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Constanze Teil 01

Der Bus fuhr an die Haltestelle um den einzigen Fahrgast aufzunehmen. Eine ältere Dame, gepflegte Erscheinung mit einem etwas mürrischen Zug um den Mund. Als der Wagen stand, ging sie zielstrebig auf die hintere Tür zu. Diese blieb aber geschlossen und sie mußte zur vorderen, um dort einzusteigen. Nachdem sie eingestiegen war gab es einen leisen, aber heftigen Wortwechsel zwischen ihr und dem Fahrer. Dann stöckelte sie weiter und suchte sich einen Sitzplatz.

Er musterte sie von seinem Sitzplatz ganz hinten im Bus dabei diskret, aber ausgiebig.

Was er sah gefiel ihm. Sie war etwa Mitte 60, 1,70 Meter groß, schlank, gepflegte Erscheinung, hatte volle, graue Haare schulterlang, einen kleinen Arsch, schwere Brüste, die scheinbar ohne BH unter der Bluse schwangen und war bekleidet mit einem grauen Hosenanzug und weißen 5cm hohen Pumps. Schlechthin sein Typ, und ihr leicht bornierter Gesichtsausdruck reizte ihn.

Er war ein etwa 55 Jahre alter Mann, 1,85 Meter groß und kräftig gebaut.

Durch eine kleine Erbschaft und einen größeren Lotteriegewinn war er nach langen Jahren als Maschinenschlosser nicht mehr auf seinen Job angewiesen und konnte seine Tage genießen. Entweder fuhr er mit seinem alten Auto durch die Stadt oder er genoß es mit Bus und Bahn seine Stadt zu erkunden. Immer mit einem Blick auf die Damenwelt. Oft genug fand er eine Gespielin für eine Nacht, eine Woche oder auch länger. Und heute würde er sich diese kleine Zicke angeln.

Also wartete er auf ihre Haltestelle. Als sie Anstalten machte auszusteigen, ging auch er zur Tür. Gemeinsam stiegen sie aus. Bevor sie ihrer Wege gehen konnte sprach er sie an.

„Entschuldigen sie bitte. Ich habe ihren Disput vorhin beobachtet. Was war denn der Anlaß?“

„Bitte?“ Etwas konsterniert und abweisend blickte sie ihn an.

„Sie haben schon verstanden. „

Seine schroffe Antwort überraschte sie, war sie es doch gewohnt, daß sie den Ton angab.

Sie kam aus wohlhabenden Verhältnissen, hatte gut geheiratet und war seit einigen Jahren vermögende Witwe mit Hausmädchen und Gärtner. Und nun kommt so ein Jeansträger und versucht ihr den Schneid abzukaufen. Sie wollte gerade zu einer heftigen Erwiderung ansetzen. Da spürte sie wie er sie am Ellenbogen nahm und sanft, aber bestimmt in Richtung auf den angrenzenden Park dirigierte.

„Wir gehen jetzt ein wenig spazieren und unterhalten uns“ Der Unterton, der bei diesen Worten mitschwang, machte ihr klar, daß er keinen Widerspruch dulden würde.

Hilfe war nicht zu erwarten, dazu war die Gegend zu ruhig. Also fügte sie sich und hoffte, daß er lediglich ein wenig plaudern wollte. Ihr kam der Gedanke, daß es vielleicht auch nicht so schlecht wäre, wenn sie ihm alles schilderte. Für den Fall, daß sie sich vielleicht doch über den Fahrer beschweren würde. Also schlenderte sie mit ihm in den Park und erzählte was sie so aufgeregt hatte.

Sie wollte an der hinteren Tür in den Bus einsteigen und weil dieses nicht ging, hatte sie sich beim Fahrer beschwert.

Dieser hatte sie dann darauf hingewiesen, daß es üblich sei an der vorderen Tür einzusteigen und den Fahrausweis vorzuzeigen. Sie hatte daraufhin den Fahrer gesagt, daß sie wohl kaum wie eine Schwarzfahrerin aussah, was der Fahrer mit dem Hinweis auf seine Pflichten quittierte.

Diesen Sachverhalt führte sie lang und breit aus und geriet wieder in Aufregung. Sie erwähnte auch, daß sie sich mit dem Gedanken trüge, sich zu beschweren. In diesem Moment zog ihr Begleiter sie am Arm, so daß sie ihm gegenüber stand.

