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Die Sehnsucht treibt mich dazu!

Die Sehnsucht treibt mich dazu dir dies zu schreiben! Du fehlst, deine Nähe, Wärme, Anwesenheit, die Streicheleinheiten, deine Worte, einfach du!

Die Lust auf dich lässt mich hier fast verzweifeln und ich wünschte, du wärest hier. Dann könnte ich, wenn du mit dem Blick zum Fenster stehst und deine Schuhe schon ausgezogen hättest, sowie die Jacke auch, mich von hinten an dich schmiegen und dabei meine Hände in deinen Hosentaschen verschwinden lassen.

Sanfte Bisse in deinen Nacken würden dich für weitere Zärtlichkeiten sensibilisieren. Natürlich würde ich dich nicht zu doll mit meinen Zähnen zwicken, damit keine verräterischen Spuren entstehen würden. Spürst du meine Hände, wie sie dich durch den Stoff ein wenig streicheln? Dein Lachen bringt mich zum Schmunzeln, du kannst es nicht unterdrücken, wenn ich dir durch ein Saugen und Beißen an deinem linken Ohrläppchen Schauer durch den Körper laufen lasse.

Mit einem Klapps auf deinen Po verabschiede ich mich von deiner entzückenden Rückseite und stehe nun vor dir.

Die Brille ist schnell abgesetzt und auf den Schreibtisch gelegt, damit sie nicht kaputt geht. Während eines leidenschaftlichen Kusses, der die Welt um mich herum immer für einen Augenblick ausblendet, schieben sich meine Hände unter dein T-Shirt. Und schon habe ich es dir über den Kopf gezogen. Unbemerkt greife ich zur Seite und erhasche die Handschellen, die deine Hände geschickt hinter deinem Rücken fesseln. Dein Blick ist fragend, doch ich gebe dir zu verstehen, dass du genießen sollst, während ich mich an deinem Hals entlang abwärts küsse.

An deinen Brustwarzen sauge, über sie lecke und tiefer wandere, mich kurz an deinem Bauchnabel aufhalte und dann an deinen Hosenbund stoße. Ich liebe es deine Lust zu spüren, die sich schon durch deine Hose abzeichnet. Inzwischen knie ich vor dir und meine Finger öffnen deine Hose. Schnell habe ich sie dir ausgezogen und genieße den Anblick, der sich mir bietet. Deine Erregung, die sich mir entgegen streckt. Ein zärtlicher Kuss auf die Eichel.

Meine Zunge, die in Schlängellinien von deiner Peniswurzel hinauf an deinem Schaft entlang züngelt. Dies tue ich einige Male, während meine linke Hand zärtlich deine Hoden massiert. Als ich beim nächsten Mal an deiner Eichel ankomme, sauge ich sie genüsslich in meinem Mund und umschließe sie mit meinen warmen feuchten Lippen. Meine linke Hand umfasst deinen Schaft, während meine Zunge mit der Spitze deiner Eichel spielt. Das Gefühl ist schön, die samtige Weichheit deiner Lust zu spüren und gleichzeitig diese Festigkeit.

Ich genieße es dein Stöhnen zu vernehmen, dass heftiger wird, je tiefer ich dich in meinen Mund gleiten lassen und abwechselnd lustvoll sauge und lutsche. Deine Eichel sanft an meinem Gaumen reiben lasse und dich gleichzeitig noch mit meiner Hand massiere. Ein kräftiges auf und ab mit gleichzeitiger leichter Drehbewegung. Das Gleitgel macht die Berührung intensiver und lässt dich noch mehr spüren.

Doch so langsam werde auch ich ungeduldig. Dein Anblick erregt mich und meine Fantasien.

Ich möchte mehr, möchte dich spüren, dich genießen. Vorsichtig lasse ich dich im Sessel Platz nehmen, da du ja immer noch durch die Handschellen hinter deinem Rücken verhindert bist. Ein inniger Kuss, bevor ich beginne meinen Rollkragenpullover auszuziehen und die Korsage mit dem rosafarbenen Tüll zum Vorschein kommt, die schön das Dekolleté formt. Der Rock ist schnell über die Hüften gestreift, so dass ich nur noch mit der Korsage bekleidet und der roten Panty vor dir stehe.

