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Das Tagebuch zweier Paare 02

– Fortsetzung –

– Montag, 12. November 2007 –

„Ja Patrick?… Vorverlegt sagst du?… Dann heisst das für uns… Ach Sch… Warte, ich komme schnell. „

Silvia legte den Hörer auf, ging durch den Korridor die paar Schritte zu Patricks Büro und öffnete die Tür. Noch im Türrahmen stehend lamentierte sie:

„Typisch Geschäftsleitung! Immer zuerst diese wunderbare Planung, dann die Sprüche wie „alles im Griff“, und am Schluss geht’s trotzdem den Bach runter!“

„Mindestens unser Feierabend geht den Bach runter“, antwortete Patrick lakonisch und schritt um seinen Bürotisch herum.

„Was können wir machen, Silvia“? fragte er schulterzuckend und setzte sich auf die Tischkante, „wir sind im Moment die einzigen, die diese Statistik in so kurzer Zeit hinkriegen. „

„Wahrscheinlich sind wir auch die einzigen, die so blöd sind, uns das immer wieder gefallen zu lassen“, schnaubte Silvia.

„Kann ich das als ein Ja interpretieren und auf deine Hilfe zählen“? fragte Patrick forschend.

Silvia musste über sich selbst lachen.

„Lass gut sein, Patrick, ich glaube, ich habe jetzt genug Dampf abgelassen. Ich werde Martin anrufen und ihm erklären, dass er das Nachtessen besser auf morgen verschiebt. „

„Und mir fällt die Aufgabe zu“, seufzte Patrick, „es Diana beizubringen… so schonend wie möglich, schliesslich habe ich schon letzte Woche etliche Überstunden geschoben. „

Silvia drehte sich in der Tür um und kicherte:

„Das wird ein schwieriges Unterfangen, Patrick.

„Warum?“

„Du hast vorgestern bei uns Witze gemacht wegen Überstunden im Büro und so…“

„Ach ja“! lachte Patrick auf, „blöder Zufall… Nein nein, meine Diana wird das schon verstehen. „

***

Silvia sass auf dem Sitzungstisch und wippte mit den Beinen.

„Haben wir’s endlich“? fragte sie seufzend.

„Warte, ich bin gleich soweit.

Patrick fuhr mit dem Zeigfinger über das letzte Blatt und kontrollierte die Einträge, dann legte er das Papier auf das Pult und rieb sich die Augen.

„Alles ok, Silvia, wir haben’s geschafft. „

„Uff, endlich! Weisst du, wie spät es ist?… oder besser, wie früh?“

Silvia zeigte auf die Uhr über der Tür.

„Ich glaube, ich bin zu müde, um das Zifferblatt zu sehen“, grinste Patrick, der immer noch mit den Händen über seine Augen strich.

„Zwei Uhr, Patrick!… Und um neun sollten wir schon wieder auf der Matte stehen. „

„Keine Bange, Silvia, der Chef hat gesagt, wir sollen erst nachmittags beginnen. Komm, lass uns nach Hause fahren. „

Silvia verschwand in ihrem Büro, um ihre Sachen zu holen. Patrick nahm seinen Kittel und schloss die Tür hinter sich. Als Silvia in den Korridor trat, stand Patrick bereits im Aufzug und hielt ihr die Tür offen.

Benommen schüttelte er seinen Kopf und drückte den Knopf zur Tiefgarage.

„Jetzt habe ich wirklich langsam Verständnis für Diana“, bemerkte er, „wenn sie sich über meine Überstunden beklagt. „

„Bring ihr morgen ein paar Blumen“, schlug ihm Silvia vor, „das wird sie aufheitern. „

„Dann denkt sie womöglich noch, ich würde mich damit für etwas entschuldigen… du weisst schon, meine blöden Witze vom Samstag.

„Ach Patrick! Du glaubst doch nicht, dass Diana…“

„Sie ist eine Frau, Silvia… du auch, du müsstest das eigentlich verstehen. „

Silvia gluckste auf:

„Du brauchst jetzt Schlaf, Patrick, dringend!“

Die Lifttür öffnete sich. Beim Hinausgehen zog Silvia Patrick an der Krawatte zu sich.

