Der Fremde – Teil 02
Veröffentlicht am 20.09.2024 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 9 Minuten, 10 Sekunden
Wochen waren schon vergangen, seitdem du von dem Fremden überfallen worden warst. Er hatte dich gezwungen, dich auszuziehen und dich vor seinen Augen (und seiner Videokamera) selbst zu befriedigen. Du hattest am gleichen Tag noch mit deinem Mann geschlafen. Nicht, weil du den Überfall vergessen wolltest, sondern weil du nach dieser Begegnung so geil war, dass du unbedingt einen Penis zwischen deinen Beine brauchtest.
Der Fremde hatte dich nicht angerührt, hatte dich weder mit seinem Penis penetriert noch gezwungen, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und seinen Samen zu schlucken.
Er war verschwunden, so lautlos, wie er für dich gekommen war. Jetzt geraten diese Erinnerung immer mehr in den Hintergrund, zu sehr bist du mit deinem Alltag beschäftigt. Bis du an einem Freitagnachmittag von der Arbeit nach Hause kommst.
Freitags machst du bereits am frühen Nachmittag. Dein Mann muss meist länger arbeiten. Dann fährst du alleine mit Nahverkehrsmitteln nach Hause. Wie immer kontrollierst du vor dem Betreten des Hauses deinen Briefkasten.
Dieses Mal ist, neben Reklamesendungen, auch ein großer dünner Umschlag im Kasten. Er ist an dich persönlich adressiert, ist aber nicht frankiert und muss deshalb von einer Privatperson eingeworfen worden sein. Du gehst ins Haus und setzt dich an den Esstisch. Du reißt den Umschlag auf und entnimmst ihm einige Blätter. Als du dir das erste Blatt anschaust, erstarrst du vor Schreck. Es ist ein großformatiges Foto, auf dem du nackt, in stehender Pose, zu sehen bist.
Mit der einen Hand fasst du dich an deine Brüste, die andere ist zwischen deinen Beinen. Sofort erinnerst du dich an die Szene. Der Fremde hatte von dir verlangt, dich selbst zu streicheln, es aber bald wieder unterbunden, weil du noch nicht bereit dafür warst.
Sofort schaust du dir die anderen Bilder an. Auf einem ist dein Gesicht in Großaufnahme zu sehen. Es scheint vor Schmerzen verzerrt, aber das Foto hatte den Augenblick deiner Wollust festgehalten, als du von einem heftigen Orgasmus geschüttelt worden warst.
Ein weiteres Bild zeigte dich, frivol bekleidet, die Beine weit gespreizt, mit einem Finger in deinem Anus und deine andere Hand an deinem Kitzler. Die anderen drei Bilder haben alle ähnliche Motive.
Der Fremde ist wieder zurück und mit ihm alle Erinnerungen an diesen Abend vor einigen Wochen. Dein Herz schlägt schneller. Was will er?
Da zwischen den Fotos kein Brief liegt, überprüfst du noch einmal den Umschlag und wirklich, du findest einen kleineren Umschlag, der in dem größeren festgeklebt worden war.
Du reißt ihn ungeduldig heraus und öffnest ihn sofort. Er enthält einen maschinengeschriebenen Brief.
„Sehr geehrte Frau Graf, ich hoffe, Sie haben an den Fotos ebenso viel Freunde wie ich. Allerdings muss ich gestehen, dass die Erinnerungen an diesem schönen Abend so langsam in mir verblassen und sie mich nicht mehr erregen. Ich brauche deshalb einen neuen Kick.
Ich hatte überlegt, die Fotos an ihre Nachbarn und Arbeitskollegen zu verteilen und das Video, in dem Sie sehr überzeugend ihre Geilheit zur Schau gestellt haben, bei YouTube zu veröffentlichen.
Ich hätte Sie in den nächsten Tagen beobachtet, um zu erfahren, wie Sie mit der Erfahrung, derartig in der Öffentlichkeit zu stehen, umgehen. Das wäre schon ein guter Kick gewesen.
