Das Seminar am Wochenende 02
Veröffentlicht am 10.05.2024 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 9 Minuten, 26 Sekunden
„Liebling Ich bin wieder da! Das Sch…-Seminar ist ausgefallen, wegen zu geringer Beteiligung!“
Im Flur (in meinem Rücken) knallen Koffer auf den Boden. Die Wohnzimmertüre öffnet sich… …Dunja steht im Türrahmen.
Im Spiegel kann ich sehen, wie ihr die Kinnlade herunter klappt.
Ich werde knallrot! So rot, wie mein Lippenstift!
„Das… das… das glaube ich nicht! ……… Anja! Komm mal her! So was hast du noch nicht gesehen!“
Mir wird noch heißer! Anja ist auch dabei!
Anja kommt ins Zimmer und bekommt Stielaugen!
Ohne ein Wort zu sagen kommen beide näher.
Schauen auf mich, schauen auf den Fernseher, schauen auf mich.
Langsam beginnen beide mich zu umkreisen. Sie starren und mustern alles genauestens.
„Jetzt verstehe ich auch, warum Bert so zärtlich sein kann. Wieso er genau weiß, was ich brauche, wo ich gestreichelt werden will, was das Vorspiel so schön macht. Das ist die weibliche Seite in ihm!“, wendet sich mein Herzblatt an Anja.
Mein erster Schock hat sich gelegt.
Ich angele nach dem Schlüssel und will mich befreien.
Mit einem Satz ist Dunja bei mir und reißt mir den Schlüssel aus den Fingern. Sie zerrt so stark an den Schlüssel, dass das Bändchen dabei drauf geht.
Sie schaut auf ihre Hand und ihr Blick wandert immer wieder zwischen Schlüssel und mir hin und her.
Ich sehe förmlich das Räderwerk in ihrem Kopf arbeiten.
Ich fürchte, sie wird auf dem Absatz kehrt machen und verschwinden. Dann bleibe ich hier hilflos zurück und kann langsam verhungern, verdursten, verrecken.
Ihr Gesichtsausdruck wechselt ständig. Von Überraschung zu Neugier, zu Wut, zu Staunen, zu Ärger, zu…
…ja, tatsächlich, jetzt sehe ich auch ein Glimmen in ihren Augen, das ich sonst nur aus den geilsten Momenten unserer Beziehung kenne.
Und die Abstände, in denen sich dieses Glühen auf ihrem überaus hübschen Gesicht zeigt, werden immer kürzer.
Und ihre Lust, ihre Gier ist immer länger zu sehen.
Langsam, aber lasziv, schlängelt sie sich an mich heran.
Sie beginnt mich zu streicheln. Überall. Sie leckt sich dabei immer wieder über ihre vollen Lippen, die genau so rot leuchten, wie meine.
Anjas Augen werden immer größer, als sie beobachtet, was sich hier abspielt.
Zaghaft und leise höre ich von ihr: „Na, dann gehe ich mal!“
„Stopp! Du bleibst hier, Anja! Wir hatten uns vorgenommen über Bert herzufallen und uns zu dritt zu vergnügen! Was hat sich daran geändert?“
„Aber… die Situation ist doch eine ganz andere, als wir gedacht haben.
Ich denke, ihr beide müsst erst mal etwas klären!“
„Was gilt es hier zu klären? Klarer kann es doch gar nicht sein. Bert ist geil! Und uns ziemlich ausgeliefert! Wir sind geil! Oder macht dich dieses dickbusige Weib, das uns hier so willig und hilflos zur Verfügung steht etwa nicht an!“
„D… doch… schon… aber…“
„Was, aber?“
„Es ist ihm doch unangenehm.
„
„Das glaube ich nicht! Er ist nur überrascht!“
Währenddessen ist sie beim Streicheln auch dahinter gekommen, dass das Kleid einen Reißverschluss im Schoß hat, den sie jetzt öffnet.
Wie ein Jack-in-the-box springt ihr mein Freudenspender entgegen und glänzt, befeuchtet durch die ersten Lusttropfen, violett und prall. Sie empfindet das offensichtlich als Einladung und stülpt ihren Kussmund darüber.
