Die Turnhalle, prägende Veränderung
Veröffentlicht am 08.11.2022 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 17 Minuten, 12 Sekunden
Zufälle fördern tief Verborgenes oder möglicherweise auch Unterdrücktes zu Tage. Im Nachhinein muss ich mir gestehen, ich hätte das auch früher erkennen und leben können. Aber wie das so ist, hinterher ist man immer schlauer. Dazu kam, dass ich mit meinen 18 Jahren noch über keine große Lebenserfahrung verfügte. Meine Liebes- und Sexerfahrungen waren in meinem bisherigen Schülerleben überaus übersichtlich — bis auf meine rechte Hand. Mit dieser regelte ich meinen inneren „Spannungsbereich“.
Mein Umfeld und Leben: ich heiße Michael und lebte mit meinen Eltern und meiner 19-jährigen Schwester Lisa normal bürgerlich.
Mein Vater hatte eine Stelle als Hausmeister in einem Gymnasium. In einem Anbau wohnten wir auch. Meine Mutter war überwiegend zu Hause, jedoch hatte sie durch ihren früheren Beruf als Kosmetikerin noch einige Privatkunden, mal bei uns, mal auswärts. Meine Schwester ging so wie ich auf dieses Gymnasium, jedoch eine Klasse höher. Unser Leben verlief absolut spannungsfrei und stockkonservativ.
Das einzige, was –für einen außenstehenden Beobachter— vielleicht etwas sonderbar war, dass ich häufig versuchte, meine Schwester in Unterwäsche zu erblicken, wobei hier das Interesse auf „Wäsche“ lag.
Zugegeben, ich konnte mich auch an dem schönen schlanken jugendlichen Mädchenkörper nicht satt sehen, wobei ich nicht meine Schwester begehrte sondern mir wünschte, endlich auch einmal so einen begehrenswerten Körper in den Armen halten zu dürfen. Hmm, und dann langsam dem Mädchen die Wäsche ausziehen.
Meine Schwester hielt ich für die personifizierte Prüderie — glaubte ich. Aber es kam dann ganz anders. Die Geburtstage von meiner Schwester und mir lagen nur ein paar Tage auseinander.
Das hatte den Vorteil, dass wir beide Geburtstagsfeiern zusammenlegen konnten, was natürlich kostengünstiger war. Die Altersklassen der Freundinnen und Freunde passte zusammen, aber zahlenmäßig kamen immer so ca. 15-20 Personen zusammen. Jetzt war es mal wieder soweit.
Ich erwähnte eingangs, dass wir auf dem Gelände eines Gymnasiums wohnten. Zu den allgemeinen Gebäuden gehörte auch eine Turn-/Sporthalle nebst einigen Nebenräumen. Dort richteten wir dann immer einen Partyraum ein. Dieser Partyraum in der Sporthalle hatte noch einen zusätzlichen Vorteil.
Es gab immer einige Mitschüler die „über die Kante“ getrunken hatten. Man konnte diese dann in die Duschräume ziehen und zwecks Ausnüchterung mit eine ausgiebigen Dusche beglücken.
Eine Stunde vor Partybeginn traf die Freundin von Lisa ein — Anna, ein bildhübsches Wesen. Anna war auch 19 Jahre alt und hatte leider für mich nur freundliche Blicke, auch mal mit „Küsschen links, Küsschen rechts“ übrig, ich war ja noch kein richtiger Mann mit 18 Jahren.
Ich war da zwar anderer Meinung wenn ich meinen Rüssel erfreute, aber so ist das, die Begierde muss zweiseitig sein.
Lisa und Anna begrüßten sich innig. Lisa betrachtete das Outfit von Anna — u. a. einen leichten schwingenden weiten Rock. Lisa grinste, ich wollte mich auch so kleiden. Jetzt grinste Anna, na dann kann es wohl krachen. Ich schaute richtig dämlich aus der Wäsche. Die beiden Mädels trugen sonst eigentlich immer nur Jeans.
Ich schlussfolgerte, dass heute Abend wohl Fummel-Bereitschaft angesagt ist. Auch gut, vielleicht kann ich meinem Hang zum Voyeurismus frönen.
