Der Traum vom Schwimmbad
Veröffentlicht am 05.06.2023 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 5 Minuten, 53 Sekunden
Alles begann vor einigen Wochen. Ich lag in meinem Bett und hatte meinen Eltern gerade eine gute Nacht gewünscht. Als ich einschlief musste ich noch an Kai denken, den ich erst zwei Tage vorher kennen gelernt habe. Kai hatte große dunkle Augen, einen wundervollen durchtrainierten Körper vom Kraftsport den er seit einigen Jahren betrieb. Seine stark ausgeprägten Gesichtszüge waren das letzte an das ich mich erinnern konnte, denn ich war eingeschlafen.
Ich war im Schwimmbad.
Es war dunkel und die Sterne leuchteten sehr matt. Der Mond war noch nicht aufgegangen. Ich war gerade dabei meinen Bikini anzuziehen als ich hinter mir ein Geräusch hörte. Ich drehte mich um und da stand er; ausdruckslos – seine dunklen Augen schienen mich zu durchleuchten. Kai sagte nichts zu meinem halbnackten Körper, drehte sich nur um und zog seine Badehose an. Er war mir zwar schon immer aufgefallen, aber heute war es etwas ganz besonderes.
„Willst du Wurzeln schlagen?“ fragte er als ich noch immer nicht fertig war. Meine Arme waren schon kalt geworden, meine Nippel hart von der Kälte und ich hatte am ganzen Körper Gänsehaut. Kai trat auf mich zu, umarmte mich vorsichtig und ich spürte die Hitze seines Körpers auf meiner Haut.
„Kai, du bist zu warm“ sagte ich ihm leise und sofort ließ er von mir los. Ich hätte mich ohrfeigen können, denn genau das wollte ich.
Ich wollte dass er mich berührt, doch nun ließ er von mir ab und sprang mit einer engelsgleichen Grazie ins Wasser. Ich hörte nur noch meinen Herzschlag, zog schnell noch meinen Bikini an und folge ihm sogleich. Das Wasser war nicht kühl sondern noch von den Temperaturen des Tages gewärmt. So ließ meine Gänsehaut etwas nach. Wir schwammen eine Weile nebeneinander her und plötzlich stoppte er. Ohne eine Vorwarnung nahm er mich in seine Arme, zog mich an seinen harten Körper und küsste mich leidenschaftlich.
Ich wusst überhaupt nicht wie mir geschah.
„Warte mal“ entfuhr es mir. „Worauf woll ich denn noch warten? Wie lange willst du mich eigentlich noch hinhalten? Meinst du ich habe deine Blicke in der Schule nie mitbekommen?“ Er wusste davon? Oh nein, wie peinlich. Doch dafür war keine Zeit. „Kai, ich bin noch Jungfrau!“ Ich schrie es ihm fast ins Gesicht. „Oh, ehrlich? Hätte ich gar nicht gedacht. Du mit deinem heißen Körper.
“ Ohne auf meine abwehrende Reaktion zu achten küsste er mich zuerst auf die Wange und kam dann ganz langsam weiter nach unten. Ich konnte seinen heißen Atem auf meiner Haut spüren und es kochte schon fast in mir. Kai roch wahnsinnig gut. Nach Chlor aus dem Wasser, nach seinem Parfum und es gab noch einen Geruch den ich nicht identifizieren konnte.
Gekonnt ließ er mich auf seinen Schoß gleiten, hielt sich über Wasser und gab mir nun meinen ersten richtigen Kuss.
Seine warmen Lippen pressten sich auf meine. Mit seiner Zungenspitze berührte er meine Lippen und sofort öffnete ich sie. Sein heißer Atem stieß in meinen Mund un noch bevor ich reagieren konnte spielte seine Zunge schon mit meiner.
Nach einem endlosen Moment schnappte ich nach Luft. Mein Gesicht glühte vor Aufregung und ich konnte alles andere kaum noch erwarten. Was würde wohl passieren?
„Hast du Angst?“ fragte er flüsternd an mein Ohr gepresst.
„Nein“ log ich. Meine Hand zitterte auf seiner Haut.
Vorsichtig und mit einem Blick der verriet – wenn es dir nicht gefällt oder ich dir weh tue stoppst du mich , ok? – glitt seine Hand von meiner Schulter über mein Schlüsselbein und berührte den oberen Träger meines Bikinis. Ich schauerte und lächelte ihn schüchtern an. Um mir die Aufregung zu nehmen küsste er mich zärtlich und doch fordernd. Wie vorher schon schob seine Zunge sich in meinen Mund.
Doch da war noch etwas anderes. Seine Hand glitt unter mein Bikinioberteil und berührte meine Brust. Sie war stark ausgeprägt und meine Nippel stellten sich wieder auf. Er ließ von dem heißen Kuss ab, öffnete meinen Bikini gekonnt mit einer Hand und küsste meine Brust ganz sanft. Nun leckte und knabberte er an meiner Brustwarze. Ich wusste gar nicht was ich tun sollte. Unbeholfen fummelte ich an seinen Haaren rum, küsste seinen Hals und seinen ganzen Oberkörper.