„Fast schade, dass du dich morgen mit den Blumen für nichts entschuldigen wirst.

Silvia verabschiedete sich mit Küsschen auf die Wange… und einer letzten flüchtigen Berührung seiner Lippen. Schon hatte sie sich umgedreht und stolzierte auf ihren hohen Absätzen zu ihrem Wagen. Patrick blieb einen Moment lang in der Lifttür stehen und fragte sich… doch spürte er die Müdigkeit in seinen Knochen und wollte nur noch eins: ab nach Hause.

***

– Dienstag, 13. November 2007 –

„Hallo Martin!“

„Ich bin hier, Silvia, in der Küche!“

Martin drehte sich mit dem Kochlöffel in der Hand zur Küchentür, in der Silvia stand und ihren Blazer auszog.

„Schön, Martin, dass du das Essen auf heute Abend verschoben hast, das ist lieb von dir. „

Silvia ging zu ihm, umarmte und küsste ihn.

„Wir haben uns schon eine Ewigkeit nicht mehr gesehen, Silvia. „

„Ich wollte dich nicht wecken letzte Nacht, und als ich aufstand, warst du schon weg, bei der Arbeit… Und? Wie war dein Tag?“

„Ach, als Sachbearbeiter kann ich es ein bisschen gemütlicher nehmen als du, dafür bin ich sicher, dass ich am Abend jeweils rechtzeitig zum Kochen komme… Hat’s geklappt mit eurer Statistik, letzte Nacht?“

„Ja, heute Nachmittag war Sitzung, dank unserem Papier ist das Projekt genehmigt worden.

„Schön für dich und Patrick, ich gratuliere. So war eure Nacht- und Nebelaktion wenigstens nicht vergebens. „

„Ja, ich bin froh. Mit meinem früheren Chef hatte ich auch schon solche Aktionen, das war aber kein Spass: ein griesgrämiger Nörgler, der erst noch meinte, mich nach dem späten Feierabend in eine Bar abschleppen zu können… Nein, Patrick ist ein lockerer Typ, mit dem mach ich sowas gern. „

Martin kostete mit einem Löffel Sauce aus einer Pfanne und fragte:

„Du meinst, dich in eine Bar abschleppen lassen?“

„Ach komm, Martin! Patricks Witz letzten Samstag ist dir scheinbar in den falschen Hals geraten… Das mit den Überstunden gestern war bloss ein dummer Zufall.

„Schon in Ordnung, Silvia, das eben war auch nur ein Witz… Ich hoffe, Diana hat das genauso als Scherz verstanden. „

„Warum meinst du?“

„Sie hat mich vor einer Stunde angerufen. Sie hat wissen wollen, wann ihr beide Arbeitsschluss habt. „

„Warum hat sie denn nicht versucht, Patrick auf der Versicherung zu erreichen?“

„Ach, es war ihr wohl nicht so wichtig.

Sie hatte bloss ein paar Fragen zum Rezept, das sie nächsten Samstag für uns ausprobieren will. „

„Keine Sorge, Martin, Patrick hat mir gesagt, er hole sie nach der Arbeit von der Praxis ab. Auch Blumen wird er ihr schenken, da wird sie ihm das Wegbleiben sicher verzeihen… Was für ein Rezept wird Diana nächsten Samstag ausprobieren?“

„Geheimnis!… Sie wird am Freitag Nachmittag paar Sachen vorbereiten. Ihr fehlen noch einige Gewürze.

Ich bringe sie ihr und helfe ein bisschen. „

„Dann bekocht ihr zwei Patrick und mich?“

„Sag dann nichts von mir, die Lorbeeren sollen ihr gehören, sie hat sowieso immer das Gefühl, sie könne es nicht so gut wie die andern. „

„Was ist das Rote in dieser Schale hier?“

„Preiselbeergelee… ist noch warm. „

„Darf ich probieren?“

„Aber nicht zuviel, sonst reicht’s nicht für den Braten.

Silvia holte sich mit dem Finger einen Tupfer aus dem Geschirr und schleckte ihn in ihren Mund.

„Mmm! Fein, ausgezeichnet!“

Sie tunkte ihren Finger erneut ins Gefäss.

