Der Fremde – Teil 01
Veröffentlicht am 19.09.2024 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 6 Minuten, 57 Sekunden
Es ist Samstagabend, kurz nach acht. Dein Mann ist noch unterwegs, auf dem Tennisplatz. Du erwartest ihn nicht vor neun zurück. Aus Langeweile machst du dich in der Küche nützlich und spülst ab. Die Terrassentür hast du geöffnet, um durchzulüften. Aus dem Radio erklingt Musik. Deshalb hörst du auch nicht, wie ein Mann leise über die Terrasse das Haus betritt. Er kann dich in der Küche sehen. Leise schleicht er sich heran und hält dabei ein Messer in der Hand.
Mit schnellen Schritten ist er hinter dir und drückt dir seine linke Hand auf den Mund, das Messer hält er dir an den Hals. Er nennt dich bei deinem Nachnamen und flüstert dir leise ins Ohr, dass du vernünftig sein und dich nicht wehren und schreien sollst. Er würde dir ansonsten, ohne zu zögern, den Hals durchschneiden. Er fordert dich auf zur Zustimmung zu nicken, was du nach kurzem Zögern auch machst. Er nimmt seine Hand von deinem Mund, das Messer drückt er leicht gegen deine Kehle, nimmt es aber dann ebenfalls weg.
Der Fremde befiehlt dir langsam vor ihm ins Gästezimmer zu gehen. Er kennt sich in deiner Wohnung aus.
Im Gästezimmer angekommen, nimmt er seinen Rucksack vom Rücken und holt eine Videokamera heraus. Du bist aufgeregt, nervös, hast Angst. Du kannst keinen klaren Gedanken fassen. Was will er? Geld?
Zaghaft blickst du den Mann an. Er ist nicht besonders lang, ca. 1,75 m, sportliche Figur.
Der Fremde trägt schwarze Kleidung und eine Sturmmaske, die nur seine Augen und seinen Mund freigeben. Du erkennst ihn nicht, weißt nicht, wer er ist, noch wer er sein könnte.
Er setzt sich auf einen Stuhl und fordert dich auf, dich in die Mitte des Raumes zu stellen. Er schaltet die Videokamera ein. Du wartest auf seine Befehle. Er filmt dich und fordert dich auf, dich langsam um deine eigene Achse zu drehen.
Als du wieder mit dem Gesicht vor ihm stehst, sollst du dich langsam ausziehen. Du realisierst, dass der Mann kein Geld will, sondern dich. Trotz dieser Erkenntnis, brichst du nicht in Panik aus, bist eher passiv, hängst in deinen Gedanken fest. Wie weit wird er gehen? Wird er dich schlagen, dich foltern, dich töten? Als du auf seinen Befehl nicht reagierst, droht er dir noch einmal in ruhigen Worten mit deinem Tod und hält sein Messer hoch.
Du fängst an dich zu entkleiden. Bald stehst du nackt vor ihm. Mit deinen Händen versuchst du deine Brüste und deine Scham zu bedecken. Er lacht leise auf. Natürlich musst du deine Hände wegnehmen, so dass er deine Brüste und deine Schamhaare sehen kann. Er macht Komplimente über deine Figur. Du sollst deine Beine ein wenig spreizen, sollst anfangen, deine Brüste zu massieren und dich zwischen deinen Beinen zu streicheln. Zaghaft beginnst du seinen Anweisungen zu folgen.
Im Stehen hast du dich noch nie selbst befriedigt, außerdem zitterst du vor Angst. Der Fremde merkt das und nachdem du dich eine Minute lang unbeholfen und verkrampft selbst gestreichelt hast, sollst du damit wieder aufhören. Wieder musst du dich langsam um deine Achse drehen. Als du mit dem Rücken zu ihm stehst, sollst du anhalten und still stehen. Er steht auf und fasst dich an die Schulter. Beruhigend spricht er auf dich ein, dass du alles gut machst und dass, falls du weiterhin so kooperativ mitmachen würdest, du nichts zu befürchten hättest.