Er stöhnte leise und verführerisch.
Mit geschickten Bewegungen massierte er meine Brüste, saugte und lutschte an meinen Nippeln und ich geriet immer mehr in Rage. Was war das nur für ein Gefühl? Ich kannte es bisher nur von Erzählungen und hatte es mir nie so gut und tief vorgestellt. Seine Hand lag nun auf meinem Rücken, strich sanft über meine Wirbelsäule und landete auf meinem Po. Mit der anderen Hand erforschte er meinen Schoß.
„Lass uns aus dem Wasser gehen“ meinte ich atemlos. „Dort wird es aber nur kalt werden, wir sind völlig durchnässt und du erkältest dich“ Meine überredungskünste waren auch schon mal besser gewesen. So zog ich ihn einfach am Arm aus dem Becken. Wir setzten uns mit zwei Decken auf den Rasen. Dort ging es zärtlich weiter.
Seine Hand versank nun in meinem Hößchen und sofort schrie ich laut auf. Er schaute mich geschockt an.
„Tut dir was weh?“ Ich schüttelte nur den Kopf. „Nein du Idiot, mach genauso weiter. Du bringst mich völlig um den Verstand. “ Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Seine Finger glitten zwischen meine Spalte, berührten meinen Kitzler und massierten ihn vorsichtig. Ich lehnte mich zurück und genoß jede Sekunde. Nun zog er mein Hößchen von meinen Hüften und ließ es neben mir liegen. Kai richtete sich auf, spreizte meine Beine und sagte nur „Nun werde ich dir deinen Verstand rauben“ und sofort glitt seine Zunge über meine Schamlippen.
Er drückte sie auseinander, leckte meinen Kitzler und ließ seine Finger in meiner feuchte Höhle versinken. Seine Zunge bewegte sich im Kreis, auf und ab und seine Finger hielten dem Takt stand. Ich verlor wirklich meinen Verstand. Unter ihm bäumte mein Körper sich immer mehr auf und zuckend ergarb ich mich diesem Gefühl.
Völlig erschöpft sank ich auf der Decke zusammen.
Ich sah Kai an. Seine Lust stand ihm ins Gesicht geschrieben.
Ohne ein Wort beugte ich mich über seine Hose und zog sie ihm aus. Seine Erektion war so groß, dass sein Penis sich sofort mir entgegen streckte. Ich berührte seine Eichel mit den Fingerspitzen und küsste zuerst sein Becken, dann seinen Bauch bis ich endlich zum Schaft kam. Ohne zu zögern öffnete ich meinen feuchten Mund und begann zu saugen. Dabei wurde mir wieder ganz warm und ich war noch immer oder schon wieder triefend nass.
Ich lutschte und saugte, ließ dann von ihm ab und setzte mich vorsichtig auf ihn. Bevor er in mich eindrang zog er mich zu Boden und öffnete meine Schenkel. „Lass es mich tun und genieß du nur. “ Das waren seine einzigen Worte.
Ohne weiter Vorwarnung ließ er sein Glied in mich gleiten. Er hatte keine großen Probleme in mich einzudringen, doch mein Körper zog sich schlagartig zusammen. „Das ist nicht sehr schön Kai.
Es tut sehr weh. “ Ich wimmerte unter ihm. Kai blieb einige Momente so liegen bis mein Körper sich wieder entspannte. Dann begann er sich auf und ab zu bewegen. Auf einaml durchfuhr mich ein Schauer, ich krallte mich in seinen Haaren fest und stöhnte unaufhörlich. Wir bewegten uns im gleichen Takt und ich spürte seine Hitze in mir. Auch in mir brodelte alles. Ich wurde ganz rot, zog mich immer wieder zusammen und entspannte mich wieder und brachte Kai dabei noch mehr zum Kochen.
Mit einem lauten Stöhnen kamen wir beide gleichzeitig und ergarben uns dem größten Verlangen.
Schwer sank ich auf den Boden, er rollte zur Seite und grinste mich nur an.
Mit einem Schock furh ich hoch. Ich war komplett durchgeschwitzt. Es war noch immer dunkel draußen und ich lag völlig nackt in meinem Bett, noch immer mit dem Gefühl des Orgasmus zwischen meinen Beinen.
Am nächsten Tag in der Schule sah Kai mich zum ersten Mal bewusst an.
Ich war gekleidet wie immer und ging vor ihm her bis ich mich umdrehte. „Hast du heute Abend schon was vor?“ Verdutzt starrte er mich an. „Äh nein, habe ich nicht. “ Sehr gut, dachte ich mir. „Komm doch einfach gegen 10 ins Schwimmbad. Ich werde dort auf dich warten. „
Später am Abend tauchte er tatsächlich auf und alles ergab sich so wie ich es vorher geträumt hatte.
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