„Hast du schon probiert, Martin?“

„Nein, war noch zu heiss. „

Martin saugte den Gelee von Silvias Finger.

„Siehst du“, meinte sie, „sowas Leckeres hat uns gefehlt letzte Nacht, das hätte uns die Arbeit erträglicher gemacht.

Als Silvia den Finger aus Martins Mund zurückzog, tropfte etwas Marmelade in ihren Ausschnitt.

„Ach, blöd“, seufzte sie.

Martin lachte:

„Vielleicht doch besser, dass du gestern keinen Gelee dabei hattest. Patrick wäre wegen deiner Kleckerei bloss in Verlegenheit geraten. „

„Warum meinst du? Gib mir bitte… Was tust du da?“

Martin schob Silvias Bluse zur Seite und begann den roten Tupfer von ihrer Brust zu lecken.

Gleichzeitig öffnete er die Knöpfe, schob den Stoff zur Seite, um den BH-Verschluss zwischen den Körbchen zu suchen.

„Schmeckt’s dort unten besser“? fragte Silvia lachend und steckte sich einen weiteren Finger voll Gelee in den Mund.

„Nicht Martin! Das wackelt!“

Zu spät. Ein zweiter Tropfen löste sich von ihrem Finger, tropfte auf die andere Brust und rann bis zur Brustspitze. Martin liess es sich nicht nehmen, zu dieser Brust zu wechseln und Silvias süssklebrige Warze in seinen Mund zu saugen.

Als Martin seinen Kopf zurücknahm und einen harten Nippel zurückliess, hatte Silvia bereits ihre andere Brustspitze mit Marmelade eingestrichen und bot sie ihm zum Naschen an. Er leckte sich daran satt, dann richtete er sich wieder auf und wischte sich mit der Hand über den Mund.

„Genug, Silvia, sonst habe ich keinen Appetit mehr auf das Nachtessen… Ich richte an. „

Martin nahm die Kochkelle von der Ablage und bewunderte Silvias nackten Busen.

„Lass deine Bluse offen, ich mag Gäste oben ohne. „

„So einfach kommst du mir nicht weg“, lächelte Silvia schelmisch, stellte das Schälchen auf einen Schemel und ging vor Martin in die Hocke.

„Was machst du da“? fragte Martin verduzt und blickte an sich hinunter, doch schon hatte Silvia seine halbe Erektion aus der Hose gezerrt und betrachtete sie kichernd.

„Nicht doch, Silvia, sonst verschmort mir der Braten“, protestierte Martin und schwang krampfhaft die Kelle in der Luft.

Ungerührt tunkte Silvia ihren Zeigfinger in den Gelee und tupfte ihn auf seine Schwanzspitze. Sie zwinkerte zu ihm hoch und meinte:

„Wenn ich schon letzte Nacht diese Köstlichkeit nicht dabei hatte, so will ich sie jetzt wenigstens an dir ausprobieren. „

Mit diesen Worten schloss Silvia ihre Lippen um Martins Eichel und leckte den Gelee in ihren Mund. Sie tupfte erneut ihren Finger in die Schale und brachte die süsse Masse auf seine Schwanzspitze.

„Bald ist der Gelee alle“, kam es halb verzweifelt, halb stöhnend aus Martin, doch Silvia gurrte:

„Du weisst Martin, ich bin ein Naschmaul. „

Wieder saugte sie seine Erektion in ihren Mund, bis sie sie als ausgewachsenen Ständer entliess. Silvia stand auf, nahm die Schale vom Hocker und stellte sie auf die Ablage. Martin liess sich widerstandslos auf den Schemel hinunterdrücken. Kaum hatte er begriffen, was Silvia von ihm wollte, hatte sie sich bereits über seine Schenkel gespreizt, ihr Höschen zur Seite geschoben und seine pochende Schwanzspitze an ihre Schamlippen gebracht.

Bevor sie sich ganz setzte, tauchte sie ihren Finger in den Preiselbeergelee und brachte ihn an Martins Lippen.

„Lecker, Martin, probier. „

Martin saugte Silvias Finger in den Mund, während sie ihr Becken über seinen Ständer senkte.

