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Eifelfrau 02

Die Gestalt löste sich auf dem oberen Treppenabsatz und kam nun schnell herunter gelaufen. Margarethe spürte, wie sie wie sie von 2 starken Armen hochzogen wurde. Sie war vor Schreck erstarrt und ließ sich hochziehen. Es war Frank. Er war sehr bemüht seiner Frau zu helfen, die wohl nach seinen Einschätzungen einen Schwächeanfall hatte. Oben in der Wohnung half er ihr auf das Sofa und setzte sich neben ihr. Besorgt fragte er, was wohl passiert war.

Margarethe blieb ihm die wahre Antwort schuldig.

In der folgenden Zeit ging Margarethe öfter zum Waschen in den Keller. Nur mit einer Kittelschürze bekleidet und nackter Haut darunter. Sie erlebte plötzlich Dinge die ihr Lust, aber auch Angst bereiteten. Sie merkte immer deutlicher die Abhängigkeit von solchen Erlebnissen. Es machte sie schon wuschig, wenn sie in den Keller ging. Sie schämte sich vor sich selber, so geworden zu sein.

Es war wieder mal Freitag.

Franks Freunde kamen heute Abend und sie bereitete etwas zum Trinken und essen vor. Ihr Gedanken entführten sie dabei. Die Bilder vor ihren Augen verschwammen das afrikanische Ehepaar kam ihr wieder in den Sinn. Sie schämte sich sehr dafür, dass ihr auch immer wieder die Ehefrau des Afrikaners in den Sinn kam. In ihrer Phantasie stellte sich vor, wie das Ehepaar liebte. Sie sah die fast nackte Gestalt der Frau vor sich, die von ihrem Mann genommen wurde.

Von Freundinnen hatte sie ja schon gehört, dass Schwarz-Afrikaner ein dickes und langes Glied haben sollten. Ihr Blick fiel auf die gut gewachsene Schlangengurke auf der Anrichte. Sie nahm sie verträumt in die Hand. Das Kribbeln in ihrem Schoß konnte sie schon spüren. Die Waschmaschine…….., nein, sie wollte es nicht mehr.

Frank kam nach Haus und küsste sie flüchtig in den Nacken. Er hatte über die ganze Zeit nicht gemerkt, was in ihr vorgeht.

Männer!!!

Als sie fertig war, zeigte die Uhr 19:30 Uhr. Sie lief nach oben, duschte sich und stand vor ihrem Kleiderschrank. Ihre Kleidung war konservativ und wenig sexy. Sie entnahm ihrem Schrank einen schwarzen Rock, den sie schon vor Jahren sich für eine Beerdigung gekauft hatte. Beim über ziehen spürte sie, dass er schon etwas eng saß, aber trotzdem war er so noch tragbar. Sie zog ihn wieder aus, und wollte sich einen Schlüpfer anziehen und darüber eine dunkle Strumpfhose.

Eine Eingebung sagte ihr, den Schlüpfer fort zu lassen und nur die Strumpfhose anzuziehen. Als sie die Strumpfhose hochzog und sie den leicht rauen Stoff im Schritt spürte, fand sie es erregend. Ihre Hand streichelte ihren Schritt. Aus einem streng katholischen Haus und vom Dorf kommend, hatte sie nie selber bei sich Hand angelegt. Sie zog die Strumpfhose noch höher und die Naht klemmte sich zwischen ihre Schamlippen. Ihre kleine Perle reagierte. Sie schaute in den Spiegel und sah sich an.

Ihre Brüste hingen schon ein wenig, aber sie waren prall und die Nippel von der augenblicklichen Situation, dick. Sie streichelte darüber, dann rief Frank von unten das sie doch bitte herunterkommen sollte. Schnell zog sie ihren Rock an nahm ihren guten BH aus dem Wäscheschrank und zog Ihre neue Bluse an. Als sie herunterkam, blickte Frank sie erstaunt an und pfiff kurz vor Anerkennung. Er nahm sie in den Arm und Streichelt ihr über den Po.

Sie drückte sich an ihn und küsste ihn zärtlich.

Es klingelte. Draußen standen Franks Freunde die von Frank mit lautem Hallo, herein gebeten wurden. Margarethe wurde von jedem in den Arm genommen der ihr links und rechts einen Kuss gab. Als letztes erschien ein neues Gesicht. Frank stellte ihn mir vor. Es war der Afrikaner und er hieß Hamza. Hamza machte einen höflichen Diener und gab ihr die Hand. Die Männer setzten sich nach draußen in den Pavillon der etwas versteckt unter den Bäumen stand.

