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Die Hingabe

Bitte sagt mir doch, was Ihr von dieser Geschichte haltet! Es ist ein Sehnsuchtsentwurf!

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Ihre Augen waren durch eine Augenbinde verdunkelt. Leise drang Musik an ihre Ohren. Bewusst hatte er ihr die Sicht genommen, stand nah hinter ihr und streichelte sanft ihren Hals. Unter seinen Fingerspitzen bekam sie Gänsehaut, welche ihn zum Lächeln brachte. Sie legte ihren Kopf zur Seite, so dass er ihren Hals noch besser streicheln konnte.

So fiel ihr Haar sanft auf die andere Schulter. Er genoss ihren Anblick. Wollte sie eigentlich nur noch an sich ziehen, ihren Körper spüren, sie küssen. Sie hingegen stand ganz brav, bis auf minimal Bewegungen und ihr Brustkorb der sich etwas schneller hob und senkte durch seine Streicheleinheiten. Obwohl sie ihn so sehr spüren wollte, wusste sie auch, dass er die Macht hatte. Erst wenn er es ihr erlaubt durfte sie auch aktiv werden.

Noch genoss sie einfach, diese Nähe, die verschlossenen Augen und die sanfte Musik.

Ginge es nach ihr, so würde er sie jetzt herumdrehen, seine linke Hand an ihren Halse legen, sie sanft an sich ziehen und küssen, während seine rechte Hand auf ihrer rechten Hüfte ruhen würde. Er jedoch blieb hinter ihr stehen und betrachtete, nun aus einiger Entfernung, ihren Körper, wie sie ganz nach seinen Anweisungen still da stand.

Ihre Rundungen zeichneten sich gegen die indirekte Beleuchtung ab. Das Negligé streichelte förmliche ihre weiblichen Hüften und ließ die Pobacken hervorblitzen.

Er hatte sich auf das Bett gesetzt und befahl ihr sie solle sich herumdrehen. Mit vorsichtigen Schritten drehe sie sich herum und schwankte dabei leicht. In ihrem Bauch kribbelte es furchtbar und gleichzeitig war es auch ein Gefühl des Unwohlseins, weil er ihr befahl, was sie zu tun hatte.

Wieder erklang seine machtvolle Stimme. Doch sie wollte ihm nicht nachgeben, und blieb stehen, obwohl sie niederknien sollte. Noch einmal bedeutete er ihr, sie solle niederknien, dennoch blieb sie stehen. Schnell stand er vor ihr, griff ihr etwas grob an den Hals und flüsterte ihr streng ins Ohr, sie solle sich sofort hinknien. Ihr war bewusst, dass er bekommen würde, was er wollte, so ging sie dann doch auf die Knie.

Zuweilen machten ihr solche Spiele richtig Spaß, auch wenn es Situationen gab, die ihr Angst machten.

Sobald sie jedoch auf ihren Knien war, lockerte er seinen Griff. Schnell hatte er ihr noch die Hände hinter ihrem Rücken mit Handschellen fixiert und stand wieder vor ihr, seinen Schoß direkt vor ihrem Gesicht.

Sie hörte, wie er seinen Gürtel öffnete und den Reißverschluss und spürte dann seinen halberrigierten Penis an ihren Lippen, die sich durch seinen leichten Druck öffneten.

So drang er tiefer in ihren Mund ein und sie umschloss ihn mit ihren warmen weichen Lippen und begann an seinem Zauberstab zu saugen. Ohne ihre Hände dabei nutzen zu dürfen war dies schon eine kleine Kunst. Spielerisch ließ sie die Zunge um die Eichel fliegen. Lecke an seiner Manneskraft hinauf und wieder hinab. Ließ ihn tief bis in ihre Kehle gleiten und dann fast wieder aus ihrem Mund hinaus. Sein Stöhnen signalisierte ihr, wie sehr er es genoss.