Dann führt er dich zum Tisch. Er drückt ein wenig auf deine Schulter und du verstehst, dass du deinen Oberkörper auf den Tisch legen sollst. Du gehorchst. Auf seine Aufforderung hin spreizt du etwas deine Beine. Er kniet sich hinter dir und filmt deine intimsten Körperstellen. Du musst auch deine Pobacken auseinander ziehen und einen Zeigefinger in deinen Anus einführen. Dann sollst du dich wieder hinstellen. Du schaust ihm zu, wie er einige Dessous und ein Paar schwarze Highheels seinem Rucksack entnimmt.
Er legt die Kleidungstücke auf den Tisch und fordert dich auf, diese anzuziehen. Du siehst dir die Dessous an und fängst an, den schwarzen Strumpfhalter um deine Hüfte zu legen und fest zu haken. Danach nimmst du einen Seidenstrumpf, hautfarben mit einer schwarzen Naht, in die Hand und rollst diesen auf, um anschließend ein Bein hineinzustecken. Du ziehst den Strumpf hoch und befestigst den Strumpf an den Strapsen. Der Mann lächelt und lobt dich.
Du ziehst den zweiten Strumpf an und danach die Büstenhebe, anschließend die Highheels. Du stellst dich aufrecht hin und siehst den Mann an, als ob du auf ein Lob warten würdest.
Er schickt dich ins Badezimmer, damit du deine Lippen rot schminken kannst. Er würde dich nicht vergewaltätigen, wenn du weiterhin mitspielen und all seine Befehle befolgen würdest. Er wäre nur daran interessiert, dich nackt zu sehen und dich zu filmen.
Nachdem du dich geschminkt hast, muss du ins Wohnzimmer gehen und dich auf ein Sofa setzen.
Er schiebt den Kautschtisch zur Seite und setzt sich dir gegenüber auf einen Sessel. Er ordnet an, deine Augen zu schließen und sie nicht eher zu öffnen, bis er es dir befiehlt. Du sollst anfangen, dich wieder selbst zu streicheln, dich selbst befriedigen. Und dein Orgasmus muss echt sein, warnt er dich, ansonsten müsse er geeignet Maßnahmen ergreifen, dass du gehorchst.
Du bist jetzt ruhiger, gefasster. Du hast deine Angst im Griff. Du vertraust den Worten des Fremden, dir nicht weh zu tun, wenn du ihm gehorchst. Bislang hat er zu dir fast wie ein Gentleman gesprochen, bestimmend, aber ohne dich zu beleidigen. Du schließt deine Augen, lehnst dich lasziv auf dem Sofa zurück. Du wirst dein Bestes tun, ihm zu gefallen.
Du knetest deine Brüste und zwirbelst an deinen Brustwarzen.
Sie werden hart. Du steckst deinen rechten Zeigefinger in den Mund und saugst an ihn. Deine Augen sind geschlossen. Du hörst, wie der Mann aufsteht und sich dir nähert. Er geht langsam um das Sofa herum und bleibt immer wieder kurz stehen. Wahrscheinlich, um dich aus verschiedenen Blickwinkeln zu filmen. Du versuchst, dich auf deinen Körper zu konzentrieren und die Gegenwart des Fremden zu vergessen.
Deine linke Hand knetet immer noch deine linke Brust.
Du nimmst den Finger aus deinem Mund und streichst damit deinen Körper hinab. Bald erreicht er dein Lustzentrum zwischen deinen Beinen.
Der Mann fordert dich auf, deine Beine stärker zu spreizen, damit er sehen könne, was und wie du es dir machst. Du kommst dem Befehl nach und beginnst deine Klitoris zu umspielen. Dein Körper reagiert. Langsam steigt die Lust in dir hoch. Deine linke Hand liegt nun ebenfalls an deinem Geschlecht und spreizt deine Schamlippen, damit deine Rechte ungehindert deine Klitoris reizen kann.