Die Geburtstagsfeier fing eigentlich ganz normal an, das heißt, trinken, tanzen, knutschen, fummeln. Auch für mich war etwas dabei. Beim Beobachten der Fummelei ´wurde ich ein paar Mal richtig nervös und rollig. Mache Mädchen ließen sich seitlich unter den Rock fassen, also nicht gleich voll auf die Zwölf. Wenn dann der Rock hochrutschte und ich ab und zu etwas Schlüpfer sah, wurde mir die Kehle eng und der Rüssel wollte sich auch daran erfreuen.
Ich hatte meine liebe Not nicht aufzufallen.
Dann lief die Feier etwas aus dem Ruder. Einige der männlichen Gäste, unter anderem die Freunde von Anna und Lisa, hatten sich echt zugeknallt und waren zu nichts mehr zu gebrauchen, so dass die Feier so gegen 1:00 Uhr morgens bereits zu Ende war. Alle verschwanden, Anna blieb noch bei uns, denn sie sollte bei uns im Gästezimmer übernachten.
Jetzt saßen Anna, Lisa und ich noch zusammen und quatschten noch ein wenig, und tranken auch noch etwas.
Ehrlich betrachtet, hatten wir Drei auch einen kleinen Schwips und wurden immer lockerer und übermütig. Ich weiß nicht mehr wie wir darauf kamen, aber plötzlich stand eine Wette im Raum. Ich hatte geprahlt, dass ich jetzt noch 25 Liegestütze machen könne. Anna und Lisa lachten laut, das schaffst du nie. Es ging hin und her. Also wir wetten. Der Sieger kann sich eine kleine Gemeinheit ausdenken, die dann „ohne wenn und aber“ ausgeführt oder erduldet werden muss.
OKAY, so ist es besiegelt.
Die beiden Mädchen freuten sich schon darauf, irgendetwas „Gemeines“ mit mir anzustellen. So begaben wir uns dann in die daneben liegende Turnhalle. Ich zog mein T-Shirt aus, damit ich mich besser bewegen konnte und stand mit nacktem Oberkörper bereit um meine Wette zu gewinnen. Da entfuhr es Anna: uhui, dein Bruder ist ja ganz schön muskulös. Bedingt durch meinen leichten Alkoholpegel grinste ich Anna frech an, Anna, ihr werdet die Wette verlieren, und ich wette auch um 50 Liegestütze wenn du dich nackt ausziehst.
Anna und Lisa schauten sich sprachlos an, dann unisono: du bist ja eine unverschämte geile Sau, jetzt beweis erst einmal, dass du 25 Liegestütze schaffst.
Was soll ich hier sagen, ich war mit 18 durchtrainiert bis unter die Haarspitzen. Lisa hatte das nie interessiert oder auch nur zur Kenntnis genommen. Jetzt knabberte sie doch an der Unterlippe, verdammt, das kann für uns schief gehen — so wie mein Bruder aussieht.
Und es ging schief. 25 Liegestütze sind zur Zeit die Eingangsvoraussetzungen in den USA, wenn man zu den „Marines“ will. Das schaffte ich locker.
Bedingt durch den Alkohol war ich irgendwie mutig und hatte ein frivoles Mundwerk: so meine lieben Mädels, jetzt teile ich euch euren Wetteinsatz mit. Anna und Lisa wurde es richtig mulmig. Lisa krächzte, du bekommst von Anna einen dicken Kuss auf den Mund, mit Zunge, und die Sache ist erledigt.
Anna schaute Lisa empört an, das ist doch wohl das Letzte, so über meinen Körper zu verfügen. Nicht dass ich deinen schnuckeligen Bruder nicht küssen würde, ich habe Michael noch nie so betrachtet und ich glaube es könnte mir schon Spaß machen ihn zu küssen. Aber jetzt geht es ums Prinzip: mitgefangen, mitgehangen. Egal was Michael sich ausgedacht hat, DU bist dabei. Ist ja schon gut knurrte Lisa. Dann wandte Lisa sich zu mir, na sag schon, wie geht’s weiter.
Ich grinste die Beiden an: ich möchte, dass ihr miteinander einen Ringkampf macht. Bist du bescheuert, wie soll das denn funktionieren? Ooch, ganz einfach, hier in der Turnhalle liegen ja noch die dicken Sprungmatten auf dem Boden. Wenn ihr beim Ringen hinfallt, kann nichts passieren und es tut nicht weh. Ich schlage vor: Kampfzeit 3 x 2 Minuten. Und damit nicht geschummelt wird, gibt es auch eine Strafe für der Verlierer: der muss den Party-Raum allein säubern.
