Die Angst vor dem Unbekannten
Veröffentlicht am 10.02.2024 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 16 Minuten, 31 Sekunden
Juhu endlich Wochenende und nicht nur das, auch nur noch wenige Minuten bis ich meine Wohnung verlassen und zu meinem Lieblingsclub fahren würde. Schon die ganze Woche hatte ich mich darauf gefreut, nachdem mein Chef mal wieder seine Launen an mir und meiner Kollegin ausgelassen hatte. Endlich tanzen, Freunde treffen und richtig Spass haben.
Die mir verbleibende Zeit nutzte ich um mich richtig schön in Schale zu schmeissen. Das Verwöhnprogramm mit ausgiebiger Badewannen-Session hatte ich bereits hinter mir.
Ich hatte mich vorsorglich zwischen den Beinen rasiert-denn man weiss ja bekanntlich nie und nur so blank fühle ich mich wirklich wohl. Meine langen schwarzen Haare hatte ich zu einem Zopf gebunden und mich dann richtig auffällig dark geschminkt.
Ja ich bin ein gothic Girl oder doch eine gothic Lady? Wohl irgendwas dazwischen stellte ich mit einem lächelnden Blick in den Spiegel fest. Irgendwie wirkte ich noch immer verspielt mädchenhaft aber doch auch erwachsen und ladylike.
Die Augen hatte ich stark dunkel umrandet, schwarzen Lidschatten aufgetragen und eine Menge Wimperntusche. So gefiel ich mir und fand meinen Blick sehr verführerisch. Doch eins konnte nun wirklich nicht so bleiben stellte ich mit einem breiten Lächeln fest. Ich war noch nackt. Nunja ich spielte gern ein bisschen mit dem Feuer und kleidete mich deshalb oft sehr aufreizend. aber nackt ging nun wirklich nicht.
Also hüllte ich meine Brüste in einen knappen schwarzen sehr engen BH.
Ich wußte, wenn ich mich darin zu ruckartig bewege beim Tanzen zum Beispiel kann es schon mal passieren, dass meine Nippel rausblitzten. Oh wie geniesse ich diese Art Kitzel und natürlich die lüsternen Männerblicke in so einem Moment. Ich zog ein durchsichtiges Netzteil an, streifte einen schwarzen Minirock über, der zusätzlich noch einen verräterischen Schlitz hinten hatte – nach kurzem Überlegen liess ich den String achtlos auf dem Boden liegen, noch ein paar halterlose Strümpfe, High Heels und schon konnte es losgehen, ich fand mich perfekt für den grossen Abend.
Noch einmal prüfte ich abschliessend kritisch mein Aussehen, entschied mich nun doch für offene Haare. Das wirkte nicht so streng. Denn oft hatte ich schon gehört, das ich eine dominante Ausstrahlung hätte. Für mich unerklärlich, schliesslich liebte ich es, der devote Part zu sein und hatte darin auch schon so manche Erfahrung sammeln dürfen. Mit einem freudigen Lächeln lief ich die vielen Treppen im Haus herunter. Es war totenstill um diese Zeit, man hörte nur das schallende Klacken meiner Absätze.
Entweder schliefen die Leute schon um Mitternacht oder waren bereits unterwegs, dachte ich bei mir. Ich jedenfalls machte mich gerade erst auf den Weg. Von der Haustüre bis zu meinem Auto waren es nur ein paar Meter.
Als ich an meinem Auto stehen blieb um meinen Schlüssel zu suchen, den ich wohl mal wieder oben liegen lassen hatte, bemerkte ich im Dunklen eine Gestalt auf mich zukommen. Zumindest kam der Mann zielstrebig und doch irgendwie scheinbar gelangweilt in meine Richtung gelaufen.