Ganz zart schiebt sie ihre vollen Lippen über die Eichel.
Sie fährt mit der Zunge rund um den Eichelwulst, so dass mich ein erstes Zittern durchläuft.
„Willst du auch mal? Es schmeckt köstlich!“
Es ist nicht zu übersehen. Anja ist ebenfalls mächtig aufgegeilt.
Sie atmet heftig und ihr Busen – sicherlich von gleicher Größe und Güte, wie bei Dunja – wogt unter der dünnen Chiffonbluse auf und ab.
Mehr oder weniger verstohlen ist ihre Hand schon mehrfach in ihrem Schoß gelandet.
Sie kommt heran geschlängelt und leckt ihre Lippen. Ihre Hände nehmen, scheinbar ohne ihr eigenes Dazutun, Kontakt mit meinen Brüsten auf, die sie kräftig zu kneten versucht.
Ihre kleinen Hände können die Massen kaum bewältigen, aber der zusätzliche Druck reizt mich stark und mein Schnauben wird noch stärker.
„Siehst du, wie ihm das gefällt? Ich werde mich jetzt ausziehen, während du ihm weiter einheizt.
„
Gesagt, getan. Dunja richtet sich auf und öffnet die Bluse, Knopf für Knopf, während sie sich dabei geil vor unseren Augen windet. Sie kann ihren Blick dabei nicht von uns lassen.
Mit offensichtlicher Lust beobachtet sie Anja, die sich nun tatsächlich meinen Stängel in ihr süßes Fickmäulchen schiebt.
Dunja hat die Bluse geöffnet und streift sie von den Schultern. Ihren BH schiebt sie unter ihre kräftigen Brüste und lässt ihn dort, so dass sich der Busen noch weiter hervorwölbt.
Mit äußerst lasziven Bewegungen streift sie ihren Rock über ihre vollen Schenkel. Er landet auf dem Boden und sofort folgt der winzige Tangaslip. Ein Kick mit dem Fuß und die drei Wäschestücke landen in der Zimmerecke.
Meine Dunja! Welch ein Anblick! Anja saugt und schleckt an meinem Zuckerstück und Dunja steht, mit steil aufgerichteten Warzen, nur mit dem BH, einem Tanzgürtel und Nahtstrümpfen bekleidet, in High-Heels vor mir.
Ich grunze so laut in meinen Knebel, dass Anja sich von meinem Ständer zurückzieht, um nicht sofort meine Explosion auszulösen.
Es ist aber auch höchste Zeit! Nicht viel mehr und ich hätte in ihr Schmollmündchen gespritzt. Dunja kommt wieder auf mich zu und küsst mich, da ich den Knebel trage, mit offenem Mund. Ihre Zunge umfährt meine Lippen. Sie richtet sich etwas weiter auf und vergräbt meinen Kopf in ihrem prächtigen Tittental.
„Zieh du dich jetzt aus, Anja!“
Anja kommt dieser Aufforderung nur zu gerne nach.
Dunja beginnt indessen, meine Fesseln zu lösen. Sie öffnet die Verschnürung zwischen meinen Brüsten, die Manschetten mit der Kette an den Armen und die Tapes um Hals, Taille und Schoß. Nun löst sie noch die Fesselung der Füße und fordert mich auf, mich zu stellen.
Genau wie Dunja hat Anja ihren BH nur unter ihren Busen gestreift. Ich sehe, dass sie in nichts den Vergleich mit Dunja scheuen muss. Auch sie trägt nur noch einen Strapsgürtel mit Strümpfen und Pumps.
Ihre Brustwarzen sind eine Nuance heller als Dunjas, aber ebenso schön groß und steil erigiert. Bei beiden sind die Warzenhöfe noch über die Brust erhaben, als lägen kleine Aprikosen süß und zum Vernaschen einladend auf den Brüsten.
Ich trippele auf sie zu und streichele ihre Brüste. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen, und das nicht nur wegen des Knebels. Ich versuche mich ganz eng an sie zu drängen und mein Schwanz nimmt erstmals Kontakt mit ihrem Schoß auf.