„Genau das werden sie nicht tun“ sagte er ruhig und bestimmt. „Sie sind eine kleine verwöhnte Göre und jeder, der nicht nach ihrer Pfeife tanzt, muß sich warm anziehen? So geht das nicht. Der Mann ist völlig im Recht. Er macht nur seinen Job, wie es von ihm verlangt wird. „

„Sagen sie mal……. was erlauben sie sich??“

„Noch nichts, aber das wird sich gleich ändern.

Strecken sie mal ihre Hände vor, Handrücken nach oben. „

Sie schaute ihn verständnislos an. Er wiederholte seine Aufforderung und zeigte ihr, wie sie die Hände vorstrecken sollte. Sie wußte nicht was sie davon halten sollte und tat wie geheißen. Völlig unvermittelt bekam sie auf jede Hand einen Schlag. Erschrocken zog sie die Hände zurück.

„Habe ich gesagt, du darfst die Hände zurückziehen?“

Er sah sie mit funkelnden Auge an, Daß er sie auf einmal duzte brachte sie zusätzlich zu dem Schmerz in Rage, aber sie traute sich kein Widerwort.

Zu groß war die Überraschung und auch der Respekt, den sie ihm, wenn auch widerstrebend, zollte. Sie hatte den Eindruck, daß er sich kaum von ihr einschüchtern ließ. Also hielt sie ihre Hände wieder wie verlangt. Und wieder schlug er zu. Sie bemühte sich, ihre Hände nicht zurückzuziehen. In ruhigem Tonfall erklärte er ihr bei jedem Schlag auf ihre Hände, daß dies lediglich die Konsequenz für ihr ungebührliches Verhalten dem Fahrer gegenüber sei.

Irgendwie war sie auf einmal von der Rolle.

Da stand sie und wurde von einem ihr völlig fremden geschlagen wie ein Schulmädchen zu Kaisers Zeiten. Und das merkwürdige war, daß es sie erregte. Ein Kribbeln zog über ihren Rücken. Sie spürte, daß ihre Nippel sich versteiften. Eine bis dahin unbekannte Lust am Widerspruch regte sich. Sie wußte, daß sie eine Zicke sein konnte und wollte mal sehen wie er damit umgehen würde. Leicht würde sie es ihm jedenfalls nicht machen. Soll er doch mal zeigen was er kann.

Erstmal allerdings mußte sie sich zwingen ihre Hände in der gewünschten Position zu halten. Ihre Handrücken waren mittlerweile ein wenig angeschwollen und gerötet. Und zu jedem Schlag, den sie erhielt erklärte er ihr wie sie sich zu verhalten hätte gegenüber Menschen, die anderen eine Dienstleistung erbrächten. Sie versuchte aufmerksam zuzuhören, weil sie einiges von dem, was er erklärte aus diesem Blickwinkel noch nicht gesehen hatte.

Als er endlich fertig war, lobte er sie ob ihres Durchhaltevermögens, strich ihr über die Wange und meinte sie würden sicher noch viel Spaß zusammen haben.

Sie war sich dessen noch nicht ganz sicher, war aber auch neugierig

„So, nun erzähl mir ein wenig von Dir“, meinte er, nahm sie wieder am Arm und dirigierte sie langsam auf eine Baumgruppe zu.

„Was interessiert Dich?“ fragte sie zurück.

„Zuerst einmal die Tatsache, wie du darauf kommst mich duzen zu dürfen. „

„Du duzt mich doch auch“ kam ihre Antwort

„Na und? Stell Dich dort vor den Baum und halt Deine Hände so wie eben.

Nur diesmal die Handflächen nach oben. „

Sie schaute ihn fragend an.

„Na wird’s bald“ herrschte er sie an. Verunsichert tat sie wie geheißen. Und bekam sofort wieder Schläge, auf jede Hand einen.

„Du wirst jedesmal, wenn ich mit einer Antwort nicht zufrieden bin, einen Hieb bekommen“

Obwohl sie es nicht mehr spaßig fand, ergab sie sich und erzählte von sich, ihren Hobbys, ihren Vorlieben und Dingen, die ihr weniger gefielen.