Du wirst kurzatmiger. Du schiebst zwei Finger deiner linken Hand in deine Vagina. Du bist erstaunt, wie leicht sie in deinen Körper gleiten. Du bist feucht. Das kann nicht sein, denkst du, gleichzeitig aber wichst du dich weiter. Du nimmst die Finger aus der Scheide und legst die Hand unter deinen Po. Dein Zeigefinger drückt gegen deinen Anus und langsam schiebst du einen Finger in die enge Öffnung deines Darms. Der Finger ist noch feucht von deinem Lustschleim und so kannst du leicht deinen Hintern selber penetrieren.
Finger deiner rechten Hand schieben sich in deine Vagina. Du fängst an, dich mit deinen Fingern selber zu ficken, in dein Geschlecht und in deinen Po. Immer schneller werden deine Bewegungen. Du hebst dein Becken an und verziehst dein Gesicht in lustvoller Ekstase. Du belässt den Finger in deinem Hintern, Finger der anderen Hand aber reiben weiter an deiner Klitoris. Du stöhnst. Du drückst dein Kreuz durch und wichst dich immer schneller. Du merkst, wie sich deine Muskeln verkrampfen.
Jede Faser deines Körpers ist angespannt wie die Sehne eines Bogens. Du spürst, wie deine Brüste anschwellen, deine Brustwarzen hart werden. Du fühlst, wie die Absonderung des Sekrets an der Öffnung deiner Vagina immer stärker wird. Deine Finger reiben nicht mehr, sie glitschen über deinen Kitzler, du bist nicht feucht, du bist nass. Du fühlst eine angenehme Wärme in deinem Unterleib.
Deine Klitoris zieht sie sich leicht unter deine Kitzlervorhaut zurück.
Du weißt, dass der Orgasmus unmittelbar bevorsteht. Du reibst deine Klitoris wie wild. Dann kommen die ersten, noch leichten Muskelkontraktionen. Du reibst weiter. Der Orgasmus bricht mit starken Muskelkontraktionen über dich hinein. Du stöhnst laut auf, dein Herz schlägt wie wild und deine Finger reiben noch immer an deinem Kitzler. Dein Gesichtsausdruck scheint Schmerzen wieder zu spiegeln. Aber du hast keine Schmerzen, nur Geilheit und Lust. Fast eine halbe Minute lang zuckt dein Körper in Ekstase.
Dann sind die starken Kontraktionen vorüber, sie ebben ab. Du reibst immer langsamer deinen Kitzler. Dann schließt du die Beine und nimmst den Finger aus deinem Hintern und von deiner Klitoris. Du streichelst deinen Bauch und fängst an dich zu entspannen. Du umspielst deine Brüste und atmest langsamer und ruhiger.
So bleibst du ein, zwei Minuten liegen. Dann erinnerst du dich plötzlich an den Fremden. Du wagst es nicht, deine Augen zu öffnen.
Aber du spürst, dass außer dir keiner mehr im Raum ist. Vorsichtig fragst du, ob du deine Augen wieder aufmachen könntest. Doch du bekommst keine Antwort. Du wartest noch einen einige Sekunden, dann richtest du dich auf, öffnest die Augen und schaust dich um. Du bist allein.
Plötzlich schellt es an der Tür und du hörst, wie ein Schlüssel ins Schloss der Haustür gesteckt wird. Das muss dein Mann sein.
Schnell läufst du ins Badezimmer und ziehst deinen Bademantel an.
Dein Mann ist im Haus, er ruft nach dir. Du blickst in den Spiegel. Alles in Ordnung. Sollst du ihm sagen, was passiert ist? Von dem Fremden erzählen? Wie sollst du ihm dein Aussehen, deine Kleidung erklären? Deinen entspannten, gelösten Gesichtsausdruck? Du atmest tief durch und fasst einen Entschluss. Gar nichts wirst du sagen, beschließt du. Du öffnest den Bademantel und gehst ihm entgegen.
Er wird schon wissen, was du jetzt von ihm willst…
Fortsetzung wird folgen!.
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