Der Stick Teil 05
Veröffentlicht am 22.06.2024 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 10 Minuten, 41 Sekunden
Teil 5
Liebes Tagebuch, als ich am nächsten Morgen aufwachte, war meine Gefühlswelt verändert. Die ersten beiden Male war es so gewesen, dass ich mich nach den Treffen mit meinem alten Lageristen elend gefühlt hatte. Wenn die Lust verebbt und der Spaß am Spiel verflogen waren, dann hatten mich das schlechte Gewissen und die Scham gepackt. Doch nach der Runde zu dritt im Lagerraum wachte ich morgens auf voller Vorfreude auf die nächste Episode und ohne mich mit meinem Gewissen zu plagen.
Ich spürte zwar, dass ich mich auf gefährlichem Terrain bewegte — die Fotos gestern Abend, die Videos. Aber die fast schon animalische Freude an der Enthemmtheit und der Kick, meine Macht über andere durch absolut bedingungslose Selbstaufopferung auf die Spitze zu treiben, das ließ mich auf einer Welle der Euphorie schweben. Und auf einer Welle der Geilheit obendrein. Es war Samstagmorgen, der Sonnenschein fiel durchs Fenster, neben mir atmete mein Mann ruhig und gleichmäßig — und ich war nüchtern, ausgeschlafen und voller Erwartung auf die nächste Runde möglichst abstoßender Erniedrigung.
Ich fühlte mich pervers, aber glücklich.
Als mein Mann erwachte, griff er schläfrig nach mir und zog mich zu sich heran. Er vögelte mich schlaftrunken von hinten („Löffelchen“) – was sehr nett war, mir aber nur deshalb zu einem zumindest schwachen Orgasmus verhalf, weil ich währenddessen an meinen impotenten, fetten, pissenden Lageristen dachte. Und mir selber klarzumachen, dass ich beim Sex mit meinem Mann an den abstoßenden Anderen dachte, um auf Touren zu kommen, half meiner Lüsternheit zusätzlich auf die Sprünge.
Gott, wie sehr ich mir wünschte, dass das Wochenende vorbei wäre und ich endlich wieder bei ihm sein konnte.
Irgendwie habe ich das Wochenende über die Bühne gebracht. Am Montagmorgen machte ich mich zurecht so heiß ich konnte, ohne im Büro Verdacht zu erregen. High Heels, keine Strümpfe, kein String, kurzer Rock, weiße Bluse und weißer BH. So saß ich am Schreibtisch und schielte alle paar Minuten auf mein Handy, ob er mir schreiben würde.
Am Nachmittag hielt ich es nicht mehr aus und ging unter einem Vorwand runter ins Lager. Ich suchte überall, doch ich konnte ihn nicht finden. WO steckte er bloß? Ich stand eine Weile unschlüssig in dem Nebenraum, in dem ich inzwischen schon so viel erlebt hatte, aber schließlich ging ich seufzend unverrichteter und unbefriedigter Dinge wieder nach oben ins Büro.
Am nächsten Tag war ich noch aufgeregter auf dem Weg zur Arbeit.
In der Kaffeepause nahm mich meine Kollegin Martina zur Seite. „Sag mal, Andrea, ist mit dir privat alles in Ordnung?“ Vermutlich errötete ich? Hatte sie was erraten? Hatte er die Fotos rumgezeigt? Dann wäre ich erledigt.
„Wieso?“
„Naja, du bist in letzter Zeit öfters ganz schön aufgebrezelt — wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich denken, du hast einen Freund. “ Ich lachte. Ein wenig ertappt und vor allem erleichtert.
Sie spekulierte nur, wusste offenbar von nichts. Ich malte mir aus, wie ich ihr erzählen würde, für wen ich die Show abzog. Wie sie gucken würde! Stattdessen lachte ich nur und sagte — vermutlich mit etwas zu viel Nachdruck –zu ihr: „So ein Quatsch. “ Zum Glück ließ sie es dabei bewenden.
Am Nachmittag stahl ich mich wieder runter ins Lager. Fehlanzeige. Ich stand unschlüssig da und versuchte meine Gedanken und meine Gefühle zu ordnen.
War dies das Ende der Episode? Noch war es nicht zu spät, wenn er einfach aus meinem Leben verschwand. Ich zögerte kurz, dann tippte ich eine Whatsapp an ihn:
„Wo sind Sie? Ich vermisse Sie. “
Ich starrte auf das Display. Nach ein paar Minuten piepte mein Handy. Die Antwort:
„Perle ich bin krank geschrieben da kann ich nicht zu dir in die arbeit kommen.