Nun, ich habe mich dagegen entschieden. Ich möchte vielmehr eine neue Erinnerung von und mit Ihnen. Ich glaube, nein, ich bin mir sicher, ich werde davon viel mehr und viel länger etwas haben. Doch bevor ich Ihnen erzähle, was Sie für mich tun sollen, möchte ich Ihnen versichern, dass Sie die freie Wahl haben, meinen Befehlen zu folgen oder auch nicht.
Falls Sie meine Fantasie nicht in die Tat umsetzen, dann werde ich Sie nie wieder behelligen. Allerdings habe ich dann auch keine Verwendung mehr für Ihre Fotos und das Video von Ihnen und ich werde diese Erinnerungsstücke verschenken. Habe dann allerdings auch keinen Einfluss mehr darauf, was mit ihnen geschieht. Es ist Ihre Entscheidung.
Liebe Frau Graf, ich möchte Sie heute Abend um halb acht Uhr sehen. Fragen Sie Ihren Mann, ob er nicht Tennis spielen möchte und schicken Sie ihn zeitig aus dem Haus.
Sie hätten Kopfschmerzen und wollten sich ausruhen. Wenn er weg ist, schminken Sie ihre Lippen, Finger- und Fußnägel schwarz. Entsprechende Kosmetika habe ich für Sie in Ihrem Gartenhäuschen deponiert. Danach legen Sie die Kleidung wieder an, die ich Ihnen bei unserem letzten Treffen gegeben habe. Zusätzlich werden Sie die Netzbluse und den Slip tragen, die Sie ebenfalls im Gartenhaus finden werden. Darüber tragen Sie den Lackmantel, den ich bei meinem Besuch bei Ihnen in Ihrem Schrank gesehen habe.
Ein wirklich nett anzuschauender Mantel, leider tragen Sie ihn offensichtlich zu selten, denn ich habe Sie noch nie damit draußen gesehen. Sie dürfen den Mantel schließen. Schreiben Sie Ihrem Mann eine Nachricht, dass Sie an die Ruhr gefahren sind, um einen kleinen Spaziergang zu machen. Sie würden gegen 22 Uhr wieder zurück sein.
Steigen Sie anschließend so angezogen in Ihr Auto, nehmen Sie Ihr Mobiltelefon mit, und fahren Sie in das Gewerbegebiet „Im Teelbruch“ zum Haus 80.
Dort warten Sie vor dem Bürogebäude im Auto auf meinen Anruf. Ich werde Ihnen dann mitteilen, was Sie zu tun haben.
Ich freue mich, Sie wiederzusehen. „
Der Brief ist natürlich nicht unterschrieben. Aber die Anweisungen und Drohungen sind eindeutig. Du schaust dir die Fotos noch einmal an. Du zitterst leicht und bis aufgeregt — oder vielleicht doch erregt. Du bist nicht sicher, ob dieses Gefühl der Angst geschuldet ist oder der Hoffnung auf ein sexuelles Abenteuer.
Natürlich freute sich dein Mann, ein paar Stunden auf dem Tennisplatz bei seinen Freunden verbringen zu können und fährt gegen sechs Uhr los. Du warst bereits im Gartenhaus und hast die Kleidung, die du anzulegen hast, herausgelegt. Du ziehst dich aus, duscht dich ausgiebig und schminkst dich wie der Fremde es angeordnet hatte. Es kommt dir vor, als bereitest du dich auf ein Date vor. Dann ziehst du dich langsam an.
Du betrachtetest dich im Spiegel. Du siehst mit deinen 47 Jahren nicht nur sexy aus, sondern bist es auch. Du bist in einer freudig erregten Stimmung. Gedankenverloren spielst du ein wenig an deinen Brustwarzen.
Trotz deiner aufkommenden Geilheit ist dir schon ein wenig mulmig zu Mute, als du kurz vor sieben Uhr den Lackmantel anziehst, den Gürtel schließt und in dein Auto steigst. Dein Mobiltelefon legst du neben dich auf den Beifahrersitz.