***

„Ach du bist es“! rief Diana, als sie die Tür öffnete, „ich dachte schon, wir hätten noch eine Patientin. „

„Hallo Liebes“, sagte Patrick, küsste sie und trat in die Praxis.

Er holte hinter seinem Rücken einen Blumenstrauss hervor und überreichte ihn Diana.

„Das ist aber süss von dir“, bedankte sie sich und nahm den Strauss in Empfang, „komm bitte rein. „

„Bist du schon fertig“? fragte Patrick und blickte ins leere Wartezimmer.

„Ich hab’s gleich, heute bin ich die Letzte. Die andern sind bereits gegangen, auch Mein Chef ist schon davongeeilt, er geht heute Abend mit seiner Frau in die Oper, drum muss ich noch das Untersuchungszimmer in Ordnung bringen.

Den Rest macht dann die Putzfrau morgen früh. „

Diana legte den Blumenstrauss auf den Tresen und verschwand im Untersuchungsraum. Patrick folgte ihr, lehnte sich an den Türrahmen und schaute ihr zu. Sein Blick fiel auf den Gynäkologenstuhl. Er fragte:

„Warum gehst du eigentlich immer noch zu deinem alten Arzt und machst deine Vorsorgeuntersuchungen nicht hier, Diana? So müsstest du nicht jedesmal die halbe Stadt durchqueren. „

Diana trat vor Patrick und wischte mit dem Staublappen über seine Nase.

„Überleg mal, du Schlaumeier, „ich arbeite den ganzen Tag mit meinem Chef zusammen, kenne ihn, seine guten und schlechten Launen. Glaubst du, da habe ich noch Lust, regelmässig vor ihm die Beine breit zu machen?“

„Keiner spricht darüber, dass du mit ihm… Ach, bin ich blöd!… Tschuldige. „

Patrick umarmte Diana.

„Ich verstehe was du meinst. Du denkst, da gibt es schon genug Intimsphären-Probleme bei deiner Arbeit.

„Klar, da lasse ich mich lieber anderswo untersuchen… Und sowieso, allen Frauen, die hierher kommen, ist es kein Vergnügen, sich auf diesen Stuhl zu legen. „

Diana zeigte auf den Untersuchungsstuhl hinter sich. Patrick bemerkte:

„Sieht auch eher aus wie ein metallstrotzendes Sadomaso-Requisit. „

„Aber praktisch ist er schon. Der hier ist topmodern, da können auch ältere Frauen ohne Probleme draufsteigen.

„Ehemalige Leichtathletinnen vielleicht“, lachte Patrick, „der ist ja viel zu hoch… Und wenn sich die Omas da draufschwingen, donnern sie womöglich mit dem Rücken in dieses Metallgestänge da vorn. „

„So steigt man natürlich nicht drauf, du Dummerchen, der lässt sich verstellen. „

Diana drückte mit dem Fuss auf einen Taster. Der Stuhl bewegte sich nach unten. Mit dem Betätigen eines weiteren Tasters neigte sich die Liegefläche nach vorne.

„Siehst du wie komfortabel“? fragte Diana stolz.

Sie lehnte sich an den Stuhl und erklärte:

„Mein Chef muss nur noch den Knopf da unten drücken, dann kippt der Stuhl wieder nach hinten. „

„Und wozu ist der schwarze Knopf“? fragte Patrick neugierig.

„Damit verstellt man die Höhe… Ih! was machst du“? schreckte Diana auf.

Patrick hatte seinen Fuss auf beiden Knöpfen abgesetzt.

Der Stuhl kippte nach hinten und fuhr mit Diana in die Höhe.

„Lass mich runter, Patrick, drücke die beiden andern Knöpfe daneben!“

Patrick musste sich zuerst von seinem Lachanfall und seinem eigenen Schrecken erholen. Als er den Fuss von den Schaltern nahm, lag Diana aufgebockt vor ihm. Auch sie musste lachen und rief:

„Wie ein kleiner Junge! Dass du immer an allen Knöpfen herumspielen musst, bevor du überhaupt weisst, was dabei passiert.

Patrick beugte sich über Diana, legte seine Hände auf ihre Brüste und drückte durch den Stoff der Schwesternschürze ihre Nippel. Er flüsterte:

„Bei einigen Knöpfen weiss ich das ganz genau. „

Diana strampelte unter ihm.

