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Das Liebesnest im Bully

Wie Lisa erwartet hatte, gab es viel Arbeit. Und in der Mittagspause konnte sie sich auch nicht aufs Essen konzentrieren, weil sie an ihren neuen Freund Oliver denken musste. Sie glaubte schon, dass er es ernst mit ihr meinte und sie freute sich, dass es jemanden gab, der sie mochte, der hinter ihr her war und sie vielleicht glücklich machen wollte. Er hatte zwar kein Geld für sie übrig. Aber was macht’s, eventuell aber ergab es ja in anderer Hinsicht etwas Gutes für sie.

Auch nachmittags kamen noch viele Leute, die sich nicht angemeldet hatten und meinten, sie müssten eine neue Frisur haben. Und ihre Chefin mochte niemanden abweisen. Jeder Kunde brachte Geld. Und die Mädchen sollten sich nicht so haben, sie waren ja bei ihr angestellt, und sie bezahlte ja auch Überstunden. Das musste Lisa zugeben, Überstunden bekamen sie großzügig bezahlt. Aber die jungen Friseurinnen wollten ja auch nicht bis in die Nacht hinein arbeiten.

Heute wurde es auch wieder länger. Hoffentlich wartet Oliver, dachte sie. Aber bestimmt! Nach dem letzten Kunden musste noch aufgeräumt werden. Doch das nahm Maria, ihre Kollegin, ihr ab. So rannte sie aus dem Geschäft. Sie schaute herum, doch sie erkannte Oliver nicht. So ein Mist, sollte er nicht gekommen oder schon weggefahren sein?

Doch da fuhr ein blauer Bully neben sie. Es hupte und durch das geöffnete Fenster wurde sie mit: „Hallo meine Süße, haben sie dich schon raus gelassen?“, begrüßt.

„Ja, Oliver, es hat etwas länger gedauert“, entgegnete Lisa gestresst.

Dann öffnete sie die Tür und stieg ein. Es war ein neuerer Bus, der schön sauber gemacht war. Kein Staub war zu erkennen. Zwischen den beiden Vordersitzen war ein Spalt, durch den man wohl nach hinten gehen konnte.

„Ich hatte mich schon gefragt, wann du kommen wirst. Also, bis 21. 00 Uhr habe ich Zeit, dann habe ich einen wichtigen Termin.

Es ist manchmal schwierig zu lenken mit den Terminen. „

Lisa lachte: „Ja, ja, du mit deiner Zeit. Immer dasselbe. Und wohin fährst du mich? Oder ist es gar eine Entführung?“

„Ich will mal sagen, es ist eine Entführung in das Reich der Fantasie, der Träume und vielleicht auch ein bisschen ins Land des Glücks. Bist du bereit?“

„Ja, ich bin gespannt“, lächelte sie.

Oliver fuhr die Hauptstraßen entlang und noch ein Stück in ein Gebiet, das sie nicht kannte.

Bald wurde es etwas freier und schließlich führten auch enge Wege von den schmalen Straßen ab. Es sah so aus, als würde Oliver das alles gut kennen und sie ließ sich fahren.

Doch dann fuhr er in einen kleinen Weg ein und noch ein Stück weiter. Dort waren keine Häuser mehr zu sehen und keine Leute gingen umher. Es war Einsamkeit. Völlige Ruhe war draußen zu spüren. Oliver hielt den Wagen an der Seite.

„So meine Süße, komm mal mit nach hinten“, sagte er.

Erst ging er und sie folgte ihm. Sie sah, dass er etwas vorbereitet hatte, denn im großen Inneren sah sie, dass da eine Matratze einladend lag. Er setzte sich, halb liegend, machte eine einladende Handbewegung und lächelte sie an.

„Komm zu mir mein Liebling. Leg dich auch hin!“

Sie machte es.

Und er legte seine Hand um sie und sein Mund suchte den ihren. Dann küsste er sie, erst etwas zaghaft, dann mehr und schließlich gab er ihr tiefe Zungenküsse. Lisa blieb fast die Luft weg. War das ein heißer Empfang!

Mit seiner rechten Hand knöpfte er ihre Bluse auf und ihre großen Brüste lugten hervor.

„Du hast wirklich fantastische Möpse, ich habe sie ja schon neulich bewundert.