“
Und einen Augenblick später:
„Aber du kannst mich gesunt machen in dem du mir jetzt ein Foto von deiner blanken muschi schikst los ich warte. “
Also ging ich wieder in „unseren“ Nebenraum. Ich spreizte die Beine so weit ich konnte und machte ein Selfie von meiner Möse. Ein weiteres mit einem Finger darin. Auf dem dritten wären bei einer besseren Auflösung der Kamera die erste feuchten Tropfen auf meinen beiden eingeführten Fingern und den Schamlippen zu erkennen gewesen.
Dann schaute ich mich um und suchte Ideen für mehr Bilder. Auf dem vierten Foto, das ich ihm schickte, ragte ein Schraubenschlüssel halb aus meiner Möse. Auf dem nächsten steckte ein Schraubenzieher in meinem Hintern. Auf dem nächsten lutschte ich eben diesen Schraubenzieher ab, meine Bluse stand offen und die Brüste waren aus den BH-Schalen gehoben. Es war egal, Bilder von meinem Gesicht hatte er ohnehin schon. Das Handy piepte.
„Sehr schön du schlampe und jetzt was richtig dickes in deine Fotze damit dir einer abgeht.
Heute abend kommstdu zu pflegen zu mir. Hattrupstr. 132. “
Ich las das zweimal und schaute mich um. Etwas richtig Dickes? Hier war nichts, was seinen Vorstellungen entsprach. Ich überlegte. Dann kam mir eine Idee, aber dafür hätte ich zurück in die große Halle des Lagers gemusst. Und dort hätte jederzeit mich jemand überraschen können. Sollte ich das wagen?
Ich zog meinen Rock wieder in Normalform, ordnete BH und Bluse.
Dann ging ich leise zurück in die Halle. Hier war niemand. Ich schloss das Eingangstor von innen. Abschließen konnte ich es leider nicht, weil ich den Schlüssel oben im Büro liegengelassen hatte. Ich sog tief die Luft ein, um meinen Mut zusammenzunehmen, und ging zu unserem geparkten Lieferwagen.
Als ich hinter dem Wagen stand, schaute ich auf die Anhängerkupplung. Die Kugel hatte die richtige Größe. Leider hatte ich kein Kondom dabei — ich würde meine Möse wohl ungeschützt über die schmutzige Anhängerkupplung zwängen müssen, um dem Befehl meines Lageristen zu gehorchen.
Ich schaute mich nochmals um und ging in die Knie. Dann startete ich die Videofunktion am Handy und filmte meine Möse in Nahaufnahme. Das Metall fühlte sich kalt an, die Kugel war groß, aber nicht riesig. Mit einigen Bewegungen schaffte ich es, sie in mir aufzunehmen. Ich glitt hoch und runter, spielte mit einer Hand an meiner Klit und filmte mit der anderen. Dazu raunte ich in Richtung Handy:
„Sehen Sie es? Ich ficke mich selbst mit der dreckigen Anhängerkupplung.
Nur für Sie! Ich hoffe, Sie finden das geil. Oh Gott, ist das pervers. Ich komme gleich! Ja, jetzt!“
Danach blieb ich noch eine Weile auf der Kupplung sitzen, ehe ich das Video stoppte und sendete. Von meinem Lageristen kam keine Antwort mehr, also ging ich zurück ins Büro. Hier hatte offenbar niemand mein Fehlen bemerkt. Und auch nicht meine vermutlich hektisch roten Flecken auf Wangen und Hals von meinem kleinen dreckigen Orgasmus.
Als ich nach der Arbeit in meinem Wagen saß, hätte ich fast einen Fehler gemacht. Ich wollte die Adresse meines Lageristen gerade ins Navi einspeichern, als mir einfiel, dass ich mich damit vor meinem Mann verraten könnte, wenn er sich die letzten Ziele anschaut. Also hinterließ ich ihm kurz eine Sprachnachricht auf Whatsapp, dass ich noch eine Freundin besuchen gehe, und ließ mich vom Handy zu der Adresse leiten.
Wie erwartet, war es keine schöne Gegend.
Geschlossene Häuserzeilen, fünf oder sechs Stockwerke hoch, abgeblätterter Putz. Aber zum Glück keine „Brennpunktsiedlung“. Als ich vor der Haustür stand, wusste ich nicht, wo ich klingeln sollte. Woher sollte ich seinen Nachnamen wissen? Er hatte mich gevögelt (naja), gedemütigt und ich hatte seine Pisse getrunken — aber vorgestellt hatten wir uns nicht. Ich rief ihn auf dem Handy an.
„Wat is, Perle?“
„Entschuldigen Sie bitte, ich stehe vor der Haustür.