Lisa schnaubte mich an: du bist der gemeinste Hund den ich kenne. Anna sah das viel lockerer. Lisa, stell dich nicht so an, ich habe Michael heute Abend zeitweise beobachtet. Immer wenn er unter die Röcke der Mädchen schauen konnte war er völlig von der Rolle. Wenn wir miteinander ringen wird Michael mit Sicherheit unsere Unterwäsche sehen. Na und? Und weiter, ich weiß auch nicht warum ich Michael diesen Spaß gönne. Vielleicht habe ich ja heute nach dem Alkoholgenuss meinen exhibitionistischen Abend.
Los Lisa, fangen wir an. Lisa schüttelte noch den Kopf, mein Bruder ein geiler Spanner, das hätte ich nicht gedacht. Na warte, das zahlen wir dir irgendwann heim.
Anna und Lisa gingen auf die Matten und schauten sich an und an sich herunter. Mist, so geht das nicht. Wenn wir jetzt hier so herumbalgen sind unsere teuren Klamotten hin (Röcke und Blusen). Anna fasst einen Entschluss und sagte mit leicht verkniffenem Blick zu Lisa, wir sollten Bluse und Rock ausziehen.
Lisa fiel die Kinnlade runter. Bist du bescheuert? Anna ganz trocken, hat dein Bruder dich denn noch nie in Unterwäsche gesehen? Lisa guckte kariert: ja schon, aber immer nur flüchtig. Na also, dann sieht er dich heute mal etwas länger in Unterwäsche, mir macht das nichts aus. Und du wirst sehen, Michael wird vor Erregung ausflippen.
Dann begann der Ringkampf. Schnell wurde aus der Tändelei doch ein richtiger Ringkampf, denn keine wollte den Partyraum alleine reinigen.
Ich konnte mich nicht sattsehen. Beide trugen echt geile Unterwäsche. Lisa in hellblau, Anna in rosé. Sowohl die BH’s als auch die Minihöschen waren leicht transparent. Anna schaute bei Kampfbeginn kurz zu mir rüber und erkannte grinsend, dass ich jetzt schon absolut, ja wirklich absolut von der Rolle war.
Dann fing der Kampf an. Von der sportlichen Seite betrachtet war festzustellen, beide waren sich ebenbürtig. Das Gerangel ging hin und her.
Plötzlich ein lautes „ratsch“. Au Scheiße jaulte Anna, an meinem sauteuren BH ist der Träger abgerissen. Ohne Scham zog Anna sich den BH ganz aus um den Schaden zu betrachten. Sie atmete auf, da habe ich noch einmal Glück gehabt, das kann ich nähen. Und dann zu Lisa, los weiter, aber vorher ziehst du den BH auch aus. Völlig konsterniert folgte Lisa der Anweisung und stand Anna jetzt auch barbusig gegenüber. Mich hatten sie wohl völlig vergessen.
Und es ging weiter. Beide rangen nun nur in transparenten Slips und nacktem Oberkörper intensiv weiter. Keine wollte verlieren. Und ich? Mein Rüssel stand kurz vor der Explosion. Gleich würde ich alle Hemmungen fallen lassen und meine Hose ausziehen um nackt den Kampf zu verfolgen. Was sich nun ereignete ließ mich auch ohne den Rüssel anzufassen einen Orgasmus erleben wie ich diesen noch nie erlebt hatte.
Anna und Lisa rangen ja fast nackt miteinander.
Ich bemerkte, wie plötzlich die Kampfbewegungen langsamer wurden. Anna und Lisa lagen sich in den Armen und fingen an sich gegenseitig zu streicheln. Während Lisa bei Anna den Rücken streichelte, dann auch den Busen einbezog, glitten Annas Hände langsam den Rücken von Lisa runter. Dort verharrten die Hände kurz, dann schob Anna den Slip von Lisa gaaanz langsam nach unten. Lisa ließ es geschehen. Als der Slip über die Hüftpartie hinweg war, rutsche dieser ganz auf den Boden.
