Die Belohnung – Teil 06
Veröffentlicht am 07.10.2023 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 9 Minuten, 29 Sekunden
„Oh, Blumen“
„Blumen für die schönste Blume“, säusele ich galant, während ich Birgit einen tatsächlich ziemlich beachtlichen Strauß überreiche.
„Vielen Dank, Du Charmeur“, flirtet Birgit zurück. „Ich hoffe, Du kommst mit ehrbaren Absichten. „
Ich tue kurz so, als ob ich überlege. „Nö, kann man nicht sagen“, lache ich dann. „Tatsächlich will ich …“, ich ziehe sie in meine Arme, „…. möglichst lang und viel Sex mit Dir haben.
„
„Das will ich doch hoffen, wenn ich uns schon diesen Tag beschert habe“, lacht Birgit und küsst mich.
Seit unserem denkwürdigen Fick in der Ankleide hatten wir mehrfach miteinander telefoniert. Wir beide waren uns über drei Sachen einig gewesen. Erstens, dass der Sex zwischen uns toll war. Zweitens, dass wir unbedingt weiter Sex haben wollten, aber vorsichtiger. Und drittens, dass solche kleinen Quickies hier und da nicht genug waren.
Wir hatten uns also überlegt, wie es uns gelingen konnte, jedenfalls mal ein paar Stunden miteinander verbringen zu können.
Was Birgit für einen cleveren Einfall zur Lösung unseres Problems hatte, hatte ich wenige Tage später erlebt. Meine Frau war freudestrahlend nach Hause gekommen. „Stell Dir vor“, hatte sie gesagt, „heute habe ich ein tolles Schnäppchen gemacht. Ich habe einen ganzen Tag im Spa bekommen für die Hälfte des Preises. Ist das nicht toll?“
Schon als sie mir das gesagt hatte, war mir ein Verdacht gekommen, den meine Frau unwissentlich gleich darauf bestätigte.
„Birgit hat diesen Tag in einem Preisausschreiben gewonnen und meinte, das wäre nichts für sie. Also hat sie ihn mir für die Hälfte verkauft. Super, oder? So haben wir beide was davon. “
‚Beide?‘, hatte ich gedacht. ‚So haben wir alle drei was davon, wetten?‘
Und tatsächlich hatte mir Birgit in unserem nächsten Telefonat stolz berichtet, wie sie meine Frau für einen Tag aus dem Weg geräumt hatte.
Sie hatte sich in dem Spa eine Ganztagsbehandlung gekauft und die Geschichte für meine Frau erfunden, wohl wissend, dass diese einem Schnäppchen nicht widerstehen konnte. Und so war alles gut. Meine Frau war heute Morgen für den ganzen Tag in Richtung Spa verschwunden, während ich zur Birgit eilte, um mit ihr den Tag zu verbringen. Verdammt, das würde heute ein klasse Tag werden.
„Wollen wir ausgehen?“, frage ich dann, als ich mir Birgit genauer ansehe.
Sie hat hochhackige Schuhe und einen Mantel an.
Birgit lächelt. „Nein, ich habe nur auch ein Geschenk für Dich. “ Schnell stellt sie die Blumen ins Wasser. Dann gehen wir ins Wohnzimmer, wo Birgit mich auf die Couch schiebt und sich vor mir aufstellt. Langsam, ganz langsam knöpft sie den Mantel auf und zieht ihn zum Schluss auseinander. Mir fällt die Kinnlade runter. Denn unter dem Mantel ist ein echter Männertraum.
Über den hochhackigen Schuhen trägt sie nämlich weiße, halterlose Stümpfe, die bis zur Mitte ihrer Oberschenkel gehen. Darüber kommt ein rotes, verspieltes Höschen und darüber eine ebenso rote Korsage, die ihre Figur an den richtigen Stellen bedeckt und an den anderen richtigen Stellen hervorhebt. Sie sieht so was von sexy aus, dass mein Schwanz sich sofort gegen die Hose aufbäumt.
Birgit freut sich. „Da Deine Augen hervorquellen, Dein Mund offen steht und ….
