Ein heißer Abend
Veröffentlicht am 01.10.2022 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 3 Minuten, 51 Sekunden
Ich lackierte mir gerade Nägel als das Telefon klingelte. Es war Monika, meine beste Freundin und im Gegensatz zu mir schon von Geburt an eine Frau. „Hallo Franzi“, begrüßte sie mich, „hast du Lust heute abend vorbei kommen? Ich habe auch zwei hübsche Kerle eingeladen“. „Ich weiß nicht so recht. „, antwortet ich. „Ach komm, du mußt wirklich mal etwas Erfahrung mit Männern sammeln. Du wirst sehen, dass es dir gefallen wird. “ „Na gut“, stimmte ich zu, „wir sehen uns dann heute Abend“.
Ungefähr eine Stunde später fing ich an mich für den Abend fertig zu machen. Ich duschte mich und wusch mir meine brünetten Haare gründlich. Als ich mich abgetrocknet hatte begann ich mich anzuziehen. Als erstes zog ich ein schwarzes, knappes Spitzenhöschen an. Durch die Hormone war mein Penis schon so weit geschrumpft, das er sich bequem zwischen meinen Beine verstecken ließ. Dann zog ich schwarze halterlose Seidenstrümpfe an, meine absoluten Lieblingskleidungstück.
Immer wenn ich welche trage empfinde ich mich als total sexy und begehrenswert. Da mir heute nach etwas Aufreizenderen zu mute war hohlte ich ein knappes blaues Kleid aus dem Schrank und zog dies darüber. Noch Make-up und etwas verführerisches Parfüm und ich war fertig.
Ich mußte mir zu lange Zeit gelassen haben, denn als ich bei Monika ankam war ich eine halbe Stunde zu spät. Monika machte mir die Tür auf und wir gingen ins Wohnzimmer.
Auf der Coach saßen zwei hübsche, junge Männer. Einer mit kurzen blonden Haaren und blauen Augen. „Das ist Robert“, stellte Monika ihn mir vor. Der andere hatte dunkelbraune Haare und grüne Augen. „Und das ist Eric“, fügte Monika hinzu. „Das ist meine Freundin Franziska“, mit diesen Worte auch ich vorgestellt. Ich setzte mich neben Robert auf die Coach. Er wirkte ziemlich gut durchtrainiert, ich fand ihn wirklich sehr anziehend.
Der Zeit verging mit viel Lachen und noch mehr Rotwein.
Robert und ich waren immer näher aneinander gerückt im Laufe des Abends. Plotzlich spürte ich wie er seine Hand auf meinen Schenkel legte. Ich sah zu ihm auf doch er lächelte mich nur an, zog mich näher und küßte mich auf den Mund. Ich erwiderte seine Kuß an ließ fast automatisch meine Hand zu seiner Hose gleiten. Während er mich küßte, öffnete ich seinen Reisverschluß und fing seinen Penis zu streicheln. Robert spielte derweilen mit meinen Brüsten und erregte mich immer mehr.
Er unterbrach kurz den Kuss um mir ins Ohr zu flüstern: „Monika hat mir erzählt das noch nicht vollständg eine Frau bist. Das macht aber nichts. “ Diese Worte erleichterten mich ungemein, ich hatte schon angefangen mir Sorgen zu machen, was passiert wenn er es heraus findet. Für weitere Gedanken hatte ich allerdings keine Zeit, da Robert mir gerade das Kleid auszog und mich weiter leidenschaftlich küßte.
Aus dem Augenwinkel konnte ich erkennen wie Monika vor Eric kniete und seinen Penis im Mund hatte.
Ich spürte wie Robert meinen Kopf sanft nach unten drückte, in Richtung seines steifen Gliedes. Willig öffnete ich meinen Mund und ließ ihn zwischen meine Lippen gleiten. Er legte eine Hand auf meinen Kopf und drückte ganz leicht meinen Kopf nach unten. Sein Penis fühlte sich hart und warm in meinem Mund an, Ich bewegte meinen Kopf auf und ab, meine Lippen fest um Roberts Penis geschlungen. Nach einer Weile hielt er es nicht mehr aus, sein Penis begann unkontrolliert zu zucken und Sperma spritzte in meinen Mund.
Es schmeckte leicht bitter ab gleichzeitig unglaublich maskulin. Ich konnte nicht anders als es herunterzuschlucken.
„Los wir machen die beiden gleich wieder hart, schließlich wollen wir ihre Schwänze noch etwas genießen“, mit diesen Worten küßte mich Monika und wir gingen an, aneinander herum zu fummeln. Auf den erwarteten Effekt mußten wir nicht lange warten. Eric und Robert wurden schon nach kurzer Zeit wieder hart. Robert zog mich von Monika weg und legte mich mit dem Bauch zuerst auf die Coach.
Er zog mir das Höschen aus und drückte meine Beine auseinander. Ich konnte spüren wie er seine Eichel leicht gegen mein Poloch presste. Er packte meine Hüften und drang in mich ein. Ich stöhnte laut auf. Hier lag ich, nackt bis auf meine Seidenstrümpfe und einen großen, harten Penis in meinem Po, ich war im siebten Himmel. Mit langsamen kraftvollen Stößen besorgte Robert es mir. „Dein Arsch is geil eng“, kommentierte er. Ich konnte nur unkontrolliert stöhnen.
Roberts großer, harter Penis und seine kraftvollen Stöße fühlten sich unglaublich gut an. Nach einiger Stößen mehr zog Robert seinen Penis wieder aus mir heraus. „So ihr beiden, geht mal auf alle viere“, hörte ich Robert sagen. Monika und ich taten dies und knieten uns so auf alle viere dass wir uns küßen konnten. Eric trat von hinten an mich heran und drang in mich ein. Mit schnellen Stößen rammte er mir seinen Penis immer wieder tief in meinen Po.
Er war weniger sanft dabei als Robert, aber im Moment war mir das egal. Ich wechselte zwischen hemmungslosen Lustgestöhne und Küssen mit Monika, die gerade von Robert bearbeitet wurde. Die beiden Männer hielten es nach einer Weile nicht mehr aus und kamen heftig in uns. Als Eric seinen Penis heraus zog spürte ich wie Sperma aus meinem Po heraus lief.
Danach kuschelten wir noch alle etwas miteinander bis Eric und Robert sich verabschiedeten.
„So wie du gestöhnt hast, muß es dir gefallen haben“, meinte Monika zu mir. „Oh ja“, antwortete ich, „das müßen wir unbedingt mal wiederholen. „.
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