Ich möchte sie gern sehen, mein Engel. „

Und er griff hinter sie und mit einigen gekonnten Griffen hatte er den Haken des BHs gelöst. Dann schob er den Stoff des BHs nach oben und betrachtete ihre Dinger. Hübsche Titten hatte sie. Groß, schön weich und wenn sie stand, hingen sie schon nach unten, aber er mochte diese Art von Möpsen. Mit seiner Hand griff er danach und drückte sie zusammen.

Dann knetete er sie ein bisschen und er merkte, dass er sich erregte. Er beugte sich über sie und küsste ihre Brüste. Erst die Haut und dann die Brustwarzen, die schon groß geworden waren.

„Weißt du, früher, als wir Jungen mit den Mädchen spielten, da meinten wir immer, wir gehen Erdbeeren pflücken. Damit meinten wir, dass wir mit den Mädchen gehen und ihre Brustwarzen angucken und streicheln würden. Es hatte uns immer viel Spaß gemacht.

Und die Mädchen hielten uns ihre kleinen Wölbungen hin und die mit den größten Bleistiftradierern war Siegerin. Die wurde von allen Jungen bevorzugt. „

Lisa musste lachen.

„Und nun willst du bei mir auch Erdbeeren pflücken? Na so etwas, dabei bist du doch gar kein Junge mehr?“

„Nein, bei dir nicht. Mit dir hab ich noch ganz etwas anderes vor. „

„So, was denn?“, wollte sie wissen.

Statt zu antworten, öffnete er den Knopf ihrer Jeans und zog den Reißverschluss herunter.

„Da soll noch etwas Süßes für mich sein. Oder hast du es schon verschenkt?“

„Nein, hab ich nicht. „

Und er griff mit seiner Hand in ihre Hose und fühlte ihre heiße Muschi. Und nicht nur das, er spürte auch die Feuchtigkeit, die dort entstanden war.

Sein Puls wurde schneller. Er zog ihre Hose nach unten und anschließend auch ihren Slip. Hervor kamen ihre mittelblonden Schamhaare. Ein dunkles Dreieck, das sich von ihrer hellen Haut abhob.

Er streichelte ihre Muschi und ging mit seiner Hand zwischen ihre Beine. Ihre Schenkel öffneten sich langsam. Er streifte über ihre Spalte und betastete das Innere. Es war sehr feucht, was ihn erfreute. Lisa war ja noch jung und hatte auch noch kein Kind, also sollte ihre Vagina noch ziemlich eng sein.

Diese feuchte oder nasse Luströhre war ihm viel angenehmer!

„Du hast eine süße Fotze, mein kleiner Zauberengel“, flüsterte er, „da freut sich mein Schwanz schon drauf. „

Und er küsste noch einmal ihre Möpse. Dabei zog er auch seine Hose und den Slip aus.

„Du kannst ja mal anfassen, wie dringlich es bei mir ist!“

Doch sie tat nichts. Also nahm er ihre Hand und führte sie an seinen Steifen.

Sie umfasste ihn und stöhnte auf.

„Oh, schön“, flüsterte auch sie.

Dann legte er sich zwischen ihre Beine und dirigierte seine Eichel zu dem Eingang ihrer Scheide. Langsam schob er seinen Steifen in sie hinein. Er hörte ein langes „Oh“ von ihr. Ein Stöhnen des Glücks. Ein sich befreiender Laut.

Ihre Schenkel spreizten sich noch weiter, so als würde sie dadurch noch mehr an Glücksgefühlen aufnehmen können.

Aber er wollte sich nicht abrammeln, sondern sie auch glücklich machen. Deshalb zog er seinen Ständer fast ganz aus ihrer Scheide und stieß ihn wieder sehr langsam hinein. Wieder hörte er ihr lautes Stöhnen. Er beugte sich über sie und küsste sie auf den Mund. Sie umfasste seinen Kopf und zog ihn zu sich. Dann küssten sich beide gierig. Und immer wiederholte er sein Spiel, er zog seinen Schwanz langsam fast heraus aus ihrem Körper und stieß ihn langsam wieder hinein.

Kein schnelles Stoßen oder heftiges Rammeln. Auch Lisa genoss das. Sie hob ihre Knie etwas an und ließ ihn machen. Er hatte wirklich Routine.