„, sie sieht nach unten, „…. Deine Hose enger wird, scheine ich Dir zu gefallen. „
„Und wie! Komm her, dann zeige ich es Dir. „
Birgit kommt näher, wobei sie den Mantel fallen lässt. Als sie vor mir steht, ziehe ich sie zu mir und sie nimmt mit gespreizten Beinen auf meinem Schoß Platz.
„Du siehst klasse aus. „
„Das sagst Du ja nur, weil Du mich ins Bett kriegen willst“, scherzt Birgit.
„Das sowieso. “ Wir küssen uns lang und innig, wobei unsere Zungen miteinander spielen. Meine Hände gehen über die Korsage zu ihren Brüsten, die leider bedeckt sind. Aber ich kann sie schon mal durch den Stoff drücken und spüre ihre dicken Nippel, die schon wieder ganz hart sind. Birgit reagiert mit leisem Seufzen, während unsere Zungen tanzen.
Nach einer Weile macht sie ihren Mund von meinem los.
„Schau mal“, flüstert sie.
Sie greift zu ihrer Korsage und zieht an einer kleinen Öse am Stoff über einer ihrer Brüste. Der Stoff teilt sich und ein Dreieck klappt nach unten. Heraus drängt sich ihre wunderschöne, große, weiche Brust mit der harten Spitze.
„Raffiniert“, staune ich. Schon habe ich die Öse an der anderen Brust gefunden und lege auch diese frei. Durch die relativ enge Öffnung werden die beiden Brüste etwas zusammen gedrückt und stehen so steil nach vorne.
„Saug sie“, bittet Birgit. Sie kommt etwas höher und präsentiert ihre Brüste genau vor meinem Gesicht. Und natürlich tue ich ihr den Gefallen. Ich sauge und lecke die beiden Spitzen, nehme sie in meinen Mund und genieße diese beiden prallen Berge.
„Ja, mein Süßer, so ist das gut“, seufzt Birgit. „Endlich haben wir mal Zeit füreinander. Ich will Dich heute so oft haben, wie es geht.
„
Als Bestätigung sauge und lutsche ich ihre Titten umso eifriger. Birgits Hände streicheln meinen Kopf, ziehen ihn näher an ihre Oberweite. Sie seufzt und stöhnt. „Du machst mich so geil“, flüstert sie. Dann entzieht sie sich mir und steigt von mir runter.
„Zieh Dich aus, ganz nackt, bitte. „
In Windeseile bin ich aus meinen Klamotten, die ich achtlos beiseite schmeiße, während Birgit mich beobachtet.
Ihre Augen gehen über meinen Körper, rauf und runter, verharren bei meinem steif wippenden Schwanz. Sie lächelt. Dann schubst sie mich wieder aufs Sofa und kniet sich zwischen meine geöffneten Beine. Schon umschließt ihre Hand meinen prallen Schwanz. Langsam fängt sie ihn an zu wichsen.
„Mein Prachtstück“, sagt sie. „Der ist nur für mich. “ Sie beugt ihren Kopf tiefer und leckt über die Spitze meiner Lanze, was mich aufjapsen lässt.
„Hmmm“, macht Birgit und fängt an, den Schaft und die Spitze abwechselnd wie ein Eis zu lecken. Ich lasse mich nach hinten fallen und genieße die Show.
„Weißt Du“, meint Birgit sich nach einer Weile wieder etwas aufsetzend und zu mir hinaufblickend. „Ich habe mich weitergebildet. „
Ich schaue sie verständnislos an. Weiterbildung?
„Ja, habe ich. Im Internet. “ Birgit lacht.
„Ich habe mir mal so ein paar Pornoseiten angeschaut, wie man sie ja heute wohl überall findet. Und ich muss sagen, da habe ich doch noch einiges gelernt. Was man beim Sex so alles machen kann — hätte ich nie gedacht. Zum Beispiel das hier…..“
Sie lässt meinen Schwanz los, der sich enttäuscht aufbäumt. Aber Birgit nimmt ihre beiden Brüste mit den Händen und legt sie um meinen besten Freund. Und fängt an sich nach oben und unten zu bewegen.
So reibt sie mein bestes Stück in einem wunderbar weichen, warmen Tal. Geil, ein Tittenfick! Ich hatte schon mit ein paar Frauen geschlafen, aber so etwas hatte mir noch keine geboten. Verdammt, eine heiße Frau, unglaublich sexy zurecht gemacht, wichste meinen Schwanz mit ihren hart vorspringenden Titten. Ein Männertraum der besten Sorte!