Lisa war jetzt nackt — und sie wollte nackt sein. Kurz danach war auch Anna völlig nackt. Anna und Lisa sanken auf die Matte und, ja man muss es klar sagen, sie streichelten und liebten sich bis zum Ende. Ich war inzwischen auch ganz nackt, saß auf einem Stuhl und hatte den Boden vor mir versaut.
Anna und Lisa kamen nach ein paar Minuten wieder zurück auf diese Welt und schauten sich in die Augen und flüsterten gegenseitig leise, das habe ich zum ersten Mal gemacht.
Und ich muss zugeben es hat mir mit dir sehr gefallen, ja, es hat mir sogar etwas gegeben. Dann, wieder so ganz in der Realität, schau dir mal Michael an. Der hat alles gesehen und hat uns in der Hand. Nicht auszudenken wenn er plappert. …. Wisper, wisper, so machen wir es. Und ich bin darauf reingefallen. Heute kann ich sagen, sehr gerne.
Sag mal Michael, hat dir unsere Show gefallen? Wie war der erotische und künstlerische Eindruck? Gibt es Haltungsnoten? Ich sagte dann folgenschwere Sätze.
Ich bin überwältigt. Ich glaube in meinem nächsten Leben werde ich auch ein Mädchen. Ich konnte mir gar nicht vorstellen wie zärtlich und sensitiv Frauen miteinander umgehen können. Ja, ich bin tief beeindruckt und ich werde es auch keinem erzählen. So, so klang es von den Beiden. Wir zeigen dir jetzt, wie schön es sonst noch sein kann. Nackt bist du ja schon. Steh mal auf. Verblüfft stand ich auf. Anna ergriff die Unterwäsche meiner Schwester, den hellblauen BH und Slip.
Sie zog mir den BH an und dann den Slip nur bis auf die Oberschenkel. Nun leg dich auf die Matte und hol dir einen runter, wir wollen dir dabei zusehen. Ich konnte nicht mehr denken, es hatte bei mir ausgehakt. Ich legte mich auf die Matte und berührte vorsichtig meinen Rüssel, der mittlerweile, oder aber auch wegen der Mädchenwäsche, wieder gebrauchsfähig war.
Während ich auf der Matte lag und mich „entspannte“, blitzte es ein paar Mal.
Anna hat mich auf der Matte in BH und Slip liegend mit ihrem Handy fotografiert. Ich war so erregt, es war mir zu dem Zeitpunkt egal. Als ich fertig war, umarmten wir drei uns liebevoll und Anna sagte: so, jetzt haben wir Drei jeweils eine Geheimnis welches unter uns bleiben muss. Dann wandte sich Anna an Lisa, so, und jetzt mache ich das, was du vorhin vorgeschlagen hast. Ich küsse Michael intensiv und so lange er will.
Dann küsste sie mich als wenn es kein Morgen gäbe. Bedingt dadurch, dass wir noch alle nackt waren, d. h. ich hatte noch den BH an, kam mein Unterleib noch einmal in Bewegung. Anna unterbrach das Küssen mit einem Grinsen. Ich glaub es nicht, er kann schon wieder. Und sie grinste mich weiter an: das machen wir später mal, okay? Wenn es mehr als den 7. Himmel gibt, ich wäre dort oben. Meine Schwester Lisa war fassungslos.
Ich dachte immer, ach das ist mein kleiner harmloser Bruder. Das du Anna ein bisschen erobert hast lässt mich erstaunen. Dann noch lächelnd, ich gönne es euch Beiden. Und übrigens, du in meiner Unterwäsche, sie steht dir eigentlich ganz gut. Sehr breit grinsend, soll ich dich damit versorgen, hihihi? Ich schaute meine Schwester an und sagte leise aber deutlich: ja. Jetzt gab mir auch meine Schwester einen Kuss auf die Wange und sagte auch leise, das mach ich.
Wir zogen uns nun wieder an, wobei ich die Unterwäsche meiner Schwester anbehalten sollte. Ich hatte nichts dagegen. Wieder in unserem Wohnhaus angekommen verabschiedeten wir uns noch mit einer lieben Umarmung und verschwanden einzeln in unseren Zimmern. Schlafanzug? Nix da, ich ging in Lisas Unterwäsche in mein Bett und schlief selig ein. Am nächsten Morgen weckte mich ein Kichern. Anna und Lisa standen an meinem Bett. Los, Schwesterchen, aufstehen. Mir wurde bewusst, was ich anhatte.