Es war zwar sehr dunkel, nur ein paar weit entfernte Straßenlaternen warfen ein fahles Licht auf den Parkplatz, aber ich erkannte doch recht gut, dass er ziemlich groß und wohl sehr muskulös sein musste. Lässig hatte er die Hände in den Hosentaschen und seine Haare waren streng nach hinten gegelt. Die Schritte wurden immer lauter und dieser Mann kam tatsächlich auf mich zu. Als ich mich noch immer fragte, ob der jetzt wirklich zu mir will, blieb er schon längst vor mir stehen und lächelte mich mit einem breiten, frechen Grinsen an.
Normalerweise war ich kein ängstlicher Typ aber irgendwie fühlte ich mich augenblicklich etwas unwohl. Wo kam der Kerl auf einmal her, fragte ich mich, denn es wirkte, als hätte er mir aufgelauert und nur darauf gewartet, dass ich komme. Es war eine etwas unheimliche Situation die mir in diesem Moment einen kleinen Schauer über den Rücken jagte.
Er fragte mich irgendetwas, was ich erst gar nicht registrierte, da mir soviel durch den Kopf ging.
Ich dachte nur urplötzlich, ohweh wer weiss wie mein Outfit auf den Fremden wirkt. Vielleicht denkt er, ich bin eine Nutte oder so. Schliesslich ist es bei uns in der Szene völlig normal in solchen Sachen rumzulaufen aber oft vergesse ich, dass das Andere ganz anders sehen. Auf jeden Fall stand er für meinen Geschmack jetzt viel zu nah an mir dran. Unsere Gesichter waren nur wenige Zentimeter entfernt und ich machte automatisch einen Schritt nach hinten und stiess dabei gegen mein Auto.
Mist auch das noch, dachte ich. So konnte ich der unbehaglichen Situation nicht entkommen.
Ich atmete erleichtert auf, als ich endlich begriff, dass er mir nur völlig belanglose Fragen stellte, wo ich denn hin will und was ich mich hier allein mitten in der Nacht rumtreibe. Daraufhin antwortete ich ganz beruhigt, dass ich in meinen Dark-Club will um dort zu feiern. Aber ich erntete nur ein abwertendes Lächeln und ich spürte seinen Blick, wie er von meinem Gesicht immer weiter abwärts glitt.
Ich hoffte inständig, dass meine Nippel jetzt bitte nicht zu sehen waren, Warum musste ich mich auch immer so provokativ kleiden. Zum ersten Mal bereute ich das an diesem Abend. Sofort war nämlich dieses beklemmende Gefühl wieder da, nur viel stärker und mein Hals fühlte sich trocken an. Der Unbekannte machte einen weiteren Schritt auf mich zu, so dass er mich jetzt direkt an mein Auto presste. Ich spürte die Kälte meines Autos an meinem Rücken und bekam eine leichte Gänsehaut, aber vielleicht war das mehr die aufsteigende Angst.
Denn die eine Hand hatte der Fremde inzwischen in meinem Haar und mit der anderen hielt er mich ziemlich derb am Arm fest. „Du wirst jetzt ein ganz artiges Mädchen sein und tun was ich dir sage“, hörte ich ihn mit ernster Stimme sagen. Dabei sah er mir tief in die Augen.
Nur ein paar Sekunden später spürte ich seine fordernden Lippen auf meinen. Ich begriff gar nicht gleich was passierte und wollte etwas sagen, als er mir unvermittelt seine Zunge tief in den Mund schob.
Die Angst lähmte mich und ich liess es geschehen. Er liess von mir ab. „Reden wirst du ab jetzt nur, wenn ich dich etwas frage. verstanden?“ Ich schwieg weiter, unfähig einen Laut über meine Lippen zu bringen. „Verstanden du kleines Luder?“ In diesem Moment wurde sein Griff an meinem Arm deutlich fester. „Ja“..kam fast flüsternd aus meinem Mund.
Er wich etwas zurück, hielt mich aber nach wie vor genauso stark am Arm fest.
