Das Tagebuch zweier Paare 06
Veröffentlicht am 23.03.2024 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 15 Minuten, 2 Sekunden
– Fortsetzung –
– Mittwoch, 5. Dezember 2007 –
„Also gut, Diana, um sieben Uhr bei dir. Ich mache hier etwas früher fertig und nehme die U-Bahn, ich muss eh noch in die Stadt. Martin wird mich dann gegen neun Uhr mit dem Wagen abholen… Was sagst du, Klingel kaputt? Also gut, ich komm dann einfach rein und suche dich. Tschüss!“
Silvia legte den Hörer auf und begann ihre Akten einzupacken.
Sie war froh, dass Patrick die nächste Woche wieder zurück im Büro sein würde. Fast jeden Abend hatte sie noch Dinge zu erledigen gehabt, die sonst seine Aufgaben waren. Nun wollte sie so schnell wie möglich aus der Versicherung verschwinden, bevor jemand mit einem neuen Anliegen hereinplatzte. Als sich die Lifttür im Erdgeschoss öffnete und sie zum Ausgang eilte, atmete sie tief durch: geschafft!
Gelöst bummelte Silvia durch die Innenstadt und suchte sich ein Paar neue Schuhe.
Heute war ihr Glückstag, bereits im ersten Geschäft verliebte sie sich in der Auslage und entschied sich für Stöckelschuhe mit dünnen Absätzen. Sie hatte sogar noch Zeit für einen Kaffee, bevor sie die U-Bahn nahm und zu Diana hinausfuhr. Bereits um halb sechs stand sie vor ihrem Haus und überzeugte sich mit einem Fingerdruck auf den Klingelknopf, dass auf der anderen Seite der Tür nur ein gequältes Murren zu vernehmen war. Die Tür war wie vereinbart unverschlossen, und sie trat ein.
Sie legte ihre Einkaufstaschen in den Flur und blickte um sich.
„Diana“? rief sie leise. Im Wohnzimmer blieb es ruhig, Diana musste oben sein. Silvia entschloss sich, zuerst für kleine Mädchen zu gehen und Diana nachher zu suchen. Sie betrat die Toilette und schloss die Tür. Silvia drehte sich mit dem Rücken zur Toilette, langte sich unter den Rock und zog ihr Höschen bis zu den Knien hinunter. Als sie sich setzte, wunderte sie sich, dass hier das Licht brannte, dann schreckte sie zusammen und blickte nach hinten: Das Töpfchen war schon besetzt, Diana sass darauf.
Silvia drehte sich um, so gut es ging mit dem Slip um die Knie gewickelt.
„Entschuldige Diana, ich hab dich nicht gesehen beim Herein…“
Silvia verlor das Gleichgewicht und plumpste mit ihrem Hintern auf den weichen Vorleger vor der Toilette. Erst jetzt sah sie, dass Diana gar nicht richtig auf der Toilette sass, sondern bloss auf dem Rand der Brille. Ihre Beine waren weit auseinandergespreizt, und in ihrer Muschi steckte ein Dildo.
Mit der freien Hand verdeckte sie erschreckt ihr Gesicht und stotterte:
„Ich… ich habe gedacht, du kommst erst um sieben. „
Vor lauter Scham blieb Diana zur Salzsäule erstarrt sitzen und regte sich nicht. Silvia verharrte am Boden und stützte die Arme hinter sich ab. Sie fasste sich als erste:
„Entschuldige, Diana, dass ich so hereinplatze, ich wusste nicht, dass du da bist, ich hätte lauter rufen müssen.
„
Silvias Augen folgten Dianas starrem Blick. Sie stellte fest, dass sie selbst mit gespreizten Beinen vor ihrer Freundin auf dem Boden sass, und begann trotz ihrer blamablen Pose zu lächeln. Auch Dianas Mundwinkel bewegten sich nach oben. Silvia blieb in ihrer Körperhaltung sitzen und fragte Diana kichernd:
„Was hat dich so in Fahrt gebracht heute? War es der Postbote?“
„Ach, du weisst schon“, bemerkte Diana verlegen, „das ist schon seit letzten Samstag so.