Wo soll ich klingeln?“
„Mann, bist du dämlich. Dir muss man aber auch alles erklären. Bei Freynik natürlich. “
Er legte auf. Natürlich bei Freynik, wo auch sonst, dachte ich mit einem Anflug von Zynismus. Er war wirklich nicht der Hellste. Sonst hätte er mir vor dem Auflegen noch gesagt, an welcher Wohnungstür ich klopfen sollte.
Die Frage erübrigte sich. Im zweiten Stock stand eine der vier Türen offen.
Ich vermutete, hier richtig zu sein, und schlüpfte hinein.
Der Flur war dunkel, außer einer Kommode spärlich möbliert. Mehrere Türen waren geschlossen, nur eine am Ende des Ganges stand offen. Daraus drang eine Geräuschkulisse wie von einem Fernseher. Als ich eintrat, hätte ich fast gelacht: zu perfekt war das Klischee, das sich mir bot. Mein Lagerist flegelte sich auf einem durchgesessenen Sofa aus grauem oder dunkelgrünem Stoff. Er saß wirklich, wirklich in einem gerippten Unterhemd da, das sich über seinem fetten Bauch spannte, und in einer Trainingshose.
Die Füße steckten in Pantoffeln. Ich fühlte mich wie im Film eines phantasielosen Regisseurs, der die Unterschicht porträtieren will. Auch die obligatorische Bierflasche in der Hand fehlte nicht. Zum Schreien.
„Da biste ja, Perle. Hat ganz schön gedauert“, begrüßte er mich. Ich murmelte eine Entschuldigung.
„Ist egal, hab die Zeit ja genutzt. Erstmal habe ich mir ordentlich die Palme geschüttelt über deine Fotos und dein Video.
Und dann bin ich echt rausgegangen und hab richtig Geld ausgegeben für dich. Da staunste. “ Da staunte ich wirklich.
„Geh mal inne Küche, zieh die ollen Klamotten aus und zieh an, was da für dich liegt. “
„Wie Sie wünschen. “
Zurück im Flur, öffnete ich die erste Tür neben dem Wohnzimmer. Nein, das war das Schlafzimmer. Ungemachtes Bett und ein Geruch, der nach einer Runde Lüften schrie.
Das nächste Zimmer war das Bad, ich erspare mir die Beschreibung, dann kam die Küche.
Auf der ansonsten vermutlich wenig genutzten Arbeitsplatte lag, was er für mich gekauft hatte. Ich musste wieder lächeln. Herr Freynik war offenbar im Sexshop gewesen. Da lagen ein weißes Plastikhäubchen mit rotem Kreuz für die Haare, eine winzige Plastikschürze im selben Design sowie ein ziemlich stattlicher Dildo, der mit einer Kette um die Hüfte in mir festgeschnallt werden konnte.
Die geile Krankenschwester aus der billigen Pornophantasie sollte es also sein.
Hätte mir jemand das vorher erzählt, hätte ich gesagt, dass ich mich in der Kluft lächerlich fühlen würde. Jetzt aber war es schon ziemlich erregend, eben weil es ein Stück weit lächerlich war. Das Häubchen. Dazu die Schürze, die so kurz war, dass sie mir nur knapp unter den Bauchnabel reichte und meine Fotze und meinen Arsch frei ließ.
Oben quollen die Brüste seitlich hervor. Und dann natürlich der dicke Dildo, der in mir steckte. Grotesk. Gerade hier in dieser nicht gerade filmreifen Kulisse. Herrlich.
Mit unstetem Schritt ging ich zurück. „Herr Freynik, was darf ich für Sie tun?“
Er schaute mich an und nickte langsam. „Jo, nich schlecht. Kannst mir ein neues Bier holen. Aber schön kalt. “ Also ging ich zurück in die Küche und holte eine neue Dose Bier aus dem Kühlschrank.
„Biite sehr, kann ich noch was für sie tun, Herr Freynik?“
„Jo, mach mal den Gummipimmel raus und lutsch ihn sauber. Vermutlich haste den schon ganz voll geölt. “ MeiMeine Wangen brannten vor Scham, denn er hatte natürlich völlig recht. Ich zof den Dildo heraus und leckte sorgfältig meine Säfte ab.
„So, nun setz dich hier neben mich aufs Sofa. “
Ich gehorchte und langte behutsam in seinen Schritt.
Sicherlich wollte er einen geblasen haben.
„Nun lass mal. Hab dir doch gesagt, dass ich mir schon einen runtergeholt habe. So schnell geht das nicht wieder. “ Ich zog die Hand zurück.
„Beine ganz hoch, hinter den Kopf auf die Kopflehne. “ Ich war verdattert, aber gehorchte. Als ich so verrenkt dalag, wurde mir klar, welch schamlosen Anblick auf meinen Unterleib ich so bot.