Margarethe versorgte wie immer die Männer mit den vorbereiteten Essen und Trinken. Beim Laufen in den Garten spürte sie die enge Strumpfhose im Schritt. Sie streichelte und rieb. Es machte sie kirre. Entsprechend war sie erregt. Stellenweise lief sie desorientiert herum. Sie wollte sich auch nicht umziehen, weil sie das Gefühl weiter haben wollte und der Rock wegen seiner Enge zu umständlich war um ihn auszuziehen. Sie trank in der Küche das ein oder andere Glas Wein und ihre Blase füllte sich.

Sie musste zur Toilette, verzögerte es aber immer wieder weil sie sich untenherum dann fast ganz ausziehen musste. Der Druck wurde stärker.

Die Stimmung bei den Männern war gestiegen, Margarethe hatte das Gefühl, die Scham vor Obszönitäten nahm auch ab. Sie brachte immer wieder Nachschub in den Pavillon. Der Druck in ihrer Blase stieg. Beim Laufen durch den Garten mit ihren Pumps, musste sie so immer öfter die Schenkel zusammen kneifen.

Das blieb aus den Männern nicht verborgen weil automatisch der Hintern praller wurde und mehr wackelte.

Sie stellte den Männern das Bier auf den Tisch und sammelte die leeren Flaschen ein. Der Pavillon war nur schwach beleuchtet. Wieder spürte sie eine Hand auf ihrem Po. Als sie zu Frank schaute, hatte dieser beide Hände auf dem Tisch liegen.

Die Hand wanderte langsam zu ihrem Rocksaum herunter.

Ihr wurde heiß und kalt. Nur noch weg hier. Ihr Kopf war hochrot als sie in der Küche ankam. Der Druck in ihrer Blase, sie musste hoch zum WC, konnte sich nicht mehr ausziehen sondern zerriss die Strumpfhose im Schritt, zog den engen Rock hoch und ließ alles laufen. Sie schluchzte vor Erleichterung auf.

Die Männer riefen aus dem Garten. Der Gang durch den Garten fiel ihr jetzt leichter. Die offene Strumpfhose im Schritt irritierte sie.

Die Männer empfingen sie mit lautem Hallo und Bemerkungen, die sie wohl nüchtern nicht von sich gegeben hätten. Wie hingezogen stellte sie sich wieder an diese Stelle wo sie 30 Minuten vorher die fremde Hand gespürt hatte. Einige Minuten verweilte Margarethe dort, die Hand kam aber nicht wieder. Froh darüber aber auch ein wenig enttäuscht ging sie wieder ins Haus.

Die Flasche mit weißen Korn in der Hand, machte sie sich wieder auf den Weg.

Die Lippen ihrer Scham waren etwas geschwollen und ihre kleine Perle war gewachsen. Die aufgerissenen Ränder der Strumpfhose taten ihre Wirkung. Einen Knopf an der Bluse sprang alleine auf. Sie ließ ihn auf. Im Pavillon war das Licht nur noch sehr schummrig, drei Kerzen brannten. Wieder stellte sie sich an den Ort wo sie die Hand gespürt hatte. Da war sie, direkt zwischen ihren Knien. Blitzschnell streichelte die Hand hoch. Normal käme jetzt die Ohrfeige.

Dafür war es zu spät und sie wollte keinen Ärger in die Gruppe bringen. Zu allem Überfluss wurde sie in ein Gespräch gezogen dem sie nicht ausweichen konnte. So stand sie da, die fremde Hand im Schritt und musste normal sprechen und reagieren. Die Hand fand die eingerissene Stelle der Strumpfhose und ihre geschwollenen Lippen. Wem seine Hand war das? Vor Erregung pumpte sie Ihre Lunge voll Luft. Frank sah das, aber den Grund dafür sah er nicht.

Er lachte und machte alle Anwesenden auf die Brüste seiner Frau aufmerksam die sich ganz schön aufgeblasen hatten. Franks Finger streichelt über ihren Ausschnitt, der Zeigefinger blieb an dem zweiten Knopf hängen und riss damit einen weiteren Knopf der Bluse ab. Die Männer johlten.

Margarethe wäre am liebsten vor Scham in den Boden versunken. Der Ansatz ihrer Brüste war frei. Ihr Kopf wurde feuerrot, dann noch der Finger in ihrem Schritt.

Frank der auch schon ganz gut dem Alkohol zugesprochen hatte, umfasste einer ihrer Brüste und hielt sie fest. Nun fiel sie auf den Tisch und konnte sich aber damit von allen Händen auch befreien. Sie lief zum Haus. So etwas hatte sie noch nicht erlebt. Ihr Körper und Geist waren so aufgewühlt.

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