wir vor einiger Zeit darüber gesprochen haben, wie es wohl wäre, einen Penis zu haben, war auch sie ganz fasziniert von dem Gedanken. Diesen Wunsch will ich ihr jetzt erfüllen. Genau wie heute Morgen bei mir konzentriere ich mich auf ihren Intimbereich, stelle mir vor, wie dort ein Penis und Hoden entstehen. Die Veränderung tritt unmittelbar in Kraft.
Die leuchtenden Linien verändern ihre Form — genau wie vor einigen Stunden bei mir, wächst zwischen den Beinen meiner Freundin Lena nun ein Penis. Diese Veränderung entgeht ihr natürlich nicht. Sie ist davon so überrascht, dass sie nach vorne fällt und mit ihren Armen meinen Hals umklammert. Ihr Gesicht ist nun ganz nahe an meinem Ohr „Oh, Anna.. Was machst du mit mir“ wimmert Lena leise. Aber es ist kein schmerzerfülltes oder leidendes Wimmern.
Ihre Stimme zittert vor Erregung. Langsam hat ihr Penis seine endgültige Größe erreicht und drückt nun von innen gegen Lenas Höschen und Jeans. Sogar ich kann ihn spüren, wie er durch unsere Kleidung gegen mein Lustzentrum drückt und sich mehr und mehr zu einem harten Prügel aufrichtet.
Ich lasse meine Kraft nun wieder ruhen. Die leuchtenden Linien verschwinden und auch Lenas Erregung scheint ein wenig nachzulassen. Zumindest so, dass sie sich etwas von mir lösen und mir in die Augen schauen kann.
„Hast du gerade das gemacht, was ich glaube, Anna?“
„Ja. Magst du das Gefühl? Ich hätte auch etwas anderes, einfacheres machen können. Aber irgendwie wollte ich versuchen dich zu beeindrucken. “ Ich muss grinsen und schaue ihr in die Augen.
„Du machst mich echt fertig, Anna!“ lacht Lena und lässt ihre Hand vorsichtig über ihren Intimbereich wandern.
„Komm mit, ich muss es einfach sehen!“ Nun ist es Lena, die mich an der Hand nimmt und aus dem Hof und der schmalen Gasse wieder in den belebten Teil der Stadt zieht.
Während wir die Straße entlanghasten, kann ich meinen Blick kaum von Lenas Intimbereich lösen. Unter ihrer engen Hose ist ihr neues Körperteil mehr als deutlich zu sehen. Irgendwann kommen wir schließlich bei Karstadt an. Zielsicher lotst sie mich in eine der Umkleidekabinen, schließt den Vorhang und schaut mir in die Augen. Dass sie auf dem ganzen Weg jedem, der etwas genauer hinsieht, eine Beule in ihrer Hose präsentierte, scheint sie nicht zu interessieren.
Mit zittrigen Fingern nestelt Lena nun an ihrer Hose herum.
„Hilf mir, Anna, ich bin einfach zu nervös. Ich will ihn sehen!“
Plötzlich ist die erotische Spannung mit aller Macht wieder da. Auch ich kann es kaum erwarten, ihren Penis zu sehen und öffne geschickt ihre Hose. Als diese an ihren schlanken Beinen zu Boden fällt reckt sich uns, an ihrem knappen Höschen vorbei, ein steinharter Schwanz entgegen. An der Spitze glitzert ein Lusttropfen. Fasziniert starrt Lena in den Spiegel, mit einer Hand schiebt sie ihr Top etwas nach oben, mit der anderen berührt sie vorsichtig ihren Schwanz.
So ähnlich muss ich heute Morgen ausgesehen haben… Ich will ihr diesen Moment lassen und stehe stumm neben ihr.
„Es ist so verdammt geil, Anna!“, flüstert Lena, während sie ihre kleine Hand um ihren Penis legt. Sie zuckt bei der intensiveren Berührung zusammen und atmet scharf Luft durch ihre Nase ein. „Oh mein Gott!“
Wie paralysiert fängt sie langsam an ihren Schwanz zu wichsen und kann dabei nur schwer ein lautes Stöhnen unterdrücken.
Der Anblick ist so unglaublich geil, dass ich, ohne es im ersten Moment bewusst zu merken, meine Brust streichle und mit der anderen Hand in meiner Hose verschwunden bin. Ich starre auf Lenas Penis, während ich zwei Finger in meiner feuchten Spalte versenke. Ich spüre, dass mein Höschen schon ganz nass ist. Plötzlich habe ich das dringende Verlangen, ihren Schwanz zu berühren. Ich höre auf meine Brust zu massieren und trete ganz dicht hinter Lena.
