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Ein Frau namens Naomie

Es war Mitte Oktober, die Tage wurden kürzer und die Temperaturen luden eher dazu ein, es sich zu Hause auf dem Sofa gemütlich zu machen. Das entspricht jedoch nicht der Vorstellung von Naomie, sie ist eine junge Frau, 18 Jahre alt, die gern mit ihren Freundinnen unterwegs ist und Spaß am Leben hat. So auch an jenem Freitag, an dem diese außergewöhnliche Geschichte beginnt.

Naomie und ihre Freundinnen trafen sich, wie vereinbart, im „La Cicero“ um stimmungsvoll das Wochenende einzuleiten.

Sie tranken einige Cocktails, tratschten und lachten viel, wie es unter den vier Mädels so üblich war.

Etwas später am Abend, als Lea und Kara wieder von der Damentoilette kamen, erblickte Lea einen guten Bekannten ihrer Mutter und lud ihn auf einen Drink zu sich an den Tisch ein. Er bedankte sich höflich und lehnte ab, bis sein Blick auf Naomie fiel. Er überlegte es sich anders und bestand darauf, dass er dann aber die Runde spendierte.

So entschuldigte er sich kurz bei seinen Freunden und folgte Lea an den Tisch. Er stellte sich vor und nahm auf dem freien Stuhl neben Naomie Platz, die in Richtung Lea bereits die Augen verdrehte und sie böse ansah, nach dem Motto: Wo hast du diesen Typen denn aufgegabelt?! Doch Lea, schon leicht erheitert, freute sich über den Neuzugang und stellte kurz die Mädels reihum vor. Dabei weilte Alexanders Blick wohl am längsten auf Naomie, die ihm wahrscheinlich gerade bis kurz über den Bauchnabel reichte.

Die anderen Zwei schienen jedoch begeistert von diesem Kerl, was wahrscheinlich daran liegen könnte, dass er jeden Tag ins Fitnessstudio ging, so wie seine Muskeln aussahen. Naomie dachte, dass er vom Umfang sowie von der Größe her das Doppelte von ihr ist und bei C-Körbchen mag das schon was heißen. Sie unterhielten sich angeregt mit dem Fremden und erfuhren, dass er 38 war, eine Frau und zwei Söhne hatte, ihm das Familienleben jedoch etwas langweilig erschien.

Obwohl er ab und zu Naomie interessiert anschaute, dachte sie, dass er etwas hochnäsig war. Sie kam sich vor wie ein unwissendes Mädchen, das keine Ahnung von der Welt hatte. Das gefiel ihr gar nicht und somit klinkte sie sich in die Unterhaltung mit ein, um ihm das Gegenteil zu beweisen. Es stellte sich heraus, dass er früher mal Medizin studiert hatte, genau wie Naomie jetzt.

Ein paar Stunden später bat er ihr Nachhilfe an.

Da sie sich immer noch wie ein kleines Mädchen vorkam, willigte sie schließlich ein, um ihm zu zeigen, dass es nicht so war. Sie verabredeten sich für den kommenden Freitag bei ihm zu Hause. Was Naomie nicht wusste, war, dass seine Frau und Kinder über das Wochenende zu den Großeltern verreisen wollten. Alexander fand Gefallen an der jungen Dame und sah es als einen geschickten Schachzug, da er während des Abends bemerkte, dass sie kein Interesse an älteren Herrn hätte.

Am kommenden Freitag gegen Achtzehn Uhr abends machte sich Naomie dann auf den Weg. Sie fuhr mit der Bahn in den Nachbarort, wo Alexander wohnte. Dieser holte sie von der Haltestelle ab und sie liefen eine viertel Stunde fast schweigend. Nur ab und zu warf er einen Blick auf sie und stellte jedes Mal wieder fest, dass sie mit ihren Rundungen und braunen langen Haaren, die ihr sanft über die Schultern fielen, wunderschön war.

Als die Beiden bei ihm ankamen, erzählte er ihr, dass seine Frau verreist sei und die Kinder mitgenommen hätte, was Naomie ein wenig zu bedenken gab. Da sie ihm jedoch nicht das verunsicherte Kind darbieten wollte, ließ sie sich nichts anmerken. Er führte sie ins Haus, durch die wunderschön eingerichtete Küche in das gemütliche Wohnzimmer. Sie ließen sich auf dem Sofa nieder, holten Bücher hervor und er schaute sich ihre Aufzeichnungen an und gab wertvolle Tipps.