„Das isses“, sagte er.
„Schön die beiden geilen Ficklöcher zeigen. Und jetzt kommt, warum ich dich herbestellt habe. “ Mit diesen Worten setzte er die eiskalte Bierdose an meiner Möse an und schon sie (überraschend behutsam, aber auch peinlich einfach) hinein.
„Sehr gut“, sagte er. „Endlich habe ich einen Dosenhalter. “ Er lachte: „Eine Dose als Dosenhalter. Das lass ich mir putentieren. “ Damit zückte er sein Handy und fotografierte mich in meiner grotesken Haltung als sein lebender Dosenhalter.
„Nun lächel mal, wenn ich dich fotografiere. Sonst sieht doch keiner, wie viel Spaß du hast. “
Hatte ich? Meine Möse wusste die Antwort: Sie hatte einen Riesenspaß. Die Eiseskälte, die langsam nachließ; das Gefühl, gut ausgefüllt zu sein; und das Gefühl, mich für den Kerl mal wieder auf unbeschreibliche Weise zum Objekt gemacht zu haben — ich hätte fast geweint vor lauter emotionalem Überschwang.
„Das ist lustig, Herr Freynik“, murmelte ich vergnügt.
„Is gut. Nun halt schön die Klappe, ich will in Ruhe fernsehen. “
Die nächste Stunde saß ich verrenkt auf dem Sofa. Nur zweimal stand ich auf, um ihm frisches Dosenbier zu holen, das er mir jeweils wieder in die Fotze steckte, und einmal, um meine Beine nach einem Krampf zu strecken. Er fasste mich die ganze Zeit nicht weiter an, ich ihn auch nicht. Als er nicht mehr fernsehen wollte, schickte er mich zum Anziehen in die Küche und dann nach Hause.
Zu Hause erzählte ich meinem Ehemann eine erfundene Geschichte von einem Abend bei einer Freundin, nahm danach ein heißes Bad und onanierte im warmen Wasser in der Erinnerung an meinen Abend als Dosenhalter, bis ich mir auf die Lippe beißen musste, um den Höhepunkt nicht hörbar herauszuschreien.
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Herr Freynik feierte den gesamten Rest der Woche krank. Er bestellte mich weder als Schwester noch als Dosenhalter ein.
Ich hätte auch nackt seine Wohnung geputzt, mit einem Besenstiel im Arsch, wenn er nur angerufen hätte. Doch er blieb ruhig, und ich traute mich nicht, ihn einfach unaufgefordert schon wieder zu kontaktieren.
Erst am Freitagmittag, als ich schon nicht mehr hoffte, kam eine SMS von ihm:
„heute abend Skatrunde bei mir brauche dich“
Skat? Das waren doch mindestens drei Leute. Und zum Mitspielen brauchte er mich sicherlich nicht.
Außerdem war ein Freitagabend für eine verheiratete Frau nicht der beste Zeitpunkt, um sich von ihrem alten, fetten, impotenten Liebhaber demütigen zu lassen. Das musste er doch einsehen.
Ob er es eingesehen hätte, weiß ich nicht — ich habe es nicht versucht. Stattdessen schrieb ich zurück:
„Wie Sie wünschen. Um wie viel Uhr soll ich da sein? Soll ich etwas Bestimmtes mitbringen?“
Die Antwort kam prompt:
„halb neun reicht.
Kartoffelschipps mitbringen Bier besorge ich selber ißt zu schwer für dich zum tragen“
Wie charmant und rücksichtsvoll. Jetzt musste ich mir nur noch überlegen, mit welcher Ausrede für den Abend ich keinen Verdacht zuhause wecken würde.
„Du, ich muss jetzt wirklich los, sonst komme ich zu spät. Ich will Martina nicht warten lassen. “ Es war nicht leicht, Peter davon zu überzeugen, dass ich mit meiner Kollegin am Freitagabend ausgehen wollte – schließlich hatten wir noch nie etwas zusammen unternommen.
Aber eine bessere Ausrede war mir nicht eingefallen, und Peter hatte zumindest nicht Martinas Handynummer, so wie bei einigen meiner echten Freundinnen. Der angebliche Mädelsabend hatte auch den Vorteil, dass ich mir etwas Schickeres anziehen konnte, ohne weiteren Verdacht zu erwecken. Übertreiben durfte ich natürlich nicht. Ich hatte ein hellblaues Kleid angezogen, das fast bis zum Knie reichte. Für etwas Pepp würde ich im Auto sorgen, wenn ich einfach den Tanga zurück im Wagen ließe.
Ich ging ohnehin darauf aus, dass ich bei Herrn Freynik und seinen Freunden nicht lange das Kleid anbehalten sollte.
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