„
„Du meinst, seit du bei uns warst, und Martin und du?…“
„Ja… und Patrick ist erst am Freitag wieder zurück. Was sollte ich machen, Silvia?“
Da Diana keine Anstalten machte, den Dildo aus ihrer Muschi zu ziehen, richtete sich Silvia auf und bemerkte:
„Du hast genau das Richtige gemacht. „
Mit diesen Worten schob sie Dianas Finger vom Dildo und umfasste ihn selbst.
Sie begann ihn zurück in Dianas Lustloch zu führen und flüsterte:
„Was glaubst du, wie oft ich das brauche. „
„Wirklich“? fragte Diana und atmete tief ein.
„Gerade vorige Woche, als Martin seinen Hänger hatte, konnte ich mich bloss mit meinem Dildo trösten. „
„Ja?“
„Früher hat es Martin ab und zu für mich getan, wenn er seinen Kleinen mal hat schonen wollen.
„
„Hat er? Ich habe Patrick noch nie gefragt, ob er …“
Diana seufzte auf, sie fühlte Silvias Daumen auf ihrem Kitzler. Sie lehnte sich nach hinten gegen den Spülkasten und keuchte in immer kürzeren Abständen. Ihr Stöhnen wechselte in ein Wimmern, das durch ein kurzes Fiepen abgelöst wurde, bevor sie von ihrem Höhepunkt davongetragen wurde.
Als sie wieder zu sich kam und an sich hinunterblinzelte, sass Silvia immer noch mit gespreizten Beinen vor ihr auf dem Boden und war daran, den Dildo aus ihrer Muschi zu ziehen.
Ohne etwas zu sagen, rutschte Diana von der Toilettenbrille, kniete sich zwischen Silvias Beine und nahm ihr den Dildo aus der Hand. Sie führte ihn an Silvias Venushügel und zog ihn einige Male durch ihre Schamspalte. Silvia spreizte ihre Beine in der engen Toilette, so weit sie konnte mit dem Höschen um die Knie, und erklärte verträumt:
„Im Moment brauche ich meinen nicht so häufig. Martin und ich, wir sind so fleissig seit dem letzten Wochenende.
„
„Du hast’s gut“, klagte Diana und fasste mit zwei Fingern Silvias Schamlippen, um sie auseinanderzuspreizen. Als Silvia bemerkte, was Diana im Sinn hatte, stöhnte sie auf und legte sich nach hinten auf den Rücken, bis ihre Schenkel nach oben ragten. Dianas Finger strichen über ihre Lustknospe, während sich ihre andere Hand unerträglich viel Zeit nahm, den Dildo in ihr Lustloch zu schieben. Als er endlich tief genug in ihr steckte, entfernten sich Dianas Finger, und Silvia langte sich zwischen die Beine, um ihren Kitzler selbst zu streicheln.
Da wieder der Finger von Diana!.. Sie hatte es über all die Jahre nicht vergessen! Ihr Finger tippte auf ihre Rosette und begann sich unaufhaltsam in ihr Arschloch zu bohren. Diese lustvolle Überraschung war zuviel für Silvia. Sie schrie ihren Höhepunkt hinaus, ihre Schenkel zitterten. Als sie sich wieder beruhigt hatte, steckte Dianas Finger immer noch in ihrem Arschloch. Silvia verharrte ruhig und seufzte:
„Du weisst es immer noch, wie sehr ich das mag.
„
„Ich liebe das auch, Silvia. „
Silvia blickte neben ihren hochgestreckten Beinen vorbei in Dianas Gesicht.
