Das Bankentrio und Ich 01
Veröffentlicht am 26.05.2023 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 6 Minuten, 22 Sekunden
[Story ist etwas älter, leicht drüber gelesen und korrigiert, aber Fehlersammler werden auch weiter fündig … ich will euch ja nicht eurer Haupttätigkeit berauben]
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen, wobei einige von euch den Sex vermissen werden, der ab dem zweiten Teil dann aber kommt … 🙂
Teil 1: Geiselnahme
Eigentlich wollte ich nur die Monatsmiete überweisen. Dann aber kam alles ganz anders.
Drei Bankräuber mit Waffen, von denen einer mit Stimmbandverstärker (oder wie das Ding heißt) mit elektronisch erzeugter Stimme ins Megaphon sagte: „Dies ist ein Banküberfall!“
Als die ersten Warnschüsse fielen und der zerfetzte Putz von der Decke fiel, da legten sich alle flach auf den Boden. Ich allerdings beobachtete sie nur stumm, zitterte aber innerlich doch, nur der Gedanke, daß sie auch das Geld der Miete einsacken würden ließ mich so handeln.
Nicht einer kam auf mich zu, sondern gleich zwei von links und recht, sahen mich böse an und ich konnte ihre Augen kurz sehr genau sehen. Ihre Augen hatten etwas Weibliches, also richtete ich den Blick auf den Anführer und fragte mich, ob dieser jemand ebenfalls eine Frau sei. Die Kleidung schien zumindest den Körper zu maskieren, aber es wirkte eher falsch. Hoher Kragen und ein Schal, dazu diese Ganzkopfmützen, die alles weibliche verbergen sollten.
„Ihr seid nicht das, was ihr vorgibt zu sein. “ sagte ich leise. „Ihr seid …“ Eine von ihnen schlug mich nieder und ich fiel hart zu Boden. Benommen lag ich da, als sie man mir einen dieser „Kabelbinder“ am Rücken um die Handgelenke zurrte. „Aaaah. “ stöhnte ich mit dem Kopf auf dem kalten Mamorboden, … eine Bodenheizung wäre gerade jetzt nicht schlecht kam mir der Gedanke. Ich wartete die Zeit ab und hoffte, daß die drei schnell wieder weg seien, beobachtete alles aus dem Augenwinkel, soweit dies möglich war.
Zwei von ihnen berieten sich, während die dritte das Geld einsammelte und in eine an einer Sackkarre befestigten Kiste die Beutel mit den Geldbündeln herein warf.
Als für sie die Zeit kam zu verschwinden, da kam eine auf mich zu und zog mich hoch. „Steh auf und komm mit. “ sagte sie mit der elektrischen Stimme und hielt mir eine halbautomatische Baretta an die Schläfe. Tja, was blieb mir da noch übrig? Mir lief Blut aus der durch den Schlag entstandenen Wunde am Ohr entlang bis zum Hals.
Ich ging mit und fragte leise: „Wann laßt ihr mich gehen?“
„Wenn wir außer Gefahr sind. “ erwiderte sie und drückte mir ihre Baretta hart an den Rücken. Wenig später stiegen sie in einen Mini, nachdem sie das Geld und danach auch mich — mehr oder minder unsanft — auf die Rückbank geworfen haben. Einer von ihnen setzte sich neben mich auf der Rückbank und dann ging es los, in einer wilden Verfolgungsjagd, die durch halb Berlin führte und immer noch nicht zu ende war.
„Wie hast du erraten, daß wir Frauen sind?“ fragte sie eine und packte mir an den Kragen, welcher mir sehr eng wurde und ich nach Luft schnappen mußte. Sie ließ etwas lockerer und ich hustete … keuchend und kraftlos flüsterte ich: „Die Augen. „
„Scheiße!“ schrie die eine auf dem Beifahrersitz.
„Bitte, könnt ihr mir den Kabelbinder an meinen Händen aufschneiden?“ bat ich sie.
„Ich kriege in dieser Haltung langsam Krämpfe. Bitte, macht was ihr wollt, aber ich kann nicht mehr so liegen. „
„Das können wir nicht!“ schrie mich die direkte Sitznachbarin an.
„Bitte, es schmerzt so langsam so richtig. “ flehte ich und kniff die Augen zusammen, eine Träne glitzerte im nächtlichem Dämmerlicht.
„Er heult. Ich glaube es nicht. “ sagte die jenige, welche neben mir saß.
„Er hat Schmerzen, binde ihn los. “ sagte die Fahrerin. Die Bullen sind uns eh schon auf den Fersen und spätestens morgen werden sie uns haben, wenn uns keiner beisteht. Am Ende hilft er uns sogar noch?“
Man kniff mir die Fessen mit einem Seitenschneider auf und endlich konnte ich mich wieder entkrampft strecken. „Wo sind wir gerade?“ fragte ich.
„Das werden wir dir auch gerade sagen, Idiot!“ sagte die auf dem Beifahrersitz.
„Ich kann keine Lösung finden, wenn alle aktuellen Fakten auf dem Tisch sind. “ sagte ich. „Ist das euch das denn nicht klar? Ok, dann würde ich euch raten, wenn die Polizei außer Reichweite ist, einen Schrottplatz anzusteuern und euer Auto in einer Schrottpresse verschrotten zu lassen. “ sagte ich und wieder bekam ich einen Schlag auf den Kopf. Der Schlag traf genau die Stelle, wo das Blut ausgetreten war und das schmerzte verflucht fies.
Benommen fuhr ich fort und kämpfte um jedes weitere Wort, weil ich drauf und dran war unmächtig zu werden: „Kauft euch dann einen instandgesetzten Wagen, mit dem ihr die Flucht fortsetzt. Es ist nur wichtig, daß ihr einen Vorsprung von vielleicht 10 Minuten habt, damit ihr nicht beim Beseitigen eures Fahrzeugs erwischt werdet. “ Dann wurde ich langsam ohnmächtig und verlor das Bewußtsein.