Du kennst den Weg zum Treffpunkt. Nach einer guten halben Stunde Fahrzeit bist du am befohlenen Ort angekommen. Du parkst dein Auto und wartetest auf den Anruf des Fremden.
Kurz nach halb acht Uhr schellt dein Telefon. Du nimmst ab und sagst nichts. Du hörst die Stimme des Fremden, der dich begrüßt. Nach einigen Höflichkeitsfloskeln, für die du dich auch noch ohne Aufforderung durch den Fremden artig bedankst, befiehlt dir der Fremde auszusteigen.
Du sollst die Straße bis zur Biegung hinunter gehen, dort wenden und wieder zu deinem Auto zurück gehen. Mehr nicht. Du sollst dabei auf deinen Gang achten, immer einen Fuß vor den anderen setzen, so dass sich deine Hüften bei jedem Schritt wiegen würden. Auf dem Rückweg sollst du allerdings zusätzlich deinen Mantel öffnen. Auf keinen Fall dürftest du dann schneller gehen. Er würde dich beobachten.
Beim Wagen zurück, wäre es dir erlaubt, den Mantel wieder zu schließen und in den Wagen zu setzen.
Er würde dich anrufen und dir weitere Instruktion geben.
Du schaust dir deine Umgebung aus den Wagenfenstern heraus an. Die Büros scheinen um diese Uhrzeit bereits verlassen zu sein. Nein, einige Fenster sind noch erleuchtet. Und auch einige Autos parken noch vor diversen Gebäuden. Auf der Straße ist allerdings kein Mensch zu sehen.
Du steigst aus dem Auto, steckst dein Handy in die Manteltasche. Du bist nicht gewohnt, auf den Highheels zu gehen.
Du nimmst dir insgeheim vor, das Gehen mit solchen Schuhen zu Hause zu üben.
Du gehst los und bemühst dich, wie ein Modell über den Laufsteg zu laufen. Du überlegst, ob du nuttig aussiehst. Aber letztendlich ist es dir gleich, denn du redest dir ein, dass es ja nicht deine Entscheidung wäre, hier zu sein.
Nach einigen ersten, hakeligen Schritten hast du das Tempo und den Schwung gefunden, gleichmäßig gehen zu können.
Aus den Augenwinkeln siehst du einige Leute aus dem Bürohaus auf der gegenüberliegenden Straßenseite kommen. Werden sie dich sehen, werden sie dich ansprechen? Nein, sie beachten dich gar nicht und gehen ihrer Wege, in die entgegengesetzte Richtung.
Du bist an der Biegung der Straße angekommen. Du bleibst stehen und blickst dich um. Wo ist der Fremde? Du kannst ihn nicht sehen. Ist er wirklich da und beobachtet dich? Warum gerade du? Fast bist du ein wenig stolz, dass er dich gewählt hat.
Du öffnest nun sehr zaghaft den Mantel. Er schwingt leicht auf. Wenn dir jemand entgegen kommt, wird er deine Dessous sehen und auch erkennen, dass deine Brüste nur in einer Büstenhebe liegen.
Deine Brustwarzen sind hart, fast schmerzen sie. Du merkst die Kälte des Abends, die nun ungehindert an deinen Körper dringt. Du fröstelst. Dann gehst du los, zurück zum Wagen. Bei jedem Schritt öffnet sich der Mantel mehr.
Die beiden Seiten des Mantels verdecken nun nichts mehr. Deine bestrumpften Beine sind nun sehr gut, auch von Weitem, zu sehen. Der schwarze Slip zeichnet sich von deiner weißen Haut ab, ebenso deine dunkelroten Brustwarzen.
Die Situation fängt mehr und mehr an, dich zu erregen. Du siehst nicht nur frivol aus, du bist es auch. Du verkürzt deine Schritte, du gehst langsamer und beschwingter. Da, eine Person kommt aus dem Gebäude, das du gleich erreichen wirst.