„Wie konnte ich das vorhin nur vergessen, Diana, meinst du, wir sollten das nachholen?“
„Ja, Silvia, aber oben in unserem Bett, dort ist es gemütlicher. „
***
„Ich glaube, wir brauchen eine Dusche“, kicherte Silvia und rollte von Diana weg.
„Geh du ins Bad hier oben, Silvia“, forderte Diana ihre Freundin auf, „ich dusche unten. „
Sie zog ihren Bademantel über und stieg die Treppe hinunter, während Silvia im oberen Bad verschwand. Als sie wieder ins Schlafzimmer zurückkam, lag Diana bereits fertig geduscht unter der Bettdecke und bemerkte:
„Dich fröstelt’s auch, ich seh’s an deiner Gänsehaut. „
Silvia schlüpfte zu Diana unter die Bettdecke und richtete ihr aus:
„Gruss von Martin.
Ich habe mir erlaubt, das Telefon im Gästezimmer zu benützen. Er holt mich in einer halben Stunde ab. „
„Meinst du nicht, Silvia, wir sollten uns anziehen und unten auf ihn warten?“
„Machen wir gleich, Diana, zuerst möchte ich mich aber ein bisschen an dir aufwärmen. „
Silvia rutschte zu Diana und schmiegte sich an ihren Körper. Etwas auf der Matratze schien sie zu stören, sie fragte:
„Was ist denn das?“
Sie langte unter ihren Körper und brachte Dianas Dildo zum Vorschein.
„Ach so“! kicherte sie.
„Der war mit mir unter der Dusche“, erklärte Diana, „ich sollte ihn wieder in der Schublade versorgen. „
Silvia legte ihren Kopf aufs Kissen und schaute lange in Dianas Gesicht. Diese fragte verträumt:
„Was denkst du jetzt gerade, Silvia?“
„Fast wie früher, denke ich… Es ist fast wie früher, Diana. „
„Aber nur fast, Silvia, du weisst, inzwischen hast du Martin, und ich Patrick…“
„… und wir uns“, antwortete Silvia keck und drückte Diana einen Kuss auf die Nasenspitze.
„Seit letztem Wochenende“, begann Diana, „bin ich drunter und drüber. Ich sehne mich schon lange nach Patrick… gleichzeitig muss ich an letzten Samstag denken, als Martin auf mir lag… jetzt du wieder bei mir… Ich hoffe bloss, das nimmt ein gutes Ende, Silvia. „
Diana blickte nachdenklich zur Decke hoch und fuhr weiter:
„Weisst du, das letzten Samstag, das habe ich eigentlich nur gemacht, um Martin und dir zu helfen, aber dann war es irgendwie mehr… wenn ich’s mir überlege, hätte Patrick eigentlich auch das Recht, mit einer anderen Frau zusammen zu sein… Ach, ich weiss nicht mehr, wo mir der Kopf steht… Du hast mir gesagt, du würdest dir etwas einfallen lassen wegen Martin und mir, jetzt musst du dir auch noch etwas einfallen lassen wegen uns beiden.
„
Silvia küsste ihre Freundin erneut auf die Nasenspitze.
„Beruhige dich, Diana, ich bin sicher, dass sich alles ergibt. Wärmen wir uns ein paar Minuten auf, dann gehen wir nach unten und warten auf Martin. „
Diana und Silvia lagen stumm Kopf an Kopf, blickten sich in die Augen, bis sie allmählich schläfrig zu blinzeln begannen.
***
„Ach, hier seid Ihr! Ich habe euch schon überall gesucht.
„
Martin klopfte formhalber an die offene Schlafzimmertür und trat ein.
Erschreckt zwinkerten Diana und Silvia unter der Bettdecke hervor und sahen, wie sich Martin auf die Bettkante setzte.
„Schon müde um diese Zeit?… Und gleich beide“? fragte er verwundert.
„Hallo Martin“, bemühte sich Diana Martin zu begrüssen, doch Silvia hatte ihn bereits für einen Kuss zu sich heruntergezogenen.
