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Der Brief Teil 01

Suche noch einen Editor. Wer hat Lust und Zeit?

Der Brief 01

Mein Schatz

Ich habe mich entschlossen dich zu verlassen!

Es liegt nicht an dir, sondern an mir.

Seit ich Peter kennen gelernt habe, weiß ich erst was ich will.

Wenn ich in 3Wochen zurück bin werde ich die Scheidung einreichen,

und ich bitte dich bis dahin unser Haus zu verlassen.

Sei nicht traurig, es ist das Beste für uns Beide.

Ellen

Ch 01

Mein Kopf schmerzte, und der Durst brachte mich fast um, ich musste unbedingt etwas trinken.

„Guten Morgen, Mister Stein, oder darf ich sie Tom nennen“

In der Tür stand ein, Nacktes, etwa 18-20 Mädchen und strahlte mich an

Entsetzt schaute ich mich um, Gott sei dank ich war in meinen Schlafzimmer, aber was machte Sie hier?

„Filmriss, das hier wird helfen“

Aspirin und ein Glas Wasser, es gibt doch einen Gott, und er liebt

mich.

Hastig trank ich und mit einer Entschuldigung, verschwand ich im Bad.

Die Dusche brachte meinen Verstand einiger Maßen wieder in Bewegung, aber was machte das junge Ding hier?

Es half nichts, keine Erinnerungen, abgetrocknet, Handtuch um die Hüfte und zurück ins Schlafzimmer.

Sie musste mir helfen, die Lücken zu füllen.

Ich stand vor ihr und suchte nach den passenden Worten, sie lächelte nur und legte zwei Finger auf meine Lippen.

Bevor ich überhaupt reagieren konnte, kniete sie vor mir und hatte meinen Schwanz in ihren Händen und leckte mit ihrer Zunge meine Eichel.

Meinen letzter Blow- Job, habe ich vielleicht vor 4-5 Jahren, bekommen und jetzt.

Die Kleine ließ mir keine Chance, gekonnt leckte sie meinen Schaft und kraulte dabei zärtlich meine Eier und als sich ihre Lippen über meinen steifen Schaft schoben hätte ich schon explodieren können.

Sie brauchte nicht mal 3 Minuten und ich spritzte ihr mein Sperma in den Rachen.

Sie schluckte alles, sie ließ meinen Schwanz keine Sekunde aus ihren saugenden Mund.

Einfach unglaublich dieses Mädchen!

Dann zog sie mich zum Bett und drückte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel.

„Du bist dran“

Ich liebe es eine Muschi, zu lecken aber diese hier!

Ihr Geruch, einfach phantastisch.

Vorsichtig nahm meine Zungenspitze einen vorwitzigen Tropfen ihre Flüssigkeit auf, Spitzenklasse.

Und dann zeigte ich Ihr was ein „alter“ Mann noch alles so drauf hat.

Meine Zunge glitt über ihre äußeren Schamlippen, ohne jedoch ihren Kitzler zu berühren, die eine Seite rauf die andere runter, ganz langsam Millimeter für Millimeter.

Kein Härchen stellte sich mir in den Weg, sie war komplett rasiert, nur ein fingerbreiter Streifen schwarzen Schamhaares stand noch oberhalb ihres Schambeines.

Ich „ arbeitete“ mich dahin vor, um direkt weiter ins Tal ihrer kleinen festen Brüste gelangen, ein kleiner Abstecher zu ihren Brustwarzen und den ganzen Weg wieder zurück.

Mit jeder weiteren Runde wurde ihr Atmen heftiger und als ich die Innenseiten ihrer Oberschenkel mit einbezog, die ersten kleinen Laute.

Ich ließ mir viel Zeit mit meinen Erkundungen, wann würde ich wohl wieder so etwas Süßes vor meine Zunge haben!

Mein Mädchen wurde ungeduldig, immer wieder schoben ihre Hände, meinen Kopf, in Richtung ihres Kitzlers.

Nach einigen weiteren Runden tat ich dann ihr den Gefallen.

Einige kleine stupser mit der Zungenspitze, stramm wie ein Soldat stand er vor mir.

Einige Zungenschläge weiter und dann…

Sie überraschte mich, ihre Hände und Oberschenkel pressten mich fest und ihr Becken fickte praktisch meine Zunge.

Ihr Orgasmus laut und heftig rettete mich vorm Erstickungstod.

Ich ließ ihr einen Augenblick Zeit und versuchte dann behutsam ihre

Flüssigkeit aufzuschlecken.

Vergeblich, keine Chance.

Also drückte ich ihre Beine nach oben, zog ihre Schamlippen auseinander und drückte meine Zunge direkt in die Quelle.

Man ging sie ab, zurück zum Soldaten, eine Runde knabbern und wieder retour.

„Fick mich, los fick mich endlich“

Ich ignorierte ihre Worte, und leckte nun ihren Kitzler hart und kräftig.

Die Orgasmen schüttelten sie immer heftiger und meine Zunge

ließ ihr keine Wahl, einen Orgasmus nach dem anderen erschütterten ihren jungen Körper.

Ihre Hände versuchten meinen Kopf wegzudrücken, ich saugte mich einfach fest.

Erst als ihr Unterleib nur noch zitterte ließ ich von ihr ab.

Apathisch lag sie vor mir, lächelt drehte ich sie auf den Bauch.

Keine Gegenwehr, selbst dann nicht, als ich ihren Unterleib hoch und an mich ran schob.

Erst war ein hartes Stück „Arbeit“, meinen schmerzenden Freund, in ihr enges, heißes und tropfendes Loch zu schieben, versucht doch mal

die Spülhandschuhe eurer Freundin anzuziehen, dann wisst ihr was ich meine.

Es brauchte reichlich Zeit, bevor ich am Anschlag war, und ihr Verstand war da schon lange im Orbit.

Dann kam das allerschlimmste, vielleicht der gestrige Alkohol, der Blow- Job, oder was sonst auf immer, ich konnte nicht kommen!

Ich habe wirklich alles versucht, langsam die ganze Länge, harte schnelle Stöße, Rhythmuswechsel, egal was ich auch tat, nichts.

Unter mir liegt, der geilste Feger, meines letzten Jahrzehnt, und ich?

Alles ist mir jetzt scheißegal, ich hämmere meinen Schwanz wie ein Wahnsinniger in sie hinein, ihr Verstand parkt Geostationär im Orbit.

Hilft auch nichts, Stellungswechsel!!!

„ Der vögelt sie noch Tod“

Zwei wildfremde Frauen standen in der offenen Schlafzimmertür und schauten mich lächelt an.

Ende Teil 1.

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