„Hör auf, Patrick, das kitzelt!“

Patrick hörte nicht auf. Deutlich konnte er durch Dianas Schürze ihre harten Nippel spüren.

Diana wand sich auf der Liege.

„Lass mich runter, so werde ich nie fertig mit der Arbeit!“

Patrick liess erst von Diana ab, als sie ruhig wurde. Doch sie machte keine Anstalten mehr, seine Hände zu fassen, um sich aufhelfen zu lassen. Sie lag da und lächelte zu ihm hoch.

Patrick liess seine Hände nach unten gleiten, über Dianas Schenkel, und weiter über den Saum ihrer Schürze, bis er die warme Haut ihrer Beine fühlte.

Wieder machte er eine Pause und lächelte zurück. Als Diana sich immer noch nicht rührte, strich er mit beiden Händen ihren Oberschenkeln entlang und liess sie unter ihre Schürze schlüpfen. Erst als seine Daumen Dianas Höschen berührten, zischte sie:

„Nicht hier, Patrick! Lass uns schnell nach Hause fahren. „

Diana fühlte, dass seine Hände nicht nach Hause fahren wollten. Als Patrick die Gänsehaut an Dianas Schenkeln spürte, fragte er:

„Angst, dass noch eine Patientin hereinplatzt?“

„Nein, ich habe von innen abgeschlossen, aber…“

„… dein Chef könnte auftauchen, um sich eine Krankengeschichte zu holen?“

„Nein, der ist in der Oper, trotzdem…“

Diana spürte, wie Patrick durchs Höschen über ihren Kitzler strich, und Patrick wusste genau wo.

Diana begann sich wieder auf der Liege zu winden. Bald kicherte sie:

„Tun Sie mir nicht weh, Herr Doktor. “

Als Patrick fühlte, dass sich Dianas Beine entspannten, schob er ihre Schürze hoch und zog ihr das Höschen herunter. Diana legte ihren nackten Hintern zurück auf den Untersuchungsstuhl und sagte mit schlotternder Stimme:

„Das ist kalt, Patrick, normalerweise legen wir zuerst ein Papier…“

Schon hatte Patrick eines ihrer Beine auf eine Stütze gelegt.

„Ih Patrick. Ich muss daran denken, wie das sonst ist, wenn ich auf…“

Wieder spürte Diana Patricks Finger auf ihrer Lustknospe. Sie begann hörbar zu atmen. Patrick legte ihr zweites Bein über die andere Stütze. Als er sich mit den Händen ihren gespreizten Oberschenkeln entlang nach oben strich, hob Diana ihren Kopf und hauchte lächelnd:

„Aber nicht, dass Sie mir nachher eine Rechnung schicken, Herr Doktor.

Diana sah Patricks Kopf zwischen ihren Schenkeln verschwinden und fühlte, wie sich sein Mund in ihren Schoss grub. Sobald seine Zunge ihren Kitzler gefunden hatte, liess sie sich zurück auf die Liege fallen.

Als Patrick bemerkte, dass Dianas Atmung immer schneller wurde, und sie mit beiden Händen durch die Schürze hindurch ihre Brüste knetete, stand er auf und befreite seinen Ständer aus der Hose. Diana blickte an sich hinunter und sah zwischen ihren Beinen Patricks Schwanzspitze pochen.

Sie hob den Kopf und blickte verlangend zu ihm hoch. Halb verlegen, halb verschmitzt flüsterte sie:

„Aber Herr Doktor, normalerweise benützen Sie etwas anderes für die Untersuchung. „

Diana spürte Patricks Eichel an ihren Schamlippen und legte den Kopf wieder zurück auf die Liege. Langsam fuhr sein Ständer in ihren Lustkanal, bis Patrick sie ganz ausfüllte. Bei jedem seiner Stösse war ihr, als würde der Gynäkologenstuhl dabei ein kleines Stück weiter angehoben.

Diana hörte nicht auf, ihre Brüste zu kneten, bis ihr Hecheln in ein Stöhnen überging, bis sich ihre Muschi zusammenkrampfte, und sie Patrick spürte, wie er in sie spritzte, spritze, spritze.