Sie merkte, das er das Gespräch immer mehr auf das Thema Sex lenkte. Zuerst antwortete sie noch ausweichend, aber nach den ersten Antworten begannen ihre Handflächen mehr und mehr zu schmerzen. Und so beantwortete sie seine Fragen,

So erfuhr er, daß sie bis zum Tode ihres Mannes vor 2 Jahren lediglich 08/15 Sex gehabt hatte und seitdem enthaltsam lebte. Blasen war ok, geschluckt hatte sie noch nie und ihr Arsch war jungfräulich.

Und alles weitere war für sie kein Gesprächsthema. Er notierte alles in seinem geistigen Notizbuch und freute sich darauf die kleine Zicke zu versauen.

„Siehst Du. Es ist doch ganz leicht. “ Sanft streichelte er über ihre Wangen und wischte die Tränen weg, die ihr herunterliefen. Ihre Hände schmerzten und sie fühlte sich erniedrigt, weil sie auf intime Fragen antworten mußte.

„Wie heißt Du?“

„Constanze.

„Komm Constanze, wir gehen ein Stück tiefer in den Park, wo es noch ruhiger ist. Dort sind wir ungestört, wenn wir uns noch ein wenig näher kommen. „

Sie sah ihn mit einer Mischung aus Unruhe und Neugier an, getraute sich aber keines Widerspruchs. Stumm ging sie neben ihm und ließ es auch zu, daß seine Hand an ihrem Rücken entlang nach unten wanderte und schließlich auf ihrem Knackarsch liegen blieb.

Als sie in einer ihm genehmen Ecke des Parks ankommen, langte er in seine Hosentasche und zauberte einen kurzen Strick hervor. Mit diesem band er blitzschnell ihre Handgelenke hinter dem Rücken zusammen und grinste sie dann verschmitzt an.

„Was soll das denn jetzt. Mach sofort die Fesseln ab“, herrschte sie ihn an. Sofort stand er hinter ihr und zog ihre gefesselten Handgelenke nach oben. Sie war gezwungen sich langsam immer weiter nach vorn zu beugen.

Als ihr Oberkörper in der Waagerechten war, fragte er sie sanft, ob sie wohl wisse, welcher Fehler ihr unterlaufen war. Das unangenehme Ziehen in ihren Schultergelenken beschleunigte ihr Nachdenken.

„Ich habe sie geduzt. Ich bitte um Entschuldigung. Aber bitte. Entfernen sie die Fesselung“, stammelte sie nach kurzem Nachdenken.

„Es geht doch“, entgegnete er, „aber du mußt es dir schon verdienen. Überleg Dir, was du in deiner Situation tun kannst, um dir die Befreiung zu verdienen.

Ich werde nicht einen Handschlag tun, um dir entgegenzukommen. Ich werde lediglich meinen Schwanz aus der Hose holen. „

So sprach er, ließ ihre Handgelenke los und stellte sich vor sie. Aufreizend langsam öffnete er seine Jeans und präsentierte seinen steifen Schwanz. So langsam wurde ihr klar, was ihm vorschwebte. Eine leichte Panik kam in ihr auf. Sie sah ihn an und an dem Glitzern in seinen Augen erkannte sie, daß ihre Vermutung richtig war.

Jetzt mußte sie es wohl nur noch richtig in Worte fassen, um ihn zufriedenzustellen.

„Bitte……… darf ich sie oral befriedigen? Und wenn ich ihren Ansprüchen genüge……. lösen sie dann die Fesseln?“

„So ungefähr hatte ich mir das gedacht. Aber denk daran, daß du deine Hände nicht benutzen kannst und sicher nicht willst, daß Spuren verraten, was du getrieben hast. Also erkläre mir nochmal, was genau du zu tun gedenkst……… Und bitte nicht in diesem klinischen Ton.

Ein wenig mehr Leidenschaft muß doch möglich sein. „

Sie sah ihm ins Gesicht und ihr war klar, daß sie deutlicher werden mußte, was sie zu tun bereit war.

„Bitte……. lassen sie mich ihren Schwanz blasen……. und bitte……… spritzen sie mir in den Mund, damit es keine verräterischen Flecken auf meiner Kleidung gibt. „

„Aber gerne doch. Und ich werde dir einen kleinen Gefallen tun.