Als sie sich wieder von ihm löste, erklärte sie:
„Uns fror nach dem Duschen, da sind wir für ein paar Minuten unter die Bettdecke geschlüpft. „
„Duschen? Um diese Zeit“? staunte Martin.
„Wir haben eh… ein bisschen zusammen gejoggt. „
„Ach so“? gab er sich zufrieden, „jetzt fröstelt es euch beide. „
Martin streifte die Schuhe von seinen Füssen, hob die Bettdecke an und schmiegte sich an Silvias Seite.
Er fragte:
„Besser so?“
„Schon viel besser“, gurrte sie.
Martin strich unter der Decke über Silvias Bauch. Als er seine Hand nach oben zog, fühlte er, wie sich Dianas Hand von Silvias Brust zurückzog.
„Ich spüre bei dir gar keine Gänsehaut“, bemerkte er.
„Vor allem Diana hat kalt“, erwiderte Silvia.
Martin streckte seine Hand zu Diana hinüber und legte sie auf ihren Bauch.
Er tastete sich eine Weile über ihre Haut, dann meinte er:
„Du hast auch keine Gänsehaut, Diana. „
„Die ist schon wieder weg. „
Martin zog seine Hand zurück und fühlte mit den Fingerspitzen einen Gegenstand zwischen den beiden Frauenkörpern liegen.
„Was ist denn das“? wunderte er sich und griff nach unten. Als er den Gegenstand hochhielt, rutschte die Bettdecke daran herunter wie die Hülle bei einer Denkmaleinweihung.
In seiner Hand ragte Dianas Dildo senkrecht in die Höhe. Stille. Halb verwirrt, halb lächelnd, blickte Martin von einem Gesicht zum andern.
„Der ist mir“, wisperte Diana.
Statt zu antworten, schob Martin die Bettdecke zur Seite, kletterte über Silvia um sie zu küssen. Er raunte:
„Meinst du nicht, Silvia, ihr beiden Frauen solltet mich über ein paar Dinge aufklären?“
Silvia blickte links und rechts neben Martins Kopf vorbei und suchte eine Antwort.
Sie begann an seinem Hemd zu nesteln und antwortete mit quengelnder Stimme:
„Dass du immer alles so genau wissen willst, Martin. „
Silvia drehte den Kopf zu Diana und fuhr weiter:
„Diana und ich sind nur ein Weilchen da gelegen und…“
„… habt euch ein bisschen geküsst“, unterbrach sie Martin, „ich weiss schon seit Wochen, dass ihr euch gerne küsst. „
Silvia wagte nicht, ihren Kopf zu Martin zu drehen und blickte weiter in Dianas Gesicht.
Sie fragte zögerlich:
„Und hat es dich nicht gestört, Martin, dass Diana und ich?…“
„Nein… Auch letztes Wochenende hat es mich nicht gestört, als Diana bei uns war und…“
Martin senkte seinen Kopf zu Silvia und küsste sie auf die Wange. Als er sich wieder löste, hatte Diana bereits ihren Mund an Silvias Lippen gebracht. Martin betrachtete die beiden unter sich, die sich einem Kuss hingaben.
Silvia hatte die ganze Zeit über an Martins Hemd gefummelt und begann nun die Knöpfe zu öffnen. Erst als ihre Hände zwischen ihrem und seinem Bauch keinen Platz mehr fanden, löste sie den Kuss mit Diana und drückte Martins Bauch nach oben. Er hob seinen Körper. Während Silvia das Hemd aus seiner Hose zupfte, richtete sich Diana auf und streifte es von seinen Schultern.
Als sich Martin und Silvia in einem Kuss verloren, kroch Diana hinter ihn, langte um seine Hüfte herum und öffnete seinen Gurt.