„Warte, mein Schatz! Nicht so schnell! Wir haben das ganze Wochenende Zeit. „
Dunja tritt hinter mich und presst sich an mich. Sie umschlingt Anja und mich und quetscht mich zwischen sich und Anja ein. Fast wäre es um mich geschehen gewesen. Ihre geilen Titten bohren sich in meinen Rücken. Deutlich kann ich ihre Brustpiercings spüren. Von vorne bedrängen mich Anjas pralle Wölbungen, die ebenfalls gepierct ist.
„Ich werde jetzt deinen Knebel entfernen. Dann gehen wir ins Schlafzimmer und du wirst uns beide verwöhnen!“
Ich bin etwas erstaunt. So dominant habe ich Dunja noch nie erlebt. Aber wir befinden uns ja auch in einer gänzlich neuen Situation, sozusagen in einem Ausnahmezustand.
Der Knebel ist gelöst und ich kann endlich wieder Luft holen und den reichlich fließenden Speichel schlucken.
„Komm zu mir! Küss mich!“, ist das erste, was ich zu Dunja sage.
Sie kommt der Aufforderung gerne nach, ich vergrabe meine Finger in ihrem Hochgebirge, während sie mich intensiv küsst. Schon wieder bleibt mir die Luft weg. Wir versinken lang und innig ineinander.
Anja nimmt sich unterdessen meines Schwanzes an und holt meinen Sack aus dem Kleid. Ganz vorsichtig knetet sie die beiden Kugeln.
Als Dunja und ich uns endlich trennen, greift Anja sich meinen Prügel und zieht mich daran in Richtung Schlafzimmer.
„Halt, nicht so schnell! Du reißt ihn mir ja ab! Ich kann doch nur kleine Schritte machen!“
Ich wünschte, ich könnte unseren Gang ins Schlafzimmer von außen betrachten. Drei vollbusige Weiber, eines davon ein Shemale – gebunden und am Schwanz geführt -, staksen durch die Wohnung.
Sie legen mich mitten auf das Bett. Hier muss ich die Arme, immer noch in Handschellen, über den Kopf ausstrecken.
Anja bindet meine Hände am Kopfteil fest. Dunja zerrt mich, so weit es geht, in Richtung Fußende.
Als sie nun meine Knöchel aneinander gebunden hat, zieht sie mich mit aller Kraft in die Länge und fixiert das Seil an den unteren Bettpfosten. Ich bin ins Extrem gespannt und kann mich wieder einmal nicht bewegen.
Meinen beiden Grazien macht es einen Heidenspaß mich so griffbereit zu haben.
Sie nutzen das auch weidlich aus und streicheln und küssen mich, zwicken und drücken an mir herum, dass ich einerseits auf „Wolke Sieben“ schwebe, andererseits aber befürchten muss, morgen übersät zu sein mit blauen Flecken.
Nun sitzt Dunja bei mir auf. Sie reibt sich an meinem Pint, dass ich befürchte, er reißt ab. Dann aber zeigt sie doch Erbarmen und versenkt ihn, schön langsam, in sich.
Das ist für Anja das Zeichen, ebenfalls ihre hübschen Beine in Position zu bringen.
Und hast du nicht gesehen, habe ich ihre süßen Lippen mit ihrem leckeren Kitzler über meine Nase gestülpt. Auch hier ist sie, wie Dunja gepierct. Beide Tragen im Kitzler einen Ring und in den Schamlippen je Seite zwei. Habe ich schon gesagt, dass ich gerne küsse? Dass ich es liebe an Lippen zu lutschen und zu lecken? Nun kann ich mich meiner Leidenschaft ganz hingeben.
Ich lecke und sauge, ich zupfe an den Ringen.
Ich tauche meine Zunge in die Tiefen ihres Schlundes, dass die Säfte nur so sprudeln und ich mit dem Schlucken kaum nachkomme.
Dunja reitet inzwischen in zunehmendem Tempo auf ihrem Sattelknauf. Beide stöhnen um die Wette. Ich werde an die Grenze meiner „Leidensfähigkeit“ geführt und darüber hinaus katapultiert. Ich explodiere. Und mit mir kommt Dunja mit einem tierischen Schrei. Sie verkrallt sich in Anjas Brüsten. Das löst auch bei ihr die Anspannung und sie entlädt sich und überschwemmt mich mit ihren Nektar.