Als ich wach wurde, da holte man mich gerade aus dem Auto heraus und wir stiegen in ein anderes Auto.
Es war ein 3-Türer, Marke Honda Civic. Sie hatten ihre Maskerade jetzt komplett abgelegt.
„Ihr solltet sicher gehen, daß das Auto auch wirklich in die Schrottpresse kommt. “ sagte ich leise. „… sonst wird man es bestimmt innerhalb von 24 Stunden finden. „
„Du kommst dir wohl sehr schlau vor, was?“ fragte die eine von ihnen, die neben mir saß und langes blondes Haar hatte.
„Ich wäre jedenfalls mit Sonnenbrillen in die Bank eingebrochen, wenn ich versucht hätte die weibliche Figur vollständig zu maskieren, um vorzugeben ich sei ein Mann.
“ erwiderte ich. „Wenn der Mini in der Presse war, dann habt ihr einen guten Vorsprung, weil man diesen nicht so schnell auf diesem Schrottplatz finden und somit zumindest nicht sofort nachfragen wird. Wenn ihr ihm noch 1000 Euro zahlt, dann wird er vielleicht sogar einige Zeit schweigen, daß er es merkwürdig fand einen so gut erhaltenen Mini in die Schrottpresse tun zu müssen. Denkt ihr nicht auch?“
Die Fahrerin — recht kurzes kastanienfarbenes Haar — sagte: „Langsam wird es aber wirklich peinlich für uns, weil er bisher die beste Lösung hatte und uns so bereitwillig hilft.
“ Sie nahm sich einen Bündel aus dem großen mit Geldbündeln gefüllten Beutel und zog 20 Scheine von 50ern heraus, dann ging sie zu diesem Schrotthändler. Sie sprach mit ihm und gab ihm das Geld, dann ging sie mit ihm zur Schrottpresse und sah dann zu, wie das Auto in fast handliche Maße zusammenpreßt.
Nach fünf Minuten kam sie wieder und stieg ins Auto ein. Den Schlüssel im Schloß gedreht, lenkte sie das Auto mit etwas Gas vom Schrottplatz herunter.
„Wo soll es jetzt hingehen?“ fragte die Fahrerin.
„Ich würde gerne nach Hause, aber dafür seid ihr wohl nicht so recht zu begeistern, oder?“ sagte ich und alle lachten. „Ins Ausland zu fahren halte ich aber auch für gefährlich. „
„Also ich weiß nicht wohin. “ sagte eine nach der anderen.
„Wenn wir uns ein Haus oder eine Wohnung mieten, dann würde es äußerlich aber auffallen und anderen komisch vorkommen, wenn ein Mann unter drei Frauen lebt.
“ sagte ich. „Zwei Wohnungen wären besser. Ein Pärchen und zwei Studenten vielleicht oder eine WG. Die Mieten werden nicht überwiesen, sondern bar bezahlt und das auch mit leichter Verspätung, was wir vorher auch vorher anmerken, womit gelegentlicher Mangel von Geld vorgetäuscht wird. „
„Klingt gut, aber wer soll das Bett mit dir teilen?“ fragte die Fahrerin.
„Äh, das sollte jetzt aber nicht das Thema sein, klar? Ich will ein eigenes Bett.
“ sagte ich deutlich, doch alle lachten amüsiert.
„Vielleicht sind wir dir ja so dankbar, daß wir alle zusammen mit dir ins Bett steigen und dich um den Verstand ficken. “ sagte die mit pechschwarzen Haaren, die nach hinten zusammengebunden waren und richtig geil aussah, als sie mich mit dunklen Augen ansah.
„Du bist zwar attraktiv, aber ich habe aber eine Freundin, die auf mir wartet.
“ log ich aus Berührungsängsten, denn Sex hatte ich noch nie. Ihre Augen funkelten mich verlockend an, begleitet von einem Lächeln und leichtem Zwinkern.
Sie ging nicht darauf ein. „Dann sind wir das Pärchen. “ sagte sie. „Wie heißt du eigentlich? Ich bin die Lilo. „
Ich haderte mit mir, also stellten die anderen sich zuerst vor. „Ich bin die Su. “ sagte die Fahrerin.
„Kerstin.
“ sagte die Dritte von ihnen, die jetzt vorne saß. „Entschuldige, daß ich dir zweimal eine runter gehauen habe. „
„Ja, ich werde es jedenfalls nicht so schnell vergessen. “ merkte ich leise an. „Aber wenn du etwas willst, dann frage mich lieber vorher. „
„Du hast noch genügend Gelegenheit bei ihm Buße zu tun. “ sagte Su lachend. „… wenn du seinen Freund mit dem Mund verwöhnst.
„
„Natürlich fickenderweise … bis es dir in den Rachen spritzt. “ sagte Lilo die Fahrerin. „Aber nur mit meiner Erlaubnis, denn ich bin ja seine Frau. “ Sie lachte leise und die anderen taten es ihr gleich nach.
„Bitte, ich möchte nichts von euch, sondern einfach nur wieder schnell nach Hause. “ sagte ich leise. „Einfach nur nach Hause und den Job als Elektriker nachgehen, den ich hoffentlich nicht verliere, damit ich meine Wohnung bezahlen kann.
„
„Zzzzoooong, falsche Antwort. “ sagte Lilo. Ja, … eigentlich haßte ich wirklich meine Arbeit, brauchte aber den monatlichen Gehaltsscheck, um in so einer Gesellschaft zu überleben … jedenfalls dachte ich das.
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