Kaum hatte sie seine Hose und die Shorts von seinen Füssen gestreift, schlang Silvia ihre Beine um Martins Hüfte und zog seinen Kopf zu sich. Diana hockte neben den beiden auf dem Bett und strich mit einer Hand über Martins Pobacke. Ihre Hand wanderte weiter durch seine Pospalte, strich über seine Eier, und fühlte seine zunehmende Erektion. Diana umfasste Martins Schaft und begann ihn behutsam zu massieren. Als sie ihre Finger um seine Eichel schloss, fühlte sie auf ihrem Handrücken Silvias Schamhaare.
Sie liess ihren Finger einige Male durch Silvias Schamspalte gleiten und stellte dabei fest, wie sehr sich ihre Muschi auf Martins Ständer freute.
Diana griff wieder nach oben, packte Martins Schwanz und zog ihn bis zu Silvias Schamlippen. Bei der ersten feinen Berührung drückte Silvia mit ihrer Umklammerung Martin so fest an sich, dass sein Ständer in einem Zug in ihrem Schoss verschwand. Diana legte sich wieder zu Silvias Kopf, bedachte einmal sie, einmal Martin, mit Küssen.
Sie schob ihre Hand zwischen die beiden Körper, bis sie mit zwei Fingern Martins Schwanzwurzel berühren konnte um zu fühlen, wie er in Silvias Lustloch drang. Als Diana merkte, dass Martins Bewegungen immer ungestümer wurden, suchte sie mit dem Daumen Silvias Kitzler und strich darüber, ohne die beiden andern Finger von Martins Schaft zu nehmen. Vor Martins letzten heftigen Stössen musste Diana ihre Hand zurückziehen, damit sie nicht von seinem Unterkörper gequetscht wurde. Silvias Becken zuckte, und Martin pumpte stöhnend seine Ladung in ihren Schoss, dann sanken sie beide zusammen.
***
Als Martin wieder zu sich kam, hatte sich Silvia an seinen Rücken geschmiegt. Diana lag Kopf an Kopf vor ihm mit einer Hand auf seiner Schulter. Bald konnte er wieder sprechen. Er blickte halb nach hinten zu Silvia und sagte:
„Eigentlich wollte ich dich nur abholen. „
Silvia antwortete nicht, sondern schnurrte wie ein Kätzchen und strich mit ihrer Hand über seine Bauchdecke.
Diana näherte ihren Kopf und schloss ihren Mund um seine Lippen. Nach einer Weile seufzte Silvia hinter ihm:
„Ach Martin, hast du dich aber gut erholt… Fast könnte man Angst haben vor dir. „
Martin konnte nicht antworten, weil er mit Diana in einen Kuss vertieft war. Silvia nützte die Pause, um ihre Hand über Martins Bauch zu legen und sein Pimmelchen zu liebkosen. Je mehr sie sein Schwänzchen drückte, desto weniger war Martin bereit, seinen Kuss mit Diana zu lösen.
Bald stellte Silvia fest, dass Martins Kleiner ihr aus der Hand herauswuchs. Als Martins Ständer an Dianas Venushügel tippte, hob diese ihr oberes Bein an, um Martin Platz zu machen. Silvia blickte über Martins Körper und sah, dass sein Schwanz auf Dianas Venushügel drückte. Sie kroch am Fussende um die beiden herum, die sich Bauch an Bauch gegenüberlagen, und kniete sich hinter Diana aufs Bett.
Mit einer Hand stützte sich Silvia auf die Matratze, mit der anderen strich sie über Martins Ständer, der der Länge nach auf Dianas Schamspalte lag.
Silvia liess zwei Finger neben Martins Schaft hinuntergleiten, um über Dianas Schamlippen zu streichen. Als ihr das nicht mehr genügte, senkte sie ihren Kopf zu Dianas Muschi und saugte Martins Eichel in ihren Mund. Abwechselnd liess sie ihre Zunge in Dianas Liebeskanal tauchen, um danach wieder zu Martins Schwanzspitze zu wechseln.