Mit meinem Fuß streiche ich über dein Bein und lasse ihn auf deinem Knie stehen um den Strapsstrumpf zu lösen. So auch mit dem anderen Bein. Nun endlich löse ich deine Fesseln und streichle deine Handgelenke, die von kleinen Abdrücken gekennzeichnet sind.

Deine Erregung drückt sich frech gegen meinen Bauch während ich mit dem Gesicht zu dir auf deinen Schoß sitzen, die Schenkel rechts und link neben den deinigen. Du hältst mich auf, als ich zwischen deine Beine gleiten will und mein Gesicht in deinem Schoß versenken möchte.

Du ziehst mich zu dir hoch und drückst mich fest an dich. Deine Lippen an meinem Hals lassen mich erschaudern. Eine schönere Gänsehaut kann es gar nicht geben. Hörst du die Musik im Hintergrund? Kid Rock, wie bei unserem aller ersten Mal, als mir die Tränen kamen. Deine Hände hinter meinem Rücken öffnen die Haken und entledigen mich meiner Korsage. Ich weiß warum du lächelst. Es sind meine Brustwarzen, die sich dir entgegenrecken. Die von deinen Lippen liebkost werden.

Nur dir kann ich mich so hingeben, diese Berührung auch genießen.

Meine Hand massiert dich, während du fest zu packst und meinen Hintern massierst. Mit einer halben Drehung hast du mich mit dem Rücken zum Sessel gedreht und zwingst mich mit einem Kuss nieder. Du kniest vor mir und ziehst mein Becken zu dir heran. Langsam, schon fast quälend ziehst du mir mit einem Lächeln auf deinen Lippen den Slip herunter und legst mein feuchtes Paradies frei.

Es fühlt sich gut an, wie deine Finger mich sanft massiert und deine Zunge mich streichelt. Mit geschlossenen Augen genieße ich deine Berührungen und die Umwelt verschwindet aus meiner Wahrnehmung.

„Lass uns hochgehen!“ sage ich dir und warte, dass du aufstehst. Du reichst mir die Hand und ziehst mich zu dir ran. Ein Kuss, bevor ich die Leiter hoch steige und es mir oben, nah unter der Decke bequem mache und auf dich warte.

Meine Beine habe ich zur Brust gezogen und angewinkelt, die Füße gegen die Decke gedrückt und ziehe dich zu mir. Um dir das Eindringen zu erleichtern kippe ich mein Becken leicht an und spüre wie du tiefer in mich hinein gleitest.

Du weißt, wie sehr ich diese tiefen langsamen Beckenbewegungen genieße. Mich dir entgegen drücke und in meine eigene kleine glückliche Welt abdrifte, voller Hingabe und Lust. In der mir manchmal der Atem stock oder ein lustvolles Stöhnen entgleitet.

In der ich durch deinen Atem an meinem Ohr und dein Stöhnen nur noch erregter werde. Meine Hände, die über deinen Rücken kratzen und meine Beine, die deine Hüften umschlingen. Du weißt genau, wie du mich um den Verstand bringst. Mal schnell und heftig, dann langsam und genüsslich, dann tief und gleichmäßig bewegst du dich. Deine Küsse an meinem Hals entlang spannen den Bogen nur noch mehr. Und dann ist da auf einmal diese Kribbeln.

Je länger du mich dieser süßen Folter aussetzt desto mehr verliere ich die Kontrolle über mich. Doch eigentlich ist sie schon lange verschwunden und ich genieße einfach. „Nicht aufhören!“ stöhne ich dir in dein Ohr und ziehe dich nur noch fester auf mich. Spürst du was passiert? Es scheint so, denn deine tiefen Stöße lassen mich erbeben. Es raubt mir den Atem während ich mich unter dir winde und die Venus meiner Lust sich rhythmisch um deinen Schaft spannt.

An deinem Stöhnen und Zittern höre und spüre ich die höchste Ausprägung deiner Lust. Dein Zucken lässt auch mich immer wieder zusammenzucken.

Lass uns das noch ein wenig genießen, ja!? Diese Nähe, Enge und Verbundenheit, den Atem des anderen hören und spüren, wie sein Herz noch etwas schneller schlägt von der ganzen wunderbaren Aufregung.

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