Es war mir doch peinlich und stotterte so rum. Lisa lächelte, na, wenn dir das so gefällt, wollen wir da mal weitermachen, verließ mein Zimmer und kam nachkurzer Zeit mit einem sauberen BH und Slip von ihr zurück. Hier, nach dem Duschen ziehe dies an. Ich tat es, und es war ein wunderschönes Gefühl. Darüber noch eine lockeres Polohemd und eine lange Sporthose. Trotzdem war ich neben der Spur. Ich meinte, alle können sehen was ich darunter trug.
Das war natürlich Quatsch. Meine Eltern haben nichts bemerkt.
In den nächsten 2 Wochen passierte nichts Besonderes. Ja, Lisa gab mir ein Mal etwas Wäsche, die mich, wenn dann angezogen, immer stark erregte. Aber ansonsten passierte nichts. Zur Schule war Mädchenwäsche kein Thema. Dann wurden Lisa und ich von Anna zum nächsten Samstag zu „Kaffee und Kuchen“ eingeladen. Ich freute mich darauf Anna wiederzusehen.
Bei Anna eingetroffen begrüßten wir uns liebevoll.
Ich zerschmolz förmlich in Annas Armen. Lisa grinste. Dann kramte Anna in ihrer Tasche rum, holte einen 5-Euro Schein heraus und bat Lisa, in einer nahe gelegenen Trinkhalle Zigaretten der Marke „come later“ zu kaufen. Lisa guckte ausgesprochen dusselig. Verstehe ich nicht, und außerdem „come later“, was soll das denn? Dann begriff Lisa. Ich glaube es nicht, du willst nicht etwa …. Doch sagte Anna, ich will! Jetzt begriff auch ich langsam was Anna wollte, sie wollte mit mir eine gewisse Zeit alleine sein.
Kaum hatte Lisa Kopf schüttelnd den Raum verlassen, trat Anna ganz dicht vor mich und sagte, neulich hattest du bemerkt, dass du gern 50 Liegestütze machen wolltest — wenn ich mich nackt ausziehe. Lächelnd, du brauchst keine Liegestütze zu machen, ich mach das jetzt für dich auch so und fing an sich aufreizend langsam auszuziehen. Dann stand Anna splitternackt vor mir und küsste mich. Ich war wie paralysiert. Das glaube ich nicht, das träume ich gerade.
Und als Anna dann begann mich auszuziehen glaubte ich erst recht zu träumen. Anna zog mich auf ihr Bett und unsere nackten Leiber schmiegten sich liebevoll aneinander. Dann lehrte mich Anna sensitive Langsamkeit. Wir küssten uns sanft und lange, streichelten uns mit sehr viel Gefühl und Ausdauer, und vereinigten unsere Körper zu einem langsamen Rhythmus. Anna schaute mir liebevoll in die Augen als ich tief in Anna kam. Ja dies war der höchste Glücksmoment in meinem bisherigen Leben.
Dann hörten wir von der Tür die trockene Bemerkung: kann ich die Zigaretten jetzt endlich reinbringen? Anna fing an zu kichern, zog eine Decke über uns, und wir kuschelten uns noch ein wenig aneinander.
Lisa, bist du jetzt sauer? Nein, ich bin nur etwas verblüfft. Erstens hatte ich meinen Bruder nicht für so fähig gehalten, auch dir eine seelische und körperliche Befriedigung zu verschaffen, und zweitens, was sagt denn dein Freund Leo dazu.
Anna seufzend: ich habe mich von dem Kerl getrennt. Ich habe erkannt, dass er auch zu der männlichen Fraktion „Fußball, Saufen, Vögeln“ gehört. Ich möchte mich dazu nicht weiter äußern, aber es war häufig unangenehm. Nach unserem zufälligen Erlebnis neulich in der Turnhalle mir dir liebe Lisa (welches mir sehr gefallen hat), und jetzt auch mit deinem Bruder, bin ich frei und will mich „Finden“. Lisa etwas verschämt, ja, es hat mir auch gefallen und hat meine Seele irgendwie berührt.
So, und nun ist Teil 1 des heutigen Programmes erledigt. Jetzt der 2. Teil. Lisa zu Anna: du steckst wirklich voller Überraschungen, und ich habe immer geglaubt, dich, meine beste Freundin, zu kennen. Was hast du denn jetzt ausgeheckt?