Als Martins Schwanz zu drängen begann, drückte ihn Silvia mit ihrem Daumen tiefer in Dianas Schamspalte. Er fand den Weg und tauchte schmatzend in ihr Lustloch.
Eine Weile begleitete Silvias Zunge Martins Ständer auf dem Weg in Dianas Muschi. Als seine Bewegungen zu ungestüm wurden, zog Silvia den Kopf zurück. Ihr Blick fiel auf Dianas Dildo, der hinter ihr auf dem Bett lag.
Silvia fasste das Spielzeug, benetzte es mit Dianas Liebessäften, dann führte sie die Kunststoffspitze an ihre Rosette. Sie legte den Zeigfinger aufs hintere Ende und begann es mit behutsamem Druck im Kreis zu drehen, bis der Dildo allmählich von Dianas Arschloch aufgesogen wurde.
Diana stöhnte und röchelte, als hätte der Höhepunkt sie längst davongetragen, doch sie hörte nicht auf, ihr Becken in wilden Bewegungen Martins Ständer entgegenzupressen. Silvia sah, wie sich Martins Eier aufrichteten, wie er erbarmungslos zu den letzten Stössen ansetzte, hörte, wie sein Stöhnen in ein Heulen überging, wie Dianas Winseln zu einem Schreien wurde, dann Martins Ständer, der in ihren Liebeskanal pumpte, pumpte, pumpte.
Kaum konnten die beiden wieder atmen, lösten sie sich voneinander, rollten zur Seite und blieben auf dem Rücken liegen.
Silvia schlich sich zu Martin und legte sich über ihn. Abwechselnd knabberte sie an seinen Ohrläppchen, dann drehte sie den Kopf zu Diana, um sie zu küssen. Minuten lang blieben sie liegen und hielten mit ihren Lippen Dreisprache. Es war Diana, die sich kichernd meldete:
„Ih Martin, du warst aber heftig heute. „
Silvia zwinkerte ihr zu und küsste sie flüchtig.
„Na klar war Martin heftig, ich habe ihm schliesslich geholfen.
„
Dianas Lippen kamen zurück und bedankte sich bei Silvia für diese lustvolle Unterstützung.
Als sich Diana aufrichtete und aufs Bett kniete, schaukelte Silvia auf Martin hin und her und begann ihn zu necken:
„Na, du kleiner Hengst, schon genug?“
„Ihr habt mich fertig gemacht, ihr zwei“, ächzte Martin unter Silvia, „ich glaube, ich werde zu Hause gleich schlafen gehen. „
„Willst du schon schlappmachen, du Bulle“? zwinkerte ihm Silvia zu.
Mit diesen Worten fasste sie Martin hinter dem Rücken und rollte mit ihm zur Seite, bis er auf ihr oben lag. Silvia zupfte an seinen Ohrläppchen und blickte ihn erwartungsvoll lachend an. Martin kniete zwischen Silvias Beinen, drückte ihr einen Kuss auf die Wange und mahnte sie:
„Man soll’s nicht übertreiben, Silvia, es ist besser, ich schone mich jetzt etwas… nach den letzten zwei Wochen. „
„Klar doch“, lächelte Silvia leise, „es war so schön heute, aber bleib noch ein Weilchen.
„
Martin blieb mit geschlossenen Augen auf Silvia liegen und herzte sie. Nach einer Minute blickte sie ihn mit grossen Augen an und flüsterte erstaunt:
„Was haben wir denn da?“
Silvia fühlte, dass Martins wachsender Ständer an ihre Schamlippen pochte. Unbemerkt von den beiden hatte Diana den Dildo ergriffen und ihn durch Martins Pospalte gezogen. Als sie feststellte, dass sein Kleiner das mochte, führte sie die Dildospitze an seine Rosette und begann, mit einem Finger auf das hintere Ende zu tippen.