Sie behandelte gerade die Muskulatur des Menschen und er zeigte ihr an seinem Körper, wo speziell welcher Muskel saß.

Dabei stellte sie fest, dass er trotz seines Alters noch immer sexy war. Er nahm ab und zu ihre Hand und legte sie auf eine Stelle seines Körpers, damit sie den Muskel fühlen konnte. Jedoch ging er immer noch mit ihr wie mit einem Kleinkind um. Sie fand ihn irgendwie anziehend, da er auch reges Interesse zeigte.

Schließlich kamen sie bei der Beinmuskulatur an, er rutschte ein Stück näher an Naomie, um ihr zu zeigen, dass sie keine Angst vor ihm haben muss. Doch sie fragte plötzlich, wann denn die letzte Bahn fahren würde, mit der Antwort, dass diese schon vor einer Stunde gefahren sei. Sie rief kurz ihre Eltern an und gab ihnen Bescheid, dass sie diese Nacht bei Kara übernachten würde, damit diese sich keine Sorgen machten.

Somit widmeten sie sich wieder der Analogie des Menschen und er nahm abermals ihre Hand und legte sie auf die Innenseite seines Schenkels.

Sie wollte ihm zeigen, dass sie nicht so unerfahren ist, wie sie aussieht und strich mit ihren zarten Fingern langsam über die Beule in seiner Hose.

Anscheinend war er etwas verwirrt, aber auch gleichzeitig erfreut, dass sie so handelte. Er legte ihr den Arm um die Taille und zog sie näher an sich ran. Dann legte er seine Lippen auf die ihren und sie verschmolzen förmlich miteinander. Sie streichelte weiter über seine Hose, während er mit seiner Hand unter ihr Shirt fuhr und ihr den Busen massierte.

Sie stöhnte auf und schmiegte sich jetzt an den starken Körper. Er half ihr seine Hose zu öffnen und sie glitt vor seine Knie, umfasste seinen Hammer mit beiden Händen und umschloss ihn mit dem Mund. Er wollte ihr Hilfe geben, wie sie ihn zu nehmen hat und traktierte ihren Kopf mit seinen Händen, bis er merkte, dass sie ganz gut mit seinem Schwanz umgehen konnte und sich vorbeugte, um ihren Busen weiter zu massieren.

Sie lutschte und saugte an seinem Schwanz, was ihn fast zur Weißglut brachte. Er zog sie zu sich hoch, legte sie aufs Sofa und half ihr beim ausziehen. Er legte sich neben sie, streichelte ihren Busen, ihren Bauch und suchte dann ihre Perle, die sich zwischen ihren behaarten Schamlippen versteckte. Er verstand es mit Frauen umzugehen, massierte kräftig aber sanft ihren Kitzler, sodass sie wieder stöhnen musste. Versank dann das Gesicht in ihrem Schoß und brachte sie schon nach kurzer Zeit zu ihrem ersten Höhepunkt an diesem Abend.

Er küsste und leckte sich an ihrem Körper hoch, umklammerte ihre Schultern und hauchte ihr ins Ohr, dass es nicht wehtun würde, drang dann langsam tief in sie ein und nun stöhnte auch er. Sie umklammerte seine Beine mit ihren und beide versanken wieder in einem innigen Kuss.

Dann versuchte sie ihn auf den Rücken zu drehen, was ihr nicht so recht gelang, drückte ihm ihre Hand in seine Seite und er hatte es endlich kapiert.

Sie saß auf und begann ihn zu reiten, immer schneller und heftiger. Ihre Gedanken kreisten nur noch darum ihm zu zeigen was sie kann und ihn endlich absahnen zu lassen. Er stöhnte nun immer lauter und versank die Hände in ihrer Hüfte, bis er seinen Po plötzlich in die Luft riss und ihr einen letzten heftigen Stoß verpasste. Ihr zweiter Orgasmus an diesem Abend folgte und sie spürte auch, wie sich sein heißes Sperma in ihr ergoss.

Sie legte sich flach auf ihn, er umschloss sie mit seinen Armen und hauchte ihr ins Ohr, dass er sich wohl in ihr getäuscht hatte. Mit einem Lächeln schliefen dann beide ein.

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