Ich lege meine Arm um sie, packe ihren Schwanz und fange sofort an ihn zu wichsen. Ihre Haare duften so unglaublich gut, ich küsse ihren Nacken und knabbere ein wenig an ihrem Ohrläppchen. Sie hat die Augen geschlossen und gibt sich ganz meinen Berührungen hin.
„Bitte hör nicht auf damit, Anna!“ stöhnt sie leise. „Ich glaube ich komme gleich!“
Ich will mich jetzt ganz um meine beste Freundin kümmern und höre schweren Herzens auf, mich zu streicheln.
Mit der rechten Hand fahre ich an ihrem harten Schwanz immer schneller auf und ab, mit der linken greife ich unter ihr Shirt und ertaste ihre Brust. Ihre Nippel sind hart und stehen spürbar hervor. Ich umkreise ihre linke Brustwarze mit einem Finger und spiele an ihr herum, was Lena zusammenzucken lässt. Meine besonderen Sinne sagen mir, dass sie wirklich kurz davor ist zu kommen. Ich kann jetzt sogar ein leichtes Pulsieren ihres Schwanzes spüren.
„Ja, komm, Lena!“ flüstere ich ihr ins Ohr und wichse ihren Penis noch schneller.
„Ohhhh“, ist alles, was sie von sich geben kann. Sie verkrampft in meinen Armen, würde ich sie jetzt nicht festhalten, wäre sie vermutlich zusammengesackt. In langen, kräftigen Schüben spritzt ihr Sperma über den Spiegel. Wieder eine Parallele zu meiner morgendlichen Erfahrung. Ich glaube, sie spritzt sogar noch mehr ab als ich. Als schließlich der letzte Tropfen aus ihrem heißen, zuckenden Schwanz getropft ist, dreht sie sich zu mir um und gibt mir einen Kuss.
Damit habe ich jetzt nicht gerechnet, aber das Gefühl ist unglaublich schön. Ich sehe Tränen in ihren Augen. „Danke…“ flüstert sie und umarmt mich fest. Jetzt kann ich schon wieder ihren Schwanz an mich gepresst fühlen. Er zuckt immer noch ein wenig, wird aber langsam kleiner. Ich lege meine Hände an Lenas Wangen und gebe nun auch ihr einen Kuss. Die vergangenen Ereignisse haben etwas verändert. Ich weiß noch nicht was, aber meine Verbindung zu Lena ist plötzlich eine andere.
Ich bilde mir ein wirklich etwas für sie zu empfinden. Noch mehr als die unglaubliche Geilheit und Erregung, die mich noch immer nicht ganz losgelassen hat. Mein Herz schlägt schneller, als sie meinen Kuss leidenschaftlich erwidert. Ich weiß nicht wie lange wir so knutschend dagestanden haben.
„Ist das nicht verrückt?“, flüstert Lena leise, „Heute Morgen habe ich mich einfach nur gefreut den Tag mit meiner besten Freundin zu verbringen, jetzt stehen wir hier, ich habe einen riesigen Penis zwischen meinen Beinen baumeln und kann an nichts anderes denken als dich zu küssen… Was auch immer du mit mir gemacht hast, bitte hör nicht damit auf.
„
„Und du hast etwas mit mir gemacht, was ich auch nicht missen möchte. Gerade habe ich das Gefühl, mehr als nur deine beste Freundin sein zu wollen. “ Dieses Geständnis überrascht nicht nur sie, sondern sogar mich selbst ein wenig. Es entspricht der Wahrheit, aber normalerweise bin ich nicht sonderlich mutig was so etwas angeht.
„Dann sei mehr als das, Anna“, haucht sie leise und schlingt abermals ihre Hände um meinen Hals.
Mein Herz setzt kurz aus, als plötzlich jemand am Vorhang unser Umkleide wackelt und eine ungeduldige Frauenstimme ruft „Hallo? Andere Leute wollen auch noch in die Umkleidekabinen! Sie können die nicht ewig belegen!“
Entsetzt starren wir uns kurz an, dann zieht Lena hastig ihre Hose nach oben, ich rufe „Wir sind sofort fertig, Entschuldigung!“ und schon stürmen wir aus der Umkleidekabine heraus, an einer kräftigen Frau um die 50 vorbei.
„Na los, raus hier. Bevor sie das ganze Sperma bemerkt!“ zische ich in Lenas Richtung.
Wir atmen beide erleichtert auf, als wir wieder auf der Straße stehen.
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