Jetzt machen wir Michael zum Mädchen, verschwand kurz und holte einen Koffer ins Zimmer. Darin sind einige Kleidungstücke zusammengetragen, teilweise von mir, von meinen Cousinen und von meiner Mutter.
Los Michael, dusch dich kurz und dann geht’s los. Völlig verdattert duschte ich mich und versuchte das Durcheinander in meinem Kopf zu ordnen. Zugegeben, Mädchenwäsche machte mich an und ich erlebte neue Sphären. Anna hatte mich völlig durchschaut. Aber sie nahm mich auch als Mann ernst, sonst hätte sie sicherlich nicht mit mir geschlafen. Ihr schien dieser Gratwandel mich als Mädchen gekleidet zu sehen und zu behandeln wohl sehr zu gefallen. Ich freute mich auf die nachfolgenden Minuten.
Anna bemerkte noch, wir wollen es anfangs nicht übertreiben, so mit Strapsen oder Ähnlichem. Dann zogen Anna und Lisa mich an, wobei sich Lisa ein Grinsen nicht verkneifen konnte. Zuerst einen süßen BH und ein Spitzenhöschen, dann eine FSH 12-den, ein leichtes Miederhöschen darüber. Ein Top aus Satin mit Spagettiträgern und ein enger Stoff-Minirock, bis etwa halbem Oberschenkel, vervollständigten mein Outfit. Natürlich durften Riemchen-Sandaletten mit einem leichten Absatz nicht fehlen.
Etwas Modeschmuck um den Hals und ich war fertig. Ich betrachtete mich in einem großen Spiegel. Die enge Miederhose verhinderte meine offensichtliche Erregung. Die beiden Mädels haben es trotzdem bemerkt und — grinsten!!
Ich flüchtete in die Arme von Anna und Lisa und keuchte, das könnt ihr doch mit mir nicht machen, ich bin völlig von der Rolle. Anna nahm meinen Kopf in die Hände, gab mir einen Kuss und sagte: sei ehrlich zu dir, das willst du doch, oder? Ich gab zu, dass ich mich noch nie so wohl gefühlt habe wie jetzt.
Etwas an Selbstsicherheit gewonnen schob ich noch den Satz nach: außer vorhin mit dir im Bett. Na so was, jetzt wird Michael frech. Ach übrigens, in deiner Rolle als Mädchen benötigst du einen neuen Namen. Du heißt ab jetzt für mich: Christiane. Lisa, stimmst du dem zu? Lisa grinste bis zu den Ohren und ließ verlauten: ich werde Michael ab sofort nur noch Christiane nennen, zu Hause, in der Schule und überhaupt überall. Es zog mir fast die Füße weg.
Ich hatte ein Bauchgrummeln, unglaublich, so als wenn sich eine Mio Schmetterlinge dort tummelten.
Lisa fragte noch, sollen wir Christiane noch schminken? Nein, nein erwiderte Anna, ich möchte in Christiane noch einen Mann sehen mit einem besonderen Faible für Mädchenkleidung. Und dass Christiane ein Mann ist habe ich ja intensiv erlebt, und ergänzend etwas spöttisch zu Lisa, und du hast es ja teilweise auch gesehen. Mir gefällt, dass Christiane Mädchenkleidung trägt, und diese steht ihr auch gut, oder? Ja das Stimmt bemerkte Lisa, jetzt muss ich wohl immer meinen Kleiderschrank abschließen sonst bedient Christiane sich dort immer.
Nein, das ist nicht nötig Lisa. Der Inhalt des Koffers gehört Christiane. Wo ihr diese Sachen zu Hause versteckt ist euer Problem; am besten in deinem Zimmer Lisa, das ist unverfänglich.
So, nun er 3. Teil des heutigen Tages. Tisch decken für „Kaffee und Kuchen“. Wir gingen gemeinsam in die Küche um das notwendige Geschirr und sonstiges zu holen. Da fiel mir auf, es wurden sieben Gedecke platziert. Was soll das denn? Wir sind doch nur drei Mädels.