Sie konnte zusehen, wie sich Martins Schwänzchen in eine Erektion verwandelte. Sobald seine Eichel Silvias Schamlippen berührte, hob diese ihre Schenkel an, bis sie unter Martin da lag wie ein Baby auf dem Wickeltisch, dabei rutschte seine Schwanzspitze nach hinten auf ihre Rosette. Diana drückte etwas kräftiger auf das Ende des Dildos, schon stöhnte Silvia:
„Martin!“
Martin kniete bockstill auf dem Bett und rührte sich nicht mehr. Jedes Mal, wenn Diana den Dildo ein Stückchen tiefer in sein Arschloch trieb, drückte sein Ständer Silvias Rosette weiter auseinander.
Als Martins Rosette den Dildo aufzusaugen drohte, und Diana ihn festhalten musste, verschwand auch seine Schwanzspitze in Silvias Arschloch. Sobald Martin seine Hüfte zu bewegen begann, brachte Diana ihre freie Hand zu Silvias Venushügel und suchte ihren Kitzler.
Je nachhaltiger Martin seinen Ständer in Silvia trieb, desto flinker bewegte Diana den Dildo in seinem Arschloch. Als sie am Stöhnen der beiden hörte, dass diese es nicht mehr lange aushalten würden, liess sie ihren Finger mit Druck über Silvias Lustknospe wirbeln und zog den Dildo zurück.
Es gelang ihr im letzten Moment, ihren Zeigfinger in Martins Arschloch zu stecken und konnte fühlen, wie es in ihm hochstieg. Unter Dianas Händen zuckten die zwei zusammen, rangen nach Luft und schrien ihre Lust ins Zimmer, bis sie erschöpft zusammensanken.
***
„Wir sollten jetzt wirklich schlafen, Silvia. Wir müssen beide morgen wieder früh raus. „
Silvia blieb noch eine Weile auf Martin sitzen und fühlte, wie sich sein Ständer allmählich aus ihrer Muschi verabschiedete, dann liess sie sich neben ihn sinken und kuschelte sich an seine Seite.
„Diesmal kann ich nichts dafür, Martin, ich habe schon fast geschlafen, als ich deinen Kleinen auf meinen Pobacken spürte. „
„Entschuldige Silvia, wenn du so nahe bei mir liegst… der Geruch deiner Haare… die Bilder von Diana, als ich dich heute bei ihr abgeholt habe…“
„Allmählich machst du mir wirklich Angst, Martin. Noch vor zwei Wochen sorgte ich mich wegen dir… und jetzt bist du fast unersättlich.
„
„Du aber auch, Silvia. Als ich dich heute abholte, da hattest du bereits Diana vernascht. „
„Ich versteh’s auch nicht, Martin, seit du deinen Hänger hattest, kann ich nicht genug kriegen. „
„Ich hoffe nur“, seufzte Martin, „dass Diana Patrick nichts erzählt, wenn er Ende Woche nach Hause kommt, ich fürchte, er wird das in den falschen Hals kriegen mit Diana, dir und mir.
„
„Ach Martin, du solltest Diana dankbar sein, schliesslich war sie es, die dir aus deinem Formtief geholfen hat. „
„Bin ich ja auch, Silvia, aber wie stellst du dir vor, soll ich das Patrick erklären? Kumpel, sag ich ihm, deine Frau hat mich aus meinem Formtief gefickt, dafür danke ich dir. Solltest du mal ähnlichen Bedarf haben, stelle ich dir gerne meine Frau zur Verfügung. „
„Vielleicht so“! lachte Silvia schelmisch, „aber mach dir keine Sorgen, Martin, ich habe das auch schon Diana gesagt, das bleibt vorerst mal schön unter uns.
Ich werde mir etwas einfallen lassen. „
Silvia suchte im Dunkeln Martins Gesicht und gab ihm einen Gutenachtkuss. Kaum hatten sich die beiden aneinander geschmiegt, schliefen sie bereits tief.
– Fortsetzung folgt –
[6. 0].
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