„Na, gut?“ Birgit lächelt angesichts meiner offensichtlichen Begeisterung.
„Super…. „, japse ich, während ich mich wieder dieser Behandlung hingebe.
„Sag mir, dass ich Dich geil mache!“
„Das weißt Du doch…“
„Nein, bitte, sag es mir. „
„Ja, gut“, stöhne ich. „Du machst mich so geil. Du bist die geilste Frau, die ich jemals hatte. “
Birgit ist zufrieden, ihre Augen strahlen. Ihre Bewegungen werden schneller und ihre Titten wichsen meinen Schwanz so richtig schön.
„Ich will Dich so zum Spritzen bringen, okay?“
„Jaaaa ……“ Nur zu gern! Es ist schon absurd, aber sie macht mich jedes Mal so heiß, dass ich binnen kurzer Zeit komme.
Gut, dass wir heute die Möglichkeit haben, eine zweite Runde zu schieben. Oder eine dritte. Oder eine vierte?
Nicht nur ich bin fasziniert von diesem Tittenfick. Auch Birgit scheint es zu gefallen, wie heiß sie mich macht. Sie schaut abwechselnd auf ihre prallen Titten, zwischen denen mein Schwanz auftaucht und verschwindet und wieder zu mir. Nett und dankbar wie ich bin, muss ich sie einfach loben.
„Oh super, das ist toll.
Du hast die tollsten Brüste der Welt. „
„Und Du den schönsten Schwanz. Schau nur, wie die zusammen passen. „
Sie wichst den Schwanz noch schneller und ich merke, dass es mir bald kommt.
„Kommt es Dir bald?“
„Jaaa…..“
Inzwischen zittere ich vor Geilheit. Schweiß ist mir auf die Stirn getreten und ich merke, wie meine Eier zu kochen beginnen.
Birgit bewegt ihre Titten weiter hoch und runter. Sie drückt sie noch ein bisschen enger zusammen. Dabei strahlt sie mich an.
„Gut so, lass es kommen, spritz alles raus…. „
Ich zittere noch mehr, meine Muskeln verkrampfen sich, ich lasse meinen Kopf nach hinten fallen und dann spritze ich in mehreren Schüben ab.
—–
„Na, alles gut?“
„Und wie.
„
Birgit hat sich neben mich aufs Sofa gesetzt und wir kuscheln miteinander. Eigentlich hätte ich mich gleich bei ihr revanchieren müssen. Aber im Augenblich genieße ich immer noch die Nachfreude meines Orgasmus und Birgit drängt mich auch nicht. Wir haben ja Zeit.
„Wow“, sage ich. „Das war klasse. Das hat noch nie eine Frau mit mir gemacht. „
„Hurra, gewonnen“, lacht Birgit.
„Wozu Pornoseiten doch gut sind.
„
„Ja, man kommt schon auf die ein oder andere Idee. Ich meine, nicht alles da muss man machen und auch gar nicht sehen, aber manches ist schon anregend. „
Ich stelle mir vor, wie Birgit nackt vor ihrem Computer sitzt, sich solche Filme ansieht und sich die Muschi streichelt. Eine interessante Vorstellung.
„Jetzt sollte ich aber was für Dich tun, oder?“
„Wenn Du so weit bist? Ich hole erstmal ein paar Küchentücher.
„
Praktisch gedacht, denn mein Bauch und meine Brust ist von meinem Saft noch bedeckt.
Kurz darauf macht mich Birgit sauber. Ich genieße den Anblick, wie sie an mir rumwischt, sich dabei nach vorne beugt und ihre Brüste vor mir schaukeln. Da muss ich natürlich zugreifen.
Birgit ist fertig und legt die Tücher beiseite. Bleibt aber weiter gebeugt über mich stehen und seufzt bei meinen Berührungen.
Ich nehme die Spitzen ihrer Titten in die Hand und zwirbele sie, was Birgit mit lautem Einatmen quittiert. „Mein Süßer“, flüstert sie. Ich richte mich etwas auf und sauge wieder an ihren großen Titten. Birgits Arme umschlingen meinen Kopf und ziehen mich näher heran. „So ist es gut, saug sie, leck sie…. “ Ich tue was ich kann. Verdammt, das sind die besten Brüste der Welt.