Sie gleiten von mir herunter. Dunja rutscht zu meinem Gesicht und beginnt es sauber zu schlecken. Anja, nicht faul, widmet sich in gleicher Weise meinem nicht mehr ganz so strammem Max. Nachdem ich nun einigermaßen gesäubert bin, legen sie sich neben mich und begraben mich fast unter ihren Wonnehügeln.
So geschafft, wie wir sind, schlafen wir sofort ein.
Mit steifen Gliedern wache ich am Samstagmorgen auf und muss mich erst einmal orientieren.
Nach dem Ordnen meiner Gedanken meldet sich mein kleiner Freund und macht schon wieder einen Aufstand. Da sich aber meine Blase meldet und ich völlig durchgeschwitzt bin, wecke ich meinen Harem, damit sie mich aus der Fesselung lösen.
Zwar widerwillig, aber einsichtig, befreien sie mich, und ich ziehe mich aus. Schade! Das Gefühl des Eingeengtseins lässt nach und verschwindet gänzlich, wie nicht anders zu erwarten, je mehr „Ausrüstungsgegenstände“ ich ablege.
Aber meinen Prachtbusen lasse ich schön an Ort und Stelle. Ich weiß, dass er eine Dusche, respektive ein Bad übersteht.
Während ich auf der Toilette sitze, lasse ich Wasser in den Whirlpool ein. Aus der Küche weht ein verlockender Kaffeeduft zu mir herüber.
Als ich endlich in der Wanne liege, intensiviert sich der Duft des Türkentrankes und Anja steht mit Dunja und drei Tassen Kaffee im Badezimmer.
Beide steigen zu mir in das schäumende Becken und wir genießen die Wärme, das sprudelnde Wasser und die Nähe der anderen.
Nach einigem zärtlichen Streicheln waschen wir uns gegenseitig. Einige Körperteile laden durchaus zum Verweilen ein. So dauert es etwas, bis wir wieder aus der Wanne steigen.
„So, meine Süßen! Gestern habt ihr mich „gequält“. Heute bin ich dran euch zu verschnüren und zu „malträtieren“! Ab mit euch ins Schlafzimmer!“
Gehorsam ziehen die beiden los und ich betrachte mit Wonne ihre Rückfronten.
Die können sich aber auch sehen lassen. Die Taillen schön schlank und die Globen gut ausgeprägt, rund und fest. Beim Gehen ist das Auf und Ab der Halbkugeln schön zu beobachten. Ich liebe ausgeprägte Formen. Aber das sagte ich bereits, glaube ich.
„Zunächst schnürt ihr mich wieder in mein Korsett. Ihr könnt das strammer, als ich es alleine hin bekomme. Und wie ihr wisst, mag ich es, eng verpackt zu sein!“
Mir bleibt die Luft weg.
Mit vereinten Kräften schaffen sie es, dass sich das Korsett im Rücken gänzlich schließt. Sonst sind immer einige Zentimeter offen geblieben. Ich kann nur noch sehr oberflächlich atmen. Aber ich weiß aus Erfahrung, dass sich das gleich legt, wenn ich mich daran gewöhnt habe.
„So, Dunja! Du hast auch einige Korsetts. Du suchst jetzt die beiden engsten und steifsten heraus, die ihr euch nun anzieht. Anja hat ja in etwa deine Größe und Figur.
Da muss doch etwas Passendes zu finden sein!“
Gesagt, getan. Mit Begeisterung fallen die beiden über einander her und sind bald ebenso hübsch verpackt wie ich. Beide muss ich noch mal etwas nachschnüren, aber dann stehen zwei Traumfiguren vor mir und harren der Dinge, die da kommen sollen.
„Jetzt kommen die Strümpfe. Ich habe für uns drei genug Nylons mit Naht dabei. Dann für uns alle die höchsten Pumps, die da sind und anschließend schminken!“
Auch das wird zu meiner vollsten Zufriedenheit erledigt.
Voller Erwartung schauen sie mich an, was ich mir nun einfallen lasse.
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