***

– Mittwoch, 14. November 2007 –

„Lass… uns… mal… eine… Pause… ein… legen“, japste Martin.

Patrick bog vom Parkweg ab Richtung Teich, liess seinen Schritt auslaufen und stützte sich schnaufend auf den Gitterzaun vor dem Ufer.

Martin holte zu ihm auf. Beide warteten, bis sich ihr Atem beruhigt hatte.

„Wir sollten wieder regelmässiger zusammen joggen“, keuchte Martin, „heute bin ich nicht so gut drauf. „

„Ich spür’s auch“, meinte Patrick, „aber wie das so ist, das Versicherungsgeschäft ist eine hektische Angelegenheit, da musst du an einem Tag plötzlich irgendwohin, auch wenn du lieber mit deinem Freund joggen würdest. „

„Vielleicht verschieben wir das Laufen aufs Wochenende“? schlug Martin vor.

„Mal sehen. Nächsten Samstag seid ihr ja bei uns zum Essen eingeladen… Ja! Am Sonntag könnten wir zusammen die Kalorien wieder wegstrampeln… Was ich noch sagen wollte, Martin, ich wusste vorgestern nicht so recht, was Diana darüber dachte, als ich sie anrief und ihr sagte, ich und Silvia hätten das Vergnügen, uns die Nacht in der Versicherung um die Ohren zu schlagen… Du weisst schon, wegen dem blöden Witz, den ich letzten Samstag bei euch gemacht habe.

Ich hoffe, du hast den nicht auch noch in den falschen Hals gekriegt. „

„Ach komm, Kumpel, Frauen verstehen nicht jeden Männerwitz. Schliesslich verstehen wir auch nicht alles, über das sie wegen uns lachen. „

„Auf alle Fälle“, sinnierte Patrick, „wollten die beiden uns, damals vor fünf Jahren, das mindestens war kein Witz. „

„Und wir liessen es geschehen, hilflos wie wir waren“, kicherte Martin.

„Du hast recht“, antwortete Patrick, „da glaubst du als selbstzufriedener Macho, du hättest alles im Griff mit den Weibern, bis du merkst, dass es im wirklichen Leben gerade umgekehrt ist… Deine Silvia ist auf alle Fälle ganz schön zur Sache gegangen, letzten Samstag. „

„Du meinst, als sie dich geküsst hat?… Nun, wir haben die beiden provoziert wegen früher… Klar, dass sie aus der Reserve gekommen sind und uns vom Gegenteil haben überzeugen wollen.

Patrick fasste sich ans Kinn.

„Ich hoffe, wir haben nicht ihre Gefühle verletzt mit unseren Sticheleien und der Frage nach ihrer Vergangenheit. „

„Diesen Eindruck hatte ich nicht, als mich deine Diana küsste… Aber überlegt hab ich’s mir schon, die letzten Tage… Weisst du eigentlich, welchen Freund Diana hatte… vor dir?“

„Nein… Vielleicht war ich der Erste“, grinste Patrick.

„Nicht dein Ernst, die beiden waren damals schon fünfundzwanzig!“

„Klar, war nur ein Witz… Und weisst du’s von Silvia?“

„Nein.

„So, Kollege“, meinte Patrick, „genug gequatscht, lass uns weiterjoggen. „

***

– Donnerstag, 15. November 2007 –

„Ach, du bist es!… Ich habe dich beinahe nicht erkannt mit der neuen Frisur. „
Silvia umarmte Diana und küsste sie auf die Wange.

„Tag Silvia, ich war gerade beim Frisör. Patrick ist ja heute weg, da habe ich mir die Zeit genommen.

Und du? Stichst du in die Stadt für ein Mittags-Shopping?“

„Nein nein. Ich wollte bloss im Park drüben ein Sandwich verdrücken. Hast du Zeit? Wir können zusammen Mittagspause machen. „

„Klar, ich habe am Nachmittag frei. „

„Du hast’s gut, am Nachmittag geht für mich der Stress hier in der Versicherung weiter. „

„Dafür arbeite ich am Samstag Morgen, wenn du mit Patrick noch unter der Decke liegst… Ach, da drüben hat’s eine Würstchenbude.