Du darfst dich auf meine Jacke knien, damit deine Hose nicht schmutzig wird. „

Er zog seine Jeansjacke aus, faltete sie zusammen und legte sie vor sich auf den Boden. Sie kniete sich eilig darauf und stülpte ihren Mund über seinen Schwanz. Langsam bewegte sie ihren Kopf vor und zurück. Ein leises Stöhnen kam über seine Lippen. Plötzlich spürte sie wie er sie am Ohr zog. Sie blickte auf. Er sah sie an und erklärte ihr, daß sie hin und wieder ihre Zunge um seine Eichel kreisen lassen sollte oder den Schaft entlang lecken solle.

Und wenn sie ihm einen besonderen Gefallen erweisen wollte, solle sie seine Eier lecken.

Sie gab sich alle Mühe seinen Wünschen zu entsprechen. Früher hatte sie hin und wieder den Schwanz ihres Mannes gelutscht, um ihn in Fahrt zu bringen, sich dann aber schnell auf den Schwanz gesetzt und ihn geritten oder ficken lassen. Nun aber war sie gezwungen sich intensiv mit dem Riemen ihres Gegenübers zu befassen, schließlich wollte sie möglichst schnell nach Hause.

Also saugte sie ausgiebig an der Schwanzspitze, leckte mit breiter Zunge über den Schaft und ließ auch seine Eier zwischen ihre Lippen und rollte sie ausgiebig mit der Zunge hin und her. Sie mußte sich eingestehen, daß aufregend war. Und sie merkte, daß es ihm gefiel, denn er zwickte kaum noch an ihren Ohren. Einzig die Tatsache, daß er am Ende in ihren Mund spritzen würde und sie alles schlucken mußte, bereitete ihr noch Kopfschmerzen.

Sie hatte zwar einmal den Schwanz ihres Mannes im Mund gehabt, nachdem er abgespritzt hatte. Aber er hatte in ihre Votze gespritzt und so waren nur die Reste noch an seinem Schaft. Und geschmeckt hatte es ihr auch nicht besonders.

Nach einiger Zeit merkte sie, daß er sich seinem Höhepunkt näherte. Sie bewegte ihren Kopf schneller und schneller vor und zurück und erwartete jeden Moment , daß er sich in sie ergoß.

Und dann war der Moment da, es kam ihm. Er spritzte ab. Entgegen allem was ihr durch den Kopf schoß, schluckte sie jeden Schub. ‚Nur keine Flecken‘ dachte sie. Und so saugte sie jeden Tropfen auf. Als sie wieder halbwegs klar denken konnte, spürte sie die Nässe in ihrem Schritt. Sie war geil, wie in den ganzen Jahren vorher nicht. Sie hätte alles getan um auch zu kommen. Und so blickte sie auf und bat ihn sie kommen zu lassen.

Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er zog sie hoch und massierte ihren nassen, geschwollenen Lippen durch die Hose. Schon nach wenigen Minuten wurde von einem fulminanten Orgasmus geschüttelt. Sie sank wieder auf ihre Knie.

Und während sie noch überlegte, was ihr geschehen war, nahm sie wie durch einen Nebel wahr, daß er eine ihrer Visitenkarten an sich nahm und ihr verbot weiterhin Hosen zu tragen………

Er half ihr, auf die Füße zu kommen und nahm ihr dann die Fessel ab.

Immer noch etwas abwesend, ordnete sie ihre Kleidung. Und so machten sie sich auf den Weg zurück zum Parkausgang. Widerstrebend, aber doch dankbar nahm sie seinen Arm. Sie war noch etwas wackelig auf den Beinen. Zudem war sie gedanklich nicht ganz da, weil sie zu realisieren suchte, was in der letzten Stunde passiert war.

Am Parkausgang verabschiedete er sich formvollendet mit einem Handkuß von ihr und ließ sie dann mit der Bemerkung „Denk an das Hosenverbot“ stehen.

Da stand sie nun mit ihren 63 Jahren, einem penetranten Spermageschmack im Mund und nassem Schritt. Mehr wußte sie aber nicht. Sie hoffte nur, daß er nicht ernst gemeint hatte, was ihr noch im Kopf nachhallte…….

„Wir sehen uns dann nächste Woche“.

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