Panik kommt in dir auf. Was sollst du tun? Dein Telefon klingelt. Du bleibst stehen. Da du stehst, schließt sich der Mantel über deinen Körper. Nur noch der Wind bewegt die Mantelseiten etwas und gibt ab und an einen eingeschränkten Blick auf deinen erotischen Körper frei. Du nimmst das Telefonat an. Es ist der Fremde. Er lobt dich, wie toll du aussehen würdest und wie gut du diese Aufgabe bislang erledigt hättest. Er weist auf die Person hin, die sich dir nun langsam nähert.
Es ist eine Frau, die offensichtlich zu ihrem Wagen geht. Du sollst nun weitergehen, und der Frau die ganze Zeit ins Gesicht schauen. Dabei sollst du dem Fremden erzählen, ob und wie sich der Gesichtsausdruck der Frau ändern würde.
Du gehst los. Nach einigen Schritten seid ihr nur noch knapp 10 Meter voneinander entfernt. Die Frau sieht dich an, sieht deine Kleidung. Sie bleibt stehen. Du gehst weiter und berichtest den Fremden, was die Frau macht.
Die Frau schaut, nein, starrt dich an. Dein Herz schlägt wie wild. Du zwingst dich nicht schneller zu gehen und bist nun auf Höhe der Frau. Der Fremde befiehlt dir, noch langsamer zu gehen und der Frau fest in die Augen zu schauen. Du befolgst seine Anweisungen. Eure Blicke treffen sich. Du lächelst ein wenig – und bist vorbei. Du spürst die Blicke der Frau im Nacken, denn du bist sicher, dass sie dir hinter schaut.
Du bist am Auto. Schnell öffnest du den Wagen und setzt dich hinein. Du hörst die Stimme des Fremden am Telefon, dass du immer noch am Ohr hältst. Er lobt dich für deinen Gehorsam. Er hätte dich aus der Entfernung gefilmt und sei sich sicher, auch beim Betrachten dieses Films wieder viel Vergnügen an dir zu haben.
Es fällt dir wieder einmal auf, dass er keine Vulgärsprache benutzt. Er lobt dich auch dafür, dass du nur dann sprechen würdest, wenn er dich dazu aufgefordert hätte.
Du würdest schnell lernen, aber noch wäre dein Lernprozess nicht beendet. Zu guter Letzt fragt er dich, wie du dich fühlst. Von dieser Antwort würde sein weiteres Verhalten dir gegenüber abhängen – ohne weiter auszuführen, welche Antwort welche Reaktion nach sich ziehen würde.
Du überlegst nur einen kurzen Moment und sagst dann, dass es dich erregt hätte, dich so frivol in der Öffentlichkeit zu zeigen und dass du dich jetzt gerne befriedigen würdest.
Der Fremde eröffnet dir, dass er keine andere Antwort erwartet hätte, dass du ihm viel Freude bereiten würdest und dass er dir deshalb erlauben würde, auch in Zukunft seinen Wünschen und Befehlen zu gehorchen. Aber er gestattet dir nicht, dir selber Erleichterung zu verschaffen.
Er führt weiter aus, dass er deinem Mann eine SMS unter deinem Namen geschickt hätte, in dem du ihn gebeten hättest, schnell nach dem Sport nach Hause zu kommen.
In der SMS heißt es weiter, er solle seinen verschwitzten Körper nicht duschen, da du es vor Geilheit nicht mehr aushalten könntest, dich nach seinem Schweiß, seinen Händen, seiner Zungen und seinen Schwanz sehnen und ihm alle Wünsche erfüllen würdest, wenn er dich nur richtig rannehmen würde.
Du sollst nun sofort nach Hause fahren, um ihn zu erwarten, und du hättest seinen Wünschen, welchen auch immer, unbedingt Folge zu leisten.
Er würde sich wieder melden. Damit war das Telefon beendigt.
Du legst das Telefon zur Seite, startetest den Motor und fährst nach Hause.
Du stehst im Wohnzimmer mit geschlossenem Mantel, als dein Mann die Wohnung betritt…
Fortsetzung wird folgen!.
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