Die beiden Frauen besorgten sich ein Salatsandwich mit einer Cola und suchten sich im Park eine freie Bank.

„Nehmen wir diese hier, die steht in der Sonne“, meinte Silvia und zeigte mit ihrem Brot auf eine Sitzbank. Diana setzte sich, während Silvia stehen blieb und sie von der Seite betrachtete.

„Toll siehst du aus mit dem neuen Haarschnitt. „

„Danke, hat auch was gekostet.

Schliesslich seid ihr zwei nächsten Samstag bei uns, da will ich ordentlich aussehen. „

„Ich freu mich schon drauf, Diana… Verrätst du immer noch nicht, was du kochst? Martin schweigt nämlich wie ein Grab. „

„Lieb von ihm… Er bringt mir morgen paar Gewürze und hilft mir ein bisschen in der Küche, ich mach’s nämlich zum ersten Mal und bin noch etwas unsicher. „

Silvia legte den Arm auf Dianas Schulter und ermunterte sie:

„Mach dir keine Sorgen, Martin ist ganz begeistert von deinem Rezept, soviel hat er mir verraten.

„Ich hoffe, es ist dir recht, dass er mir am Freitag etwas hilft dabei. „

Silvia lachte laut auf.

„Aber sicher! Du meinst doch nicht… Ich verstehe, Patricks blöder Witz letzten Samstag… und dann der dumme Zufall, die Überstunden am Montag. Hat dir Patrick wenigstens Blumen mitgebracht?“

„Ja, er hat mich sogar in der Praxis abgeholt. Das tut er sonst selten, er sagt, ihm riecht’s dort zu antiseptisch.

„Siehst du“, sagte Silvia erleichtert und wiegte Diana an der Schulter hin und her, „er mag dich immer noch wie am ersten Tag. „

„Dich mag er aber auch, Silvia, das habe ich letzten Samstag wieder gedacht, als…“

„Ach Diana, mein Martin findet dich auch mehr als nett.. habe ich ebenso bemerkt. Was soll’s, Männer sind Männer. Deswegen mache ich mir doch nicht gleich Sorgen, wenn Martin morgen bei dir ist.

„Vielleicht dumm von mir“, überlegte Diana, „nur, manchmal frage ich mich… Du warst schon mit Martin zusammen, als Patrick bei der Versicherung anfing, und du uns dann einander vorstelltest… Kam er nicht bloss ein bisschen zu spät für dich?“

Silvia gluckste auf.

„Ach nein, Diana…. Klar ist Patrick ein toller Kerl, aber ich stellte ihn dir gerne vor, schliesslich wollte ich dich nicht mit irgendeinem Langweiler zusammenbringen… Und da war noch etwas Anderes…“

„Was meinst du?“

„Du weisst schon, wir beschlossen damals, es sein zu lassen.

Es wäre für mich schwierig gewesen, ich mit Martin zusammen, und du, immer noch allein…“

„War auch gut so, Silvia, ist besser für uns. „

Stumm assen die beiden ihr Sandwich und schauten den Tauben auf dem Asphalt zu, die in der spärlichen Herbstsonne nach Krümeln Ausschau hielten. Bald blickte Silvia auf ihre Uhr.

„Ach herrje, ich muss wieder rauf, wir haben bald Sitzung.

„Ich gehe auch“, meinte Diana, „mir ist hier zu kalt. „

Die Frauen standen auf und umarmten sich zum Abschied. Silvia kniff Diana sanft in die Wange und sagte:

„Ja, du hast recht, es ist gut, so wie es ist. „

Kaum hatte Silvia Diana auf den Mund geküsst, war sie auch schon verschwunden.

***

– Freitag, 16.

November 2007 –

„Kannst du mal halten“? fragte Diana und hielt Martin die Pfanne hin.

„Mein Gott, ist die schwer“, keuchte er, als er sie fasste.

„Warte, ich hab’s gleich“, sagte Diana und wischte mit einem zischenden Lappen über die Kochfläche, „du kannst sie wieder zurückstellen. „

Martin stemmte die Pfanne auf den Herd. Sein Blick fiel auf die Schale mit dem Preiselbeergelee.