Die lies sie lächeln und ihre Arbeit mit noch mehr Eifer ausführen. Dabei hatte er seine Hand an ihrem Kopf und streichelte ihn.

Als seine Lust in voller Größe von ihm Abstand zog er sie zu sich hoch und an sich ran. Seine Lippen drückten sich auf die ihrigen und sein Stab fest gegen ihren Bauch. Sie genoss diese Berührung, wollte mehr von diesen Zärtlichkeiten, wollte sich ihm hingeben und einmal passiv sein, sich nicht von ihm leiten lassen, sondern von ihm verwöhnen.

Der Kuss war innig und leidenschaftlich und sie drückte sich an ihn, genoss die Wärme, die sein Körper abgab. Er leitete sie durch sanften Druck zum Bett und bevor er sie rücklings auf eben dieses fallen ließ, löste er ihre Handschellen, damit sie sich nicht verletzte.

Er liebte sie, auch wenn er ihr das noch nie gesagt hatte. Er begehrte sie, weil sie mit ihm spielte, sich ihm unterwarf aber gleichzeitig auch ein toller Mensch war.

Dennoch behandelte er sie nur wie eine Bettpartnerin, mit der er einfach seinen Spaß haben konnte. Die Angst war einfach zu groß. So genoss er einfach den Sex mit ihr.

Seine Hände fuhren über ihre Brüste, über ihren Bauch, zur Taille, über die Hüften und streiften dabei ihren Slip ab. Feucht und glänzend lag ihr Paradies vor ihm, welches er mit zärtlichen Streicheleinheiten bedachte. Er legte sich neben sie und streichelte sie weiter während sie ihn auch verwöhnte.

Ihr Becken kreiste unter seinen flinken Fingern und drückte sich ihm entgegen. Sie wollte ihn spüren und so stöhnte sie entgegen er möge sie doch nehmen! Wie sollte er ihr nur diese Bitte abschlagen. Schnell hatte er sich ganz entkleidet und war mit seiner puren Lust in sie eingedrungen. Spürte ihre Hitze, Feuchte und Enge, genoss diese pure nackte Vereinigung.

Er drang tief in sie ein und entfernte sich nahezu wieder.

Sie seufzte unter ihm und er strich ihr sanft durch das Haar und über das Gesicht. Die Augenmaske nahm er ihr auch ab um in ihren tiefen braunen Augen zu versinken während dieses wundervollen Aktes. Seine Hände schützten ihre Augen vor dem Licht, dass sie blendete, obwohl es noch so schwach war. Er liebte sie, er liebte sie einfach und doch wurde es nie ausgesprochen und er würde es auch nie tun, dafür war er einfach zu feige.

Um diese Gedanken zu verwerfen widmete er sich dennoch voller Liebe der Schönheit, die sich mit ihm im Rhythmus bewegte, ihre Beine um seine Hüften geschlungen hatte und seine Männlichkeit spürte.

Es war wie im Rausch dieses Mal, sie hatte all ihre Gedanken abgeschalten, genoss die innige Vereinigung und lies sich treiben, ließ sich treiben auf der Welle des Glückes. Ganz überraschend nahm ihr ihr Orgasmus die Luft.

Noch nie hatte sie einen bekommen, wenn sie mit ihm schlief. Doch jetzt schwebte sie auf Wolke Sieben und bemerkte gar nicht, wie auch er zu seinem Höhepunkt kam, sie sich gemeinsam dieser Welle der Lust hingaben.

Nach dem sie zu Atem gekommen waren, legte sie sich in seine Arme und kuschelte sich an ihn. Er gab ihr Sicherheit und sie schlief selig lächelnd sein. Er jedoch betrachtete sie voller Stolz, seine kleine Untergebene und Geliebte, er empfand tiefe Zuneigung für sie.

Da er sich sicher war, sie schlief, hauchte er ihr ins Ohr: „Ich liebe dich!“ und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Stirn.

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