Ein anregendes Wochenende Teil 03
Veröffentlicht am 08.02.2024 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 6 Minuten, 29 Sekunden
Als ich wieder im Haus ankam, war Andrea auf, hatte sich umgezogen und kochte Kaffee. Sie trug einen engen Mini, Stiefel mit nicht ganz so hohen Absätzen, eine eng geschnittene Bluse und Strumpfhosen. So hätte sie jederzeit ins Büro gehen können und da hätte sie definitiv zu den am besten angezogensten jungen Damen gehört.
Wir frühstückten in Ruhe, dann fuhren wir in eine kleine, malerische Stadt ganz in der Nähe.
Wir schlenderten durch die Straßen, schauten hier und da. Andrea blieb immer wieder an Boutiquen und Schuhgeschäften hängen, sie war erschreckend viel „junge Dame“, wie mir bewusst wurde. Sie kaufte sich einen neuen, total süßen Mini und überlegte lange, ob sie sich noch Shirt leisten konnte, dass im Angebot war. Also kaufte ich das Shirt, denn es stand ihr wirklich ausgezeichnet. In einem Supermarkt erstanden wir noch einige Getränke, einige Kleinigkeiten für den Nachmittag und Abend und das Frühstück am Sonntagmorgen.
Mir fiel rasch auf, dass ich im Straßenbild viel mehr kurze Röcke und schöne Stiefel sah, als in Deutschland.
Als ich an dritten jungen Frau vorbeiging, die einen wirklich kurzen Rock und schöne Overknee-Stiefel trug, drückte mir Andrea die Hand.
„So kann man in Deutschland eigentlich fast nicht in die Stadt gehen“, flüsterte Andrea.
„Da wirst sofort mit den Mädels aus dem Gewerbe in einen Topf gesteckt…“
Einen Moment dachte, Andrea wäre eine wenig Eifersüchtig, wenn ich anderen „Minis“ hinterher schaute, aber sie schaute genauso interessiert.
Die Niederländerinnen schienen ein ganz anderes Verhältnis zu sexy Kleidung zu haben.
Wir wollten auf jeden Fall einen langen Strandspaziergang machen, und uns auch ein wenig in die Sonne legen, falls sich das ergeben sollte.
Zu Hause angekommen aßen wir eine Kleinigkeit, dann suchten wir unsere Sachen für den Strand zusammen. Andrea hatte ein kurzes Wickelkleid angezogen, dass ihr hervorragend stand. Dazu noch Sandalen, was sie unter dem Kleid hatte, wusste ich nicht.
Wie am Tag zuvor gingen wir Händchen haltend über den Strand, suchten Muscheln und genossen einfach die angenehmen Temperaturen. Sie war viel dezenter geschminkt, als sonst, auch am Morgen hatte sie sich sehr zurückgehalten. So konnten wir auch immer wieder schmusen, ohne das wir beide über und über mit Lippenstift verschmiert waren.
Wir liefen ein ganzes Stück über den Strand, dann war uns nach ein wenig liegen und entspannen.
Dazu wählten wir ein Stück Sand zwischen den Dünen, dort war es absolut windstill und man konnte uns auch nicht sehen, falls uns die Fleischeslust überkam.
Wir breiteten zwei große Handtücher aus, dann bat mich Andrea, ihr beim eincremen zu helfen.
Sie zog an der Schnur, die das Kleid zusammenhielt, es öffnete sich und sie ließ es von den Schultern gleiten. Darunter trug sie einen Bikini.
Über meine großen Augen lachte Andrea.
Das Höschen war etwas größer als die üblichen Mini-Dinger und ich konnte auch gut sehen, dass da etwas drin war, auch das Oberteil war erkennbar ausgestopft, aber das alle störte mich überhaupt nicht, es sah klasse aus.
Nicht ganz ohne Nebengedanken cremte ich ihr den Rücken und die Beine ein, aber als ich langsam höher wanderte, küsste sie mich kurz auf den Mund und flüsterte:
„Gleich, warte noch ein wenig, ja?“
Andrea schmierte auch mir den Rücken ein, dann lagen wir nebeneinander in der Sonne und dösten vor uns hin.
Ich musste wohl kurz eingeschlafen sein, denn ich wurde davon wach, dass Andrea mir den Nacken kraulte und diesen „Ich will“ Blick hatte.
Wir schmusten lange und zärtlich, dann wechselten wir in die 69er Stellung und bliesen uns gegenseitig. Andrea unterbrach immer wieder mal und wir küssten uns lange und inniglich. Als wir beide kurz vor dem Höhepunkt waren, wurde klar, dass an Verkehr nicht mehr zu denken war, das hätte ich keine zwei Sekunden mehr ausgehalten.
Ich versuchte noch etwas zu sagen, dann kam es mir. Fast zum gleichen Zeitpunkt begann auch Andreas Schaft in meinem Mund zu pulsen und mein Mund füllte sich mit warmem, salzig-scharfem Liebessaft.
Andrea drehte sich um und küsste mich. Der Körperwarme Inhalt beider Münder vermischte sich und es war ein unglaublich intensives Gefühl.
Wir spuckten den Saft in den Sand, herunterschlucken wollten wir es dann doch nicht und spülten die Münder mit ein wenig Wasser aus.
Aneinander gekuschelt schliefen wir ein paar Minuten.
Nach ein wenig weiterem Sonnenbaden zogen wir uns wieder an und wanderten noch weiter, bis es dann wieder zurück zum Haus ging.
Inzwischen war es später Nachmittag geworden, am Abend hatten wir uns vorgenommen, aus Essen zu gehen und eventuell, wie am Abend zuvor, noch ein Gläschen trinken zu gehen.