„Das gab’s bei uns auch, letzten Dienstag“, rief er und wollte seinen Finger ins Gefäss tunken.

„Achtung Martin, ist noch heiss!“

Vorsichtig näherte er seinen Zeigfinger, um die Temperatur zu prüfen, tippte auf die Marmelade und kostete sie.

„Mmm! Nur noch warm, köstlich. „

Martin wollte eine zweite Probe zum Mund führen, als Diana mit beiden Händen seinen Arm stoppte und ihre Lippen um seinen Finger schloss.

„Ja“, fand sie, als sie seinen Finger aus ihrem Mund entliess, „ganz gut gelungen… Kannst du mir helfen, die Sauce zu passieren? Wart, ich halte die Schüssel, nimm du bitte die Pfanne. „

Martin nahm das Sieb von der Ablage, hielt es über das Gefäss und leerte die Sauce hinein. Er wartete eine Weile, bis Diana fand:

„Ist genug abgetropft, du kannst die Pfanne zurückstellen.

Martin drehte sich mit der Pfanne zum Herd.

„Achtung Martin, du tropfst!“

„Ach Gott! Das Sieb… Ich putze das gleich. „

„Nimm’s nicht zu genau, ich werde morgen eh noch den Küchenboden aufwischen. „

Martin legte das Sieb beiseite, nahm einige Küchentücher von der Rolle und wischte den Boden notdürftig auf. Er schaute Diana noch eine Weile beim Kochen zu, bis er fand:

„So, ich glaube, ich werde hier nicht mehr gebraucht.

Wenn du meine Hilfe nicht mehr benötigst, verdünnisiere ich mich. „

„Danke Martin, du warst mir eine grosse Hilfe. Probier noch die Vanillecreme hier, bevor du gehst. Ich glaube, sie ist jetzt kühl genug. „

Diana drehte sich von ihm weg und streckte einen Finger über den Herd, um ihn in eine Pfanne zu tunken. Sie rutschte mit einem Bein auf dem fettigen Boden aus und verlor das Gleichgewicht.

Mit der Hand riss sie das kleine Kochgeschirr vom Herd, während ihr Arm die grosse Pfanne mit dem kochenden Wasser streifte.

Martin gelang es, Diana beim Umfallen um den Körper zu greifen und sie vor dem Schwall heissen Wassers, der aus der Pfanne schwappte, wegzureissen. Als sich die Pfanne auf dem Herd wieder beruhigt hatte, schielte er auf seine Nasenspitze und sah dort einen Tupfer Vanillecreme kleben. Erst jetzt bemerkte er, dass er seine Hände um Dianas Brüste geschlossen hatte.

„Vielen Dank, Martin, du kannst mich jetzt loslassen“, seufzte Diana. Sie brauchte ein paar Sekunden, um sich vom Schrecken zu erholen, dann sah sie den gelben Fleck auf Martins Nase und musste lachen. Sie musterte ihn von oben bis unten.

„Der Boden voller Creme, nur du hast nichts abgekriegt… bis auf deine Nase. „

„Du auch, Diana, bloss die Schürze musst du wechseln.

„Das hätte dumm enden können, nochmals vielen Dank, Martin. Die Creme werde ich nochmals machen müssen… Ist kein Problem, das mache ich dann morgen. „

Diana löste ihre Schürze und begleitete Martin zum Ausgang. Vor der Haustür hatte er den Vanilletupfer auf seiner Nase weggeschleckt und verabschiedete sich mit Küsschen von Diana.

„Du riechst aber gut“, meinte Martin, als er mit seinem Kopf zu ihrer anderen Wange wechselte.

Nach dem Kuss blickte er noch einmal auf die erste Seite zurück.

„Ach so“! lachte er, „du hast ein neues Parfum, Diana, Vanillesauce!“

Er brachte seinen Kopf an ihr Ohr und saugte ihr Ohrläppchen in den Mund.

„Ih Martin, das kitzelt. „

„Schon aufgegessen“, scherzte er und wollte sich zu Tür drehen. Diana hielt ihn zurück.

„Du hast mich gerettet, vielen Dank“, flüsterte Diana und drückte Martin einen langen Kuss auf die Lippen.

– Fortsetzung folgt –

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