Manchmal machte er auch eine Pause und bediente sich ihrer großen Titten. Die drückte er zusammen oder küsste sie von außen nach innen, und immer wenn er ihre Nippel erreichte, küsste er diese. Dies Küssen ihrer Brustwarzen oder das Streicheln oder das Kitzeln mit der Zunge, ja, das brachte immer ein Kribbeln in ihrem Magen mit sich.

Wie auch diesmal. Ein herrliches Gefühl, das die Sinne verrückt machte.

Es war bei ihr auch wie eine Erneuerung. Ihr alter Freund schlief ja schon lange nicht mehr mit ihr. Sie wusste nicht warum. Am Anfang machte er es sogar häufig, doch das hatte sich gelegt. Eigentlich schade. Aber was Oliver ihr bot, das war unheimlich gut. Es war nicht nur wohltuend, es war schön, einfach herrlich.

„Gefällt’s dir, mein Schatz?“, fragte er.

„Oh ja, du machst es gut. Ich finde es auch schön, dass du es nicht so schnell machst, du lässt dir Zeit und machst mich verrückt. Ach, ich war lange nicht so glücklich. „

„Das ist schön, das freut mich. Und ich habe dir von meinem Schwanz nicht zu viel versprochen? Du genießt das echt?“

„Ja, mein Lieber!“, lachte sie.

Und wieder küssten sich beide.

„Und vergiss nicht, wann du zuhause sein musst“, erinnerte sie ihn daran.

„Aber meine Liebe, es ist mir egal, ich finde es auch unheimlich geil mit dir!“

Und wieder stieß er seinen Harten in sie. Seine Stöße waren schon kräftiger geworden und er machte die Abstände des Stoßens schneller. Aber immer noch hatte er Zeit für eine Pause, in der er ihre Möpse verwöhnte.

„Bei deinen Brüsten würde ich gern mal einen Tittenfick machen“, lachte er, „sie sind so schön groß und weich. “

„Ja, vielleicht“, lächelte sie zurück.

Sie merkte, dass bei seinen Stößen ihr Kitzler irgendwie erregt wurde. Es war ein schönes Gefühl, es war einfach wunderbar. Das hatte sie selten in dieser Form erlebt. Es kam ihr vor, als wäre er größer geworden und prall und auch empfindlicher.

Jedenfalls wurde dies herrliche Gefühl in ihrem Körper immer gewaltiger. Es kam ihr vor wie der Doppler-Effekt, den sie mal in der Schule besprochen hatten. Wenn man vor einer Bahnüberführung steht, wird der Ton einer heranfahrenden Lok immer heftiger und lauter, obgleich es derselbe Ton bleibt. Wenn er dann bei einem angekommen ist, wird er irre laut und dann ist es vorbei. Genauso ist es ihr immer wieder vorgekommen, wenn sie zum Höhepunkt kam.

Genau wie heute. Diesmal dauerte es länger, aber es war so, dieses Erregen, was immer gewaltiger wurde. Ihr Stöhnen wurde zu Ausrufen, die immer lauter wurden. Oliver merkte das natürlich auch und wurde ein bisschen schneller in seinen Bewegungen.

Dann aber konnte sie es nicht mehr halten. Wie immer in solchen Situationen schrie sie ihren Orgasmus heraus. Ihre Arme hatte sie um Oliver gelegt und ihn zu sich herangezogen. Ganz dicht, als wollte sie ihn nie wieder loslassen.

Ein Zucken ihres Körpers deutete das Ende an.

Oliver umarmte sie und küsste noch einmal ihr Gesicht, ihren Hals und ihre weichen Titten. Sie bot einen Anblick, als wäre sie enttäuscht, dass es zu Ende war. Aber so ist es im Leben, es gibt immer ein Ende.

Sie zogen sich wieder an und fuhren zurück.

„Wann sehen wir uns wieder, mein Lieber?“, fragte sie.

„Ich weiß nicht, aber wir mailen zusammen, nicht wahr?“

„Ja!“,

Sie gab ihm noch einen langen Kuss und damit war der schöne Teil vorbei. Sie fuhren dann nach Hause und sie ging schweigend ins Bett.

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