Birgits Atmen wird schneller und ungleichmäßiger.
Ich entlasse ihre Brüste aus meinem Mund.
„Stell Dir vor mich hin“, bitte ich sie. Und Birgit tut es.
„Zieh Dein Höschen aus. „
Auch das tut Birgit. Schon gleitet das Höschen nach unten und wird von den Füßen abgestreift. Gar nicht so einfach angesichts der hochhackigen Schuhe, die Birgit immer noch anhat. Aber sie schafft es und stellt sich wieder vor mich hin.
Wieder kann ich meinen Augen kaum trauen. Sie sieht umwerfend aus mit ihrer roten Korsage.
„Gefalle ich Dir?“
„Du bist unglaublich sexy. Schau mal, mein Schwanz wird schon wieder steif. „
„Oh ja, wie schön. „
„Spreiz Deine Beine, ich will alles sehen. „
Birgit lacht und öffnet tatsächlich langsam ihre Schenkel. Und schon habe ich ungehinderten Blick auf ihre Muschi.
Was wird das für ein Fest sein, wenn ich nachher meinen Schwanz dort hineinbohre.
Birgit freut sich über meine Blicke und provoziert mich. Sie streicht mit ihrer Hand durch ihre Schamlippen, teilt sie. Spreizt ihre Beine weiter und kommt näher, damit ich auch wirklich alles sehe.
„Schau, was ich für Dich habe. Ich bin so nass, siehst Du es?“
Ich sehe es. Und ich umgreife ihre Hüften, ziehe sie zu mir her.
Sie kommt mit ihrem Unterleib genau vor meinen Kopf. Ich drücke ihr ein paar Küsse auf den Venushügel und rutsche dann etwas tiefer. Gehe mit dem Kopf, soweit es geht, zwischen ihre Beine und strecke meine Zunge raus.
Birgit gibt einen kleinen Schrei von sich, als meine Zunge durch ihre nasse Spalte pflügt. Mit meinen Händen umgreife ich ihren Hintern und ziehe sie ganz dicht an mich, während ich ihre nasse Muschi lecke.
Besonders bequem ist diese Haltung für mich nicht — wohl auch nicht für Birgit — und richtig lecken kann ich sie so auch nicht, aber es reicht, um sie auslaufen zu lassen.
„Mein Liebling, mein Süßer,…. Ja…… Du ….. machst mich ……. „
Der Rest geht in Stöhnen unter, da ich ihren Kitzler entdeckt habe und ihn bearbeite. Birgits Beine, ihr ganzer Unterkörper zuckt vor Lust. Gut, dass ich sie festhalte, denn sonst wäre sie umgekippt.
So drückt sie meinen Kopf zwischen ihre Beine und stöhnt nach Herzenslust, während ihre Säfte über meine Zunge fließen.
Aber ich will so noch nicht kommen lassen. Ich ziehe meinen Kopf zurück — gegen Birgits Proteste — und schiebe zugleich eine Hand von unten in ihre nasse Fotze. Birgit schreit auf, als drei meiner Finger in sie eindringen.
„Oh, Du geiler …… Aaaah!“
Ich ficke sie so hart mit meinen Fingern, dass es sie fast aus ihren Schuhen nach oben heraushaut.
Tief drücke ich die Finger hinein, zwischen die nassen, schleimigen Wände ihrer Muschi. Birgit quiekt inzwischen in den höchsten Tönen, während sie sich an meinem Kopf festhält, um nicht lang hin zu schlagen.
Und dann, mit einem lauten Aufschrei geht der Höhepunkt durch ihren Körper, ihre Muschi zuckt um meine Finger und ihre Säfte rennen über meinen Arm. Ich mache noch ein paar feste Stöße mit meinen Fingern, um sie fertig zu machen.
Als ihr Höhepunkt abklingt, ziehe ich sie aus ihr raus. Birgit steht mit weit gespreizten Beinen, zitternden Titten und offener Möse vor mir. Ihr Gesicht ‚verklärt‘ zu nennen, wäre eine Untertreibung. Und dann sackt sie langsam in sich zusammen.
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