Celine 7v7
Veröffentlicht am 25.04.2024 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 17 Minuten, 3 Sekunden
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Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.
Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.
1 bis 5 zwischen 2006 und 2007
6 und 7 bisher unveröffentlicht
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Celine – Die Banker – Benjamin, der Nimmersatt
Das monotone Geräusch der heranrollenden Wellen hatte mich schnell eindösen lassen.
In meinem Traum war ich eine Schiffbrüchige, die sich mit letzter Kraft auf dieses gottverlassene Eiland hatte retten könnte. Nach Tagen ohne Essen und kurz vor dem Verdursten sah ich dann am Abend des dritten Tages am Horizont ein Segelschiff, das immer näher kam und ganz offensichtlich die Insel als Ziel hatte. Obwohl ich vor Hunger und Durst schon fast nicht mehr klar denken konnte, hatte ich fürchterliche Angst und versteckte mich im dichten Gebüsch.
Es waren schätzungsweise zehn Männer, die sich in zwei kleinen Booten der Insel näherten, ins Wasser sprangen und die Boote den Strand hinaufzogen. Schnell hatten sie ein großes Feuer angezündet und bald darauf roch es verführerisch nach gegrilltem Fleisch. Die Stimmung der Männer war ausgelassen und bald fingen sie an zu singen und zu grölen. Ich hatte inzwischen begriffen, daß es sich bei der Horde um Piraten handelte, und mir fest vorgenommen, unter keinen Umständen mein Versteck zu verlassen.
Lieber würde ich sterben als diesen Verbrechern in die Hände zu fallen.
Natürlich ging mein Plan nicht auf. Einer der Seeräuber verließ den Kreis, den sie um das Feuer gebildet hatten und kam auf das Gebüsch zu, in dem ich hockte. Schon im gehen knöpfte er seine Hose auf und es war offensichtlich war er zu tun gedachte. Obwohl ich mir die Hand vor den Mund hielt hörte er wohl mein Schluchzen.
Neugierig kam er näher und bog die Zweige auseinander. Ich versuchte noch zu flüchten, aber so geschwächt wie ich war hatte ich nicht den Hauch einer Chance. Mit einem Lachen legte er seinen Arm um meine Taille, schulterte mich wie einen Mehlsack und trabte zu seinen Kumpanen zurück.
Nachdem sie mir die Kleider vom Leib gerissen, und eine halbe Flasche billigstem Fusel eingeflößt hatten, warfen sie mich rücklings zu Boden und banden mir Arme und Beine an Pflöcken fest, die sie in den Sand geschlagen hatten.
Als ich den Kopf etwas anhob, sah ich, wie ein riesiger Pirat zwischen meine weit gespreizten Beine trat. Sein Lachen ließ mich erschaudern und ich zerrte hysterisch an meinen Fesseln. Der Erfolg war gleich Null, dafür begann die Horde den Auserwählten mit lauten Rufen anzufeuern. Ich ergab mich meinem Schicksal und wünschte mir nichts sehnlicher, als auf der Stelle zu sterben.
Als ich dann eine Berührung an meinem Oberschenkel spürte, schrie ich so laut ich konnte, richtete mich sekundenschnell auf und schlug mit den Armen wild um mich.
Die Sonne blendete mich und für einen Moment konnte ich nichts sehen, bis meine Augen sich an das helle Licht gewöhnt hatten und mein Blick auf Benjamin fiel, der sich erschrocken nach hinten hatte fallen lassen und mich mit großen Augen anstarrte. „Ach du bist es …!“, stammelte ich kreidebleich und breitete die Arme nach ihm aus. „Komm schnell und halte mich ganz fest!“
Benjamin schien bemerkt zu haben wie es um meine Gemütsverfassung stand.
Er nahm mich zärtlich in den Arm und streichelte beruhigend über meinen Rücken. Langsam kam ich von meinem Horrortrip herunter und bald lachte ich ihn verlegen an. Instinktiv tat Benjamin das Richtige, verlor über das Gewesene kein Wort und reichte mir eine Zigarette. Als wir aufgeraucht hatten stand er auf und reichte mir seine Hand. „Komm mit! Ich muß dir was zeigen!“ Ich nickte und ließ mich von ihm hochziehen.
Benjamin ging ein paar Schritte vor mir.
Manchmal drehte er sich im Gehen um und warf mir einen wachsamen Blick zu. Ich hingegen schaute mir das Zwitterwesen aus Jüngling und Mann an. Seit zwei Tagen verzichtete er auf seine Badehose und ich hatte den Anschein, daß ihm das Nacktsein gefiel. Sein Glied machte seine ungestümen Hüpfbewegungen mit und schlenkerte mal nach links, mal nach rechts, nach oben und unten. Putzig sah das aus und ich mußte lachen als er es wieder einmal ganz doll trieb.
Sofort grinste Benjamin mich an. Es war offensichtlich das er den Clown mimte um mich aufzuheitern. Und