Der Nachmittag am Strand war wunderschön gewesen und ich freute mich schon auf den Abend, in Erwartung weiterer erotischer Erlebnisse…
Andrea ging duschen und verschwand in ihrem Zimmer, dann wusch ich mir den Sand und die Sonnencreme ab.
Als ich das Badezimmer wieder verlassen hatte, sah ich aus dem Augenwinkel, dass Andrea wieder hinein ging.
Mir war klar, dass das nun ein wenig dauern würde, also zog ich mich schon einmal an und setzte mich mit einem Buch ins Wohnzimmer.
Ich hörte Andrea ein paar Mal hin und her laufen, achtete aber nicht weiter darauf.
Nach einer guten dreiviertel Stunde, hörte ich das vertraute und von mir sehnlichst erwartete Tackern hoher Absätze und ein erwartungsvolles:
„Sollen wir gehen?“
Ich schaute auf und mir blieb fast das Herz stehen.
Was sie heute in der Stadt und am Strand an Zurückhaltung in Kleidung, Frisur und Make-up gelebt hatte, legte sie nun nach.
Andreas Haare waren eine sinnliche Mähne, die Augen kräftig betont, volle, rote Lippen, und beim Anblick der Klamotten verging mir schlagartig das Interesse an einem warmen Abendessen.
Sie trug einen krachengen Ledermini, der knapp bis zur Hälfte der schwarz bestrumpften Oberschenkel reichte.
Das Oberteil war schlicht, aber tief ausgeschnitten, offensichtlich trug sie einen Push-up BH mit Einlagen, denn ich konnte einen süßen Brustansatz erkennen. Darüber hatte sie eine kurze, eng auf Figur gearbeitete Lederjacke, die Beine steckten in hochhackigen Stiefeln, deren Schäfte bis knapp unters Knie reichten.
Sie sah absolut Hammermäßig aus.
Das erste was ich sagte, nachdem ich den Mund wieder schließen konnte, war etwas in der Richtung „Aaaargh…“
„Am interessantesten finde ich Männer, die sich in allen Lebensalgen eloquent und gewählt ausdrücken können“, zog Andrea mich auf.
Sie wusste genau, welche „Wirkung“ ein solches Outfit auf mich hatte, ihre Augen glitzerten ironisch.
Andrea trat einen Schritt nach vorne und drehte sich in Mannequin-Manier auf den Absätzen um die eigene Achse. Sie hatte eine tolle Figur, und dieses Outfit schien, wie für sie gemacht.
„Und, gefällt es dir, meinst du, so könne wir essen gehen?“
Zuerst nickte ich, dann schüttelte ich den Kopf.
Auf Andreas Stirn erschien kurzzeitig eine Falte und sie überlegte kurz, dann lachte sie los.
„Du meinst also, dass dir das gut gefällt, aber du im Moment nicht mit mir vor die Tür möchtest, weil du auf etwas ganz anderes Lust hast, nicht wahr?“
Ich nickte so heftig, dass mir fast der Kopf abfiel.
Mit meiner Erektion hätte man wahrscheinlich einen Nagel in die Wand hauen können.
„Tja“, sagte Andrea sehr genüsslich, “ dann wirst du dich noch ein wenig gedulden müssen, ich habe Hunger und möchte gerne etwas Essen…“
Im ersten Moment war ich etwas enttäuscht und sauer, aber dann dachte ich mir, dass es durchaus Spaß machen könnte, die Spannung noch ein wenig zu steigern, als zuckte ich mit den Schultern, holte meine Jacke und wir gingen los.
Tagsüber hatte Andrea mit mir Händchen gehalten, jetzt schmiegte sie sich jedoch an mich und ich legte ihr den Arm um die Hüfte und ließ die Hand auf dem prallen Leder ihres Hinterns liegen.
Es war schon zu erkennen, dass uns einige Leute hinterher schauten, aber Andreas Kleidung erregte nicht annähernd so viel Aufmerksamkeit, wie ich befürchtet hatte.
Wir sahen noch ein paar andere Mädchen mit knackigen Outfits, also fiel Andrea gar nicht so sehr aus der Rolle.
Während des Essens streichelte ich ihr immer wieder mal über die schlanken Beine, manchmal spürte ich auch, wie ihre Stiefel meine Beine empor wanderten.
Mein Blutdruck musste wohl beängstigende Werte erreicht haben, aber ich genoss meine Essen und freute mich auf das Dessert…
Doch bis dahin würde es noch ein wenig dauern, dass machte mir Andrea unzweideutig klar. Nach dem Essen und einem abschließenden Kaffee, wollte ich eigentlich nach Hause, Andrea aber noch ein Gläschen trinken.
Ich willigte zähneknirschend ein, aber schwor mir auch, dass ich es ihr zurückzahlen würde und malte mir in Gedanken auch schon aus, wie ich sie nach allen Regeln der Kunst ran nehmen würde.
Im Laufe der nächsten Stunde fand ich mich mit dem permanenten Druck in meiner Hose ab und ergab mich meinem Schicksal. Andrea genoss die Blicke der anderen Kneipenbesucher und fühlte sich sichtbar wohl in ihrer Haut. Gleichzeitig gab sie aber durch ihre Körperhaltung und ihr Gebaren eindeutig zu verstehen, dass sie zu mir gehörte.
Als wir nach Hause gingen, waren schon leicht angesäuselt und Andrea unglaublich anschmiegsam.
Vor der Tür angekommen, küsste sie mich derartig fordernd, dass ich überlegte, sie gleich hier zu…
Aber wir schafften es dann doch noch ins Haus.
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