Ja, grinste Anna — noch. Gleich kommen noch zwei Mädchen aus der Klasse von mir und Lisa, und dann zwei Mädels aus deiner Klasse. Lisa war auch überrascht. Ich krächzte mit gebrochener Stimme, das könnt ihr doch mit mir nicht machen. Anna nahm mich in die Arme und schaute mich an und sprach, Christiane, ich habe zwei Wochen darüber nachgedacht als ich erkannt hatte, dass da etwas in dir schlummert und nun raus muss.
Ich helfe dir dabei. Alle vier Klassenkameradinnen sind absolut vertrauenswürdig. Komm einfach in unsere Welt der Frauen und bleib dabei ein Mann. Du wirst schon die Richtige finden, die dich so liebt wie du bist. Und etwas schmunzelnd: ansonsten kannst du ja mich nehmen, ich könnte mich mit dem Gedanken anfreunden. Lisa fiel auch vom Glauben ab, das gibt es doch gar nicht. Ich habe jetzt eine „Halbschwester“.
Ich hatte keine Zeit mehr zu überlegen.
Es klingelte an der Tür. Die vier Klassenkameradinnen waren eingetroffen, Bianca, Sandra, Melanie und Steffanie. Zur Salzsäule erstarrt erwartete ich eine peinliche Situation/ein Fiasko. Die Vier waren wohl vorinformiert darüber, was sie erwartete. Mit fröhlichem Gesichtsausdruck und lächelnden Augen traten sie nacheinander auf mich zu und gaben mir jeweils einen Kuss auf den Mund. Die Spannung ließ von mir ab und ich sagte vorlaut, wenn ich immer von euch geküsst werde wenn ich mädchenhaft gekleidet bin, komme ich auch so in die Schule.
Brüllendes Gelächter, das möchten wir sehen ob du dich das traust. Angebot: wenn du in Mädchenkleidung in die Schule kommst, darfst du uns immer küssen. Kleinlaut gab ich zu, das wird wohl nichts. Dann wurde ich ausgiebig von allen Seiten betrachtet. Es gefiel mir immer besser so als Mädchen gekleidet zu sein. Dann wurde gefragt, seit wann, wieso überhaupt, und ob ich lieber komplett ein Mädchen werden wolle usw. usw.
Dann erläutert Anna selbstbewusst und taff, Michael heißt bei uns immer Christiane, sie soll häufig, wenn irgend möglich, Mädchenkleidung anziehen, aber nicht schminken, keine Hormone, sondern sie soll ein Mann bleiben. Wer legt denn die Regeln fest, wer welche Kleidung tragen darf. Klar ist sicherlich, dass Christiane in der Öffentlichkeit Ablehnung und Beschimpfungen erfahren würde. So, und wenn ihr es jetzt genau wissen wollt, Christiane und ich haben vorhin zusammen geschlafen; und es war für mich das schönste Erlebnis welches ich je genossen habe.
Kichernd, ihr könnt es ja mal versuchen, hihihi.
Die Vier waren ob dieser Offenheit sprachlos. Das Thema war erst einmal durch und ich wurde so akzeptiert wie ich bin. Es wurde noch ein sehr schöner Nachmittag. Meine Zuversicht, in bestimmten Kreisen/Freundinnengruppen so gekleidet sein zu dürfen ohne Häme zu erfahren machte mich glücklich und auch selbstsicher. Ich wurde auch so mutig, mich von Lisa in unserem Familienauto nach Hause fahren zu lassen (die Eltern waren ja nicht da).
Zu Hause angekommen habe ich Lisa dann einfach in die Arme genommen und sie aus lauter Freude über den Nachmittag mitten auf den Mund geküsst — ohne Zunge!! Lisa bemerkte noch leise: liebe Christiane, du standest mir als Bruder sicherlich immer nahe, aber seit diesen Ereignissen bist du mir doch noch näher gekommen. Und etwas nachdenklich, mal sehen wie wir dich Pannen frei in deinem neues Leben begleiten können.
Zum heutigen Abschluss möchte ich dir noch sagen –falls du das nicht bemerkt haben solltest–, dass deine Klassenkameradin Sandra großes Interesse an dir gezeigt hat und dich mit gewissen sehnsuchtsvollen Blicken angehimmelt hat.
Ach, ich merk schon, du bist wirklich ein Mann und hast nix bemerkt. Kümmere dich mal um Sandra, sie ist ein liebes reizendes Mädel.
Well, i will do my very best. (in der Fortsetzung)
Eure Christiane
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