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Eifelfrau

Frank und die Kinder hatten das Haus am morgen verlassen und Margarethe stand in der Küche um das Chaos was Kinder und Mann hinterlassen hatten, wieder zu ordnen. Seit 18 Jahre war sie mit Frank verheiratet und sie wohnten in einem kleinen Dorf in der Eifel. Viel gab es hier nicht um seine Freizeit zu gestalten, aber der Haushalt und die Kinder ließen auch kaum Raum für lange Weile.

Oft hatte sie sich schon gewünscht in einer Stadt zu Leben, aber das Landleben war auch schön.

Es war wieder mal Freitag. Abends traf sich Frank mit seinen Freunden zum Skat. Dies hatte Tradition, jeden Freitag traf man sich bei einem Anderen. Wenn die Freunde zu Ihnen kamen, hatte Margarethe ein komisches Gefühl. Aus Gastfreundschaft (so nannte es Frank) bediente sie die Männer mit Schnittchen und Bier.

Das war einer der wenigen Gelegenheiten wo sie ihre Kittelschürze gegen Jans oder Kleid tauschte. Oft wenn sie das Wohnzimmer betrat senkten oder verstummten die Gespräche der Männer.

Bei ihr regte sich die Vermutung das die Gespräche wohl um „Schweinkram“ ging. Daran denken die Männer wohl immer ging ihr dann durch den Kopf.

Während sie in der Küche arbeitete kam ihr wieder das dunkelhäutige junge Paar in den Sinn was vor einigen Wochen in ihr Dorf gezogen waren. Das Paar war noch jung. Sie hatte einen drallen Po und üppige Brüste. Mit ihrem Aussehen zog sie natürlich die Blicke der Männer auf sich.

Ihr Mann, der beim hiesigen Bierverlag arbeitete, war auch sehr attraktiv. Seine breiten Schultern und der muskulöse Oberkörper regten auch die Phantasie der Frauen im Dorf an. Viele Frauen holte plötzlich für ihren Mann das Bier.

An dem heutigen Freitagabend fand die fröhliche Runde bei ihnen wieder statt. Im laufe des Abends bekam Margarethe Gesprächsfetzen der Männer aus dem Wohnzimmer mit. Die Männer redeten leise über die gut aussehende dunkelhäutige Frau.

Margarethe lauschte hinter der Türe und bekam die phantastischen Wünsche der Männer mit was sie mit der Frau anstellen würden. Das Gespräch der Männer fesselte sie, aber auch Ärger darüber, das alle Anwesende doch auch liebe nette Frauen zu Hause hatten, Auch Frank sprach über diese Frau in einer ihr fremden Sprache. Titten, Möse und anderes hatte sie noch nie aus dem Munde Ihres Mannes gehört. Sie hörte fasziniert zu. Was sie hörte, ließ sie bis hinter die Ohren rot werden und ein irritierendes Gefühl kam in ihr hoch.

Sie sah plötzlich auch diese dunkelhäutige Frau vor Augen und ließ im Geiste auch ihren Blick über ihren Körper gehen. Der Ruf nach Bier ließ sie wieder auf die Erde kommen. Margarethe holte es und brachte es den Männern. Sie trug der Jahreszeit entsprechend ein Sommerkleid was bis zu ihren Knien ging. Schließlich war sie auch schon 44 und sie wollte sich ja auch nicht lächerlich machen oder man nachher im Dorf sagen würde, das sie es mit der Keuschheit nicht so genau nehme.

Als sie in Wohnzimmer kam drehten sich alle Köpfe in ihre Richtung Die Männer hatten rote Köpfe und das Bier tat wohl den Rest. Sie servierte das Bier und stand dabei neben ihrem Mann der ihr dabei kurz über den Po streichelte. Sie erschrak sich ein wenig. Beim Bier einschenken beugte sie sich etwas nach vorne und erkannte, das der Mann der gegenüber saß in ihren Ausschnitt schaute. Margarethe hat nach dem 3.

Kind pralle Brüste behalten und Ihre Nippel waren entsprechend auch dick. Auch Frank sah wohin der Freund schaute, lachte aber nur und machte eine zotige Bemerkung.

Alls Margarethe wieder in de Küche war musste sie erst einmal Luft aus ihren Lungen lassen. Was war geschehen? Die Reden und diese Blicke der Männer hatten etwas in ihr ausgelöst.

Frank nahm sie an diesem Abend noch, aber im Gegensatz zum üblichen, ging Ihre Phantasie mit ihr durch.

Es erschien plötzlich der dunkelhäutige Mann vor ihren Augen.

In der darauf folgenden Woche war sie irritiert. Ihre Phantasien ließen ihr keine Ruhe. Es war über 33 Grad warm und sie trug nur ihren Hauskittel. Plötzlich klingelte es. Sie geriet in Panik, zuerst etwas darunter anziehen oder so zu Tür? Ehe sie sich entscheiden konnte klingelte es wieder. Der Gemüsemann der durchs Dorf fuhr. Sie musste Gemüse haben. Sie nahm ihre Geldbörse und ging mit.

Alls sie heraustrat spürte sie dem warmen leichte Wind der durch ihren Kittel streifte. Auch das wippen ihrer Brüste nahm sie wahr. Es war ihr alles so peinlich. Die dunkelhäutige Frau stand auch am Wagen. Margarethe schaute sie verstohlen an. Sie sah ihre strotzenden Brüste und die Nippel die sich nochmals unter ihrem thirt abzeichneten. Auch ihr Hintern war ein Prachtexemplar. Die Männer hatten richtig hingesehen. Margarethe schämte sich ihrer Gedanken.

Wieder im Hause spürte sie die Nacktheit unter ihrem Kittel.

Es hatte sie erregt sich ohne Unterwäsche nur in ihrem Küchenkittel draußen zu zeigen. Die dunkelhäutige Frau kam ihr in den Sinn. Sie sah vor ihren Augen die vor Lebenslust strotzende junge Frau vor sich. Sie stellte sich plötzlich vor sie auch in ihrer Unterwäsche zu sehen. Margarethe spürte die Hitze die sich zwischen ihren Schenkeln entstand. Sie unterdrückte das Gefühl und ging in den Keller um die fast zu Ende gewaschene Waschmaschine neu zu bestücken.

Die schleuderte eben. Mit ihrem Schoß kam sie an die schnell drehende Maschine. Sie erschrak. Die Vibration übertrug sich auf ihren ganzen Körper. Sie zuckte zurück, aber das Gefühl war stärker. Sie lehnte sich nun mit ihrem erregten Schoß gegen die Maschine und genoss was sie Spürte. Sie bebte als sie spürte das etwas passieren wird was sie noch nie hatte. Obzöne Dinge spielten sich in ihrem Kopf ab und ihr Schoß explodierte. Sie sank in die Schmutzwäsche die vor der Waschmaschine lag.

Sie schluchzte auf und spürte wie es ihr warm an den Beinen herunter lief.

Sie hatte nicht gemerkt, oben hatte sich die Tür geöffnet und eine Gestalt stand im Türrahmen….

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