Ich hatte endlich meine Stimme wieder gefunden und beendete das Schweigen. Mit zarter Stimme sagte ich ihm, dass ich das alles nicht möchte und er doch bitte aufhören soll. Ach du meine Güte, ich möchte das nicht, dachte ich, das wird ihn sicher in den Flucht schlagen und ärgerte mich über mich selber, dass ich nicht gleich weggelaufen bin oder laut um Hilfe geschrien habe. „Du hast mich wohl doch nicht richtig verstanden du Bitch“, sagte er sichtlich verärgert und schon im nächsten Moment bekam ich eine Ohrfeige, die mich sofort verstummen liess und auf meiner Wange einen kurzen, heftigen Schmerz auslöste.
Ich versuchte mich jetzt verzweifelt aus seinem Griff zu befreien, doch er drückte fester zu und ich erkannte und spürte mit einer Gewissheit, dass ich gegen diesen Typ nicht die geringste Chance hatte. Er schien unglaublich stark zu sein. Also blieb ich nur wie angewurzelt stehen, weil ich die Situation einfach nicht begreifen konnte und ich wollte ihn andererseits nicht noch wütender machen. Wer weiss, was er dann mit mir macht.
Aber was hat er denn nun vor? Will er mich tatsächlich jetzt und hier zum Sex zwingen? Auf einem offenen Parkplatz wo jederzeit jemand kommen konnte? Oder wollte er mir nur mal aus Spass Angst machen? Doch das Letzte konnte ich gleich wieder verwerfen, denn er nahm bestimmend meine Hand und legte sie auf seine große Beule in der Hose.
„Darum wirst du dich kümmern müssen“ hörte ich ihn sagen.
Ganz genau spürte ich sein hartes Teil, dass eine beträchtliche Größe haben musste. Innerlich schämte ich mich dafür, dass mir sowas überhaupt auffiel in dieser Lage. „Das gefällt dir was“, hörte ich ihn nur spöttisch sagen. Sofort zog ich meine Hand zurück und verneinte. „Du lügst schlecht“, lachte er mich aus. Er kam mit dem Mund ganz nah an mein Ohr und sagte mit eindringlicher Stimme, ich solle ihm jetzt meine Wohnung zeigen und ich kleine billige Schlampe solle mir gefälligst nichts anmerken lassen, falls uns jemand unterwegs begegnen sollte.
Sein Atem verriet, dass er völlig ruhig war im Gegensatz zu mir. Mein Herz raste und mir war klar, wenn wir erstmal in meiner Wohnung waren, würde es kein zurück geben und ich konnte gar nichts mehr gegen ihn ausrichten.
Also entschied ich mich kurzerhand doch noch einen Versuch zu wagen und einfach wegzulaufen. Doch natürlich war das ein lächerlicher Plan, der zum Scheitern verurteilt war. Er zog meine beiden Arme nach hinten auf den Rücken, drehte mich um und hielt mich an den Handgelenken fest.
Dann drückte er mich nach vorn um mich zum laufen zu zwingen.
Ich ging also vor ihm her wieder in richtung Haustüre. Mit zitternden Händen sperrte ich die Tür auf. Sein gemeines Grinsen konnte ich regelrecht fühlen hinter mir. Es machte ihm scheinbar Spass und er konnte meine Angst genau spüren. Ab und zu schaute er nach rechts und links ob auch keiner kam. Mit jeder Stufe hoch zu meiner Wohnung wurde ich nervöser und meine Knie weicher.
Was würde er nur mit mir vorhaben? Ich hoffte inständig, dass jemand meiner Nachbarn die Tür öffnen würde in diesem Moment und er vielleicht flüchten würde. Aber alles blieb ruhig wie immer. Wie in Trance ging ich vor ihm nach oben. Er hatte sicher einen herrlichen Blick unter meinen Rock dachte ich mir und ärgerte mich, dass ich mich gegen einen String entschieden hatte. Aber erstaunlicherweise sagte er nichts.
Ich sperrte die Wohnungstür auf und er stiess mich mit einem Ruck hinein.
Die Tür klappte wieder zu. Gefangen in meiner eigenen Wohnung, dachte ich. Er machte das Licht an, schaute sich kurz um und liess seine Jacke fallen und sich dann lässig auf der Couch nieder. Ich stand in meiner Wohnung wie eine Fremde und wusste nicht, was ich tun sollte. Konnte nichts sagen und nichts machen. Stand nur da. Meine Wohnung war klein, aber ausreichend für mich, denn ich war enweder arbeiten oder feiern. Wohn- und Schlafraum waren eins und so war ich schon fast ein wenig froh, dass er sich nicht gleich aufs Bett gesetzt hatte.
Obwohl was machte das für einen Unterschied, seufzte ich in mich hinein.
So im Licht konnte ich ihn ersteinmal ein wenig betrachten. Meine Vermutung hatte mich nicht getäuscht. Mal abgesehen davon, dass ich seinen starken Griff bereits zu spüren bekommen hatte, sah ich nun wie gut er gebaut war. Bestimmt geht er jeden Tag ins Fitnessstudio, dachte ich bei mir. Denn unter seinem engen Shirt zeichneten sich die großen Armmuskeln deutlich ab.
Ja ich musste mir eingestehen, dass er normalerweise genau mein Typ war. Aus irgendwelchen Gründen mag ich diese durchtrainierten Macho-Männer. Aber eben nicht in so einer Lage. Er hatte dunkelblonde Haare, eindringliche blaue Augen und sein ständiges Grinsen machte mich irgendwie total nervös. Er hatte die Beine leicht auseinander und ich musste zwangsläufig dazwischen schauen. Dann riss er mich aus meinen Gedanken, die mich selbst verwunderten. „Freust dich schon auf meinen Schwanz du Fickstück oder warum schaust du so gierig dahin“, fragte er mich.
Ich stotterte was von verwegen ich schaue gar nicht und er solle doch bitte wieder gehen.
„Dazu ist es jetzt zu spät“, gab er mir als Antwort. „Ich werde gehen,wenn ich mit dir fertig bin du kleine Schlampe. Jetzt nicht, denn jetzt bist du dran. „
Ich erschrak. Verdammt warum machte es mich denn auf einmal an, wenn er so mit mir sprach. Müsste ich nicht stinkwütend sein und mich ordentlich verteidigen.
Gut, ich muss gestehen, dass mich die männliche Macht schon immer sehr erregt hatte. Aber dieser Typ ist ein wildfremder Kerl, der sich ungefragt an mir bedienen wird, soviel stand fest. Trotzdem fühlte ich dieses Kribbeln.
„Wann bist zu zuletzt gefickt worden, los sag und lüg mich nicht an. “ Ich stammelte etwas von, ist schon etwas her. Noch einmal versuchte ich es und bat ihn die Wohnung zu verlassen und ich würde es auch keinem sagen.
Doch ich merkte, dass meine Worte und meine Stimme unterschiedliche Dinge sagten. Natürlich ignorierte er meine Aussage und stattdessen befahl er mir in einem ernsten Ton, dass ich mich gefälligst ausziehen soll aber schön langsam, damit er meinen Körper betrachten könne.
Natürlich zögerte ich, kämpfte mit mir und wusste aber, dass mir nichts anderes übrig bleiben würde. Also zog ich mein Shirt, meinen Rock und schließlich meinen BH vor ihm aus und stand nur noch mit halterlosen Strümpfen und High Heels vor ihm.
„Du Dreckstück trägst nicht mal nen Höschen und wunderst dich tatsächlich, wenn du gefickt werden willst. Tu doch nicht so unschuldig,“ Ich fühlte mich total ertappt, entblößt und blickte verschämt auf den Boden. „Wie es scheint machst du wohl immer gleich alles, was man dir sagt“, bekam ich zu hören. Jetzt ärgerte ich mich, dass ich mich nicht mehr gewehrt hatte. „Geile Schlampe“ raunte er, „komm her zu mir“.
Ich stand genau vor ihm, presste meine Beine angstrengt zusammen um wenigstens mich etwas zu schützen und den Blick auf meine kribbelnde Spalte zu verwehren.
„Sei einfach ganz artig und gehorch mir brav, dann geschieht dir nichts. “ Ich nickte kurz. „Und jetzt mach endlich deine Beine auseinander, Ich will deine Fotze sehen. Die ist bestimmt schon nass. „
Ohne Widerrede tat ich es. Er schaute mir direkt auf meinen Spalt. Meine Nippel standen inzwischen und schrien regelrecht danach berührt zu werden. Ich konnte einfach nichts dagegen machen, die ganze Situatuion machte mich geil. Dann griff er mir zwischen die Beine und steckte einen Finger in mein Loch.
„Und ob du nass bist, du notgeiles Stück“, sagte er lachend. Ein Finger steckte tief in mir und ein anderer rieb fest meinen Kitzler. Ich musste leise aufstöhnen. „Gefällt dir du Miststück. “ Dann nahm er sich meine Titten vor und drückte sie fest, zwirbelte meine schon harten Nippel. „Jetzt bist du dran. “ Er machte seine Hose auf und sofort kam mir ein dicker, großer Schwanz entgegen. Was für ein Prachtstück. die dicke Eichel glänzte und ich musste mir über die Lippen lecken.
In diesem Moment vergass ich, dass ich das alles ja gar nicht wollte sondern war einfach nur total geil auf diesen fetten Schwanz, der sich mir entgegen reckte.
Er packte mich erneut hart am Arm und drückte mich runter, so dass ich genau zwischen seinen Beinen kniete. „Ich will deinen Mund ficken, los mach dein Maul auf du Sau“. Ich öffnete leicht meinen Mund und er hielt mir seinen Steifen direkt davor.
Ich zögerte, fing dann aber an seine Spitze hingebungsvoll zu lecken und zu umkreisen über seinen Spritzspalt und immer wieder außenrum. „Schön, schön“, sagte er, „aber dir kleine Fotze muss man wohl erst noch beibringen wie ein Mundfick richtig geht. “ Er griff nach meinen Haaren und mit einem Ruck drückte er meinen Kopf rücksichtslos auf seinen Schwanz runter. Ich rang um Luft, denn er war wirklich riesig und steckte tief in meinem Mund.
Trotzdem umschloss ich ihn fest mit meinen Lippen und gab mich ganz dem Rhythmus hin, den er bestimmte. Die Augen hielt ich geschlossen und hörte seinen Atem der jetzt etwas schneller ging. „Mach deine Augen auf du Flittchen und sieh mich dabei an“, befahl er mir. Also schaute ich aus meiner eh schon demütigen Haltung mit großen Augen zu ihm nach oben. Immer fester presste er meinen Kopf in seinen Schoss. Ganz deutlich spürte ich wie es immer feuchter zwischen meinen Beinen wurde und ich schämte mich dafür.
Er liess seinen Schwanz noch ein paar mal tief in meinem Mund verschwinden und zog ihn dann ruckartig raus. Ich merkte wie mir ein Stöhnen entwich aus Erleichterung und unendlicher Geilheit.
„Ach kannst nicht genug kriegen. Du gehörst so richtig durchgefickt du Miststück. “ Er riss mich nach oben, ging mit mir rüber zum Bett und schmiss mich mit dem Bauch nach unten darauf. Seine Hose und sein Shirt warf er auf den Boden wie ich aus den Augenwinkeln beobachten konnte.
Was für ein Body, ging es mir durch den Kopf. Er kam hinter mich und zog mich an der Hüfte, so dass mein Becken und mein Arsch nach oben ragten und stiess sofort ohne Vorwarnung seinen Schwanz tief in meine nasse Fotze. Ich stöhnte laut auf, es fühlte sich so verdammt gut an. Automatisch begann ich mein Becken zu kreisen um seinen Schwanz in voller Länge in mir zu spüren,er war so dick, dass er mein Loch richtig heftig dehnte.
Jeder harte Stoss endete in einem lauten Stöhnen. Dann drehte mir der Unbekannte meine Haare zu einem Zopf und zog daran meinen Kopf nach oben. „Hey es geht hier nicht um deinen Spass du Nutte“, sagte er und schlug mir mit der flachen Hand auf den Po. Ja das gefällt mir, ich gebe es ja zu. Er merkte das natürlich sofort und ich bekam noch ein paar derbe Hiebe. Die Haut war bestimmt schon gerötet und es brannte etwas aber genau diese Lust am Schmerz war mir zu gut bekannt.
Jetzt stiess er mich wieder tief und fest. Jedesmal wenn sein Schwanz fast draussen war, versuchte ich mich dagegen zu pressen, damit er mir ja nicht entkam. Inzwischen war ich so geil, dass ich ihm sagte, er solle mich ficken und sich an mir vergehen, wie es ihm gefällt. „Wusst ich doch gleich, dass du es nötig hast. “ Dann befahl er mir mich auf den Rücken zu legen und die Beine angewinkelt zu spreizen.
Er stand auf und begann in seinen Sachen zu wühlen, während ich so dalag. Ich war verunsichert und total geil, wusste nicht,was jetzt passiert und erwartete das Schlimmste. Bis ich begriff,dass er sich nur eine Zigarette anbrandte. Er liess mich also einfach so da liegen und rauchte erstmal eine, während ich vor Lust fast vergehe? Das kann er doch nicht machen, ich kam mir schrecklich entwürdigt vor. Nebenbei meinte er ohne mich anzuschauen, ich sollte mich doch in der Zwischenzeit selbst fingern.
Total verwirrt erwiederte ich ein kurzes „ok“ und wollte ihn eigentlich lieber anbetteln weiter zu machen.
Also griff ich mir zwischen die Beine und rieb meinen heissen Kitzler und er schaute mir direkt zu während er genüßlich rauchte. „Ich will deinen Schwanz wieder in mir haben“, entfuhr es mir. „Du Drecksau sollst nur sprechen, wenn ich dich frage, klar? Mach weiter. “ Ich spürte genau, dass wenn ich weitermache, ich meinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten könnte.
Es war mir egal, ich stöhnte lauter und atmete schneller und er sagte „Stop!“ er sagte einfach „Stop!“, Noch ein paar Sekunden und ich wäre gekommen, wie gemein. „Nix da du Luder, Finger weg. “ Er kam auf mich zu, wichste kurz seinen Schwanz vor mir und ich streckte mich ihm willenlos entgegen. Er nahm meine Beine hoch. legte sie auf seine Schultern und endlich hatte ich wieder seinen Dicken in mir. Seine Eier schlugen mit jedem Stoss an mir an.
„Du wirst meine Ficksklavin sein“, sagte er. „Ich werde dich nehmen wann immer ich will und wo immer ich will, ist das klar?“ Ich keuchte vor Erregung und brachte nur ein leises „Ja“ raus. „Lauter“, befahl er und stiess dabei richtig tief in mich rein. „Jaaaa..“, schrie ich und in dem Moment war es soweit. Ich konnte mich nicht mehr halten. Mein ganzer Körper erbebte und meine Muskeln umklammerten seinen Schwanz als wollten sie ihn nie wieder loslassen.
Ich kam so heftig wie seit Ewigkeiten nicht mehr. Nachdem sich mein Körper etwas beruhigt hatte, musste ich lächeln. „Du unartiges Ding, das habe ich dir nicht erlaubt. “ Er zog ihn raus, nahm seinen harten Schwanz in die Hand und schlug ihn mir ein paar mal damit mitten ins Gesicht. Wahnsinn, was für ein irres Gefühl. Ich versuchte ihn zu lecken doch er entzog ihn mir leider. Denn bereits jetzt fühlte ich eine erneute Geilheit in mir aufsteigen.
„Jetzt ist dein Arschloch dran du Sau, mal schauen ob du dann auch noch lachst. “ Er zog meine Beine noch ein Stück weiter nach oben als vorher und setzte schon seine dicke Eichel an meinem Hintereingang an. Oh nein, dachte ich noch aber schon stiess er einfach zu. Sofort kniff ich meine Augen zusammen und versuchte den aufkommenden Schmerz irgendwie zu ignorieren. Wieso tut er mir das an. Er zog ihn ganz langsam wieder raus aber nur um erneut zuzustossen.
Ich biss mir auf die Lippen. Was für ein Schmerz, Was für ein geiles Gefühl. Nach einigen unbarmherzigen harten Stössen weitete sich mein Arschloch endlich und der Schmerz wich purer gieriger Lust. „Du Fickstück, brauchst es echt in alle Löcher. “ Er stöhnte lauter als zuvor. „Du bist geil eng da hinten, das gefällt meinem Schwanz. “ Er knetete jetzt meine Titten fest und zog an meinen harten Nippeln. „Du hast es nicht anders verdient“, stöhnte er.
„Du gehörst jetzt mir und wirst richtig gedemütigt!“
Er zog seinen Schwanz raus und ich atmete auf. Wenige Sekunden später hielt er ihn mir direkt vors Gesicht. Ich spürte, dass er wohl bald soweit war und er wichste noch ein paar mal bevor ich bemerkte, dass sein Schwanz schon zuckte und mich augenblicklich ein riesen Strahl seines heissen Saftes mitten ins Gesicht traf und dann an mir herunterlief. „Du verdammte Schlampe mach sofort dein Maul auf“, schrie er und spritzte die zweite Ladung direkt in meinen Mund.
Es tropfte etwas heraus, so dass er mir ihn nochmal tief in den Rachen schob und sein restliches Sperma in mir entlud. „Schluck runter!“, fauchte er, nachdem er ihn wieder rauszog und ich schloss brav meinen Mund und schluckte alles herunter.
„Nun lutsch meinen Schwanz ab!“ Ich leckte mit höchster Hingabe alles weg. „Mach noch dein Gesicht sauber, du dreckige Hure“, herrschte er mich an. Wie selbstverständlich nahm ich meinen Finger und strich mir sein Sperma aus dem Gesicht um es dann alles abzulecken.
„Und jetzt machs dir nochmal selbst, ich will ja nicht so sein“, sagte er, während er sich wieder eine Zigarette anzündete. Diesmal schämte ich mich kein Stück, denn ich war bereits wieder total geil, so dass ich innerhalb kurzer Zeit nochmal heftig kam und mein ganzer Körper zitterte. „Brav“, bekam ich nur zu hören,
„So mein Fickstück, für heute bin ich fertig mit dir. “ Ich beobachtete wie er sich anzog und seinen Schwanz wegpackte.
Mit einem bisschen Wehmut und doch erleichtert lag ich bewegungslos auf dem Bett. „War doch gar nicht so schlimm“, sagte er noch und hatte wieder dieses freche Grinsen auf den Lippen. Er gab mir noch einen Kuss und verschwand. Die Wohnungstür fiel ins Schloss. Ich brauchte eine halbe Ewigkeit um wieder zu mir zu kommen und das was geschehen war ansatzweise zu begreifen.
Langsam stand ich auf und ging ins Bad.
Ich schaute in den Spiegel und sah mein zerzaustes Haar und die verlaufene Schminke. Reste seines Spermas klebten mir im Gesicht und in den Haaren. Ich sah kein gothic Girl und auch keine Lady sondern ich sah einfach aus wie eine durchgenommene Ficksklavin dachte ich bei mir und lachte darüber.
Dann bemerkte ich die roten flecken an Armen und Handgelenken, die sicher bald blau werden würden und lächelte zufrieden. So werde ich morgen wenigstens wissen, dass das alles kein Traum war.
Der letzte Gedanke vorm einschlafen war nur einer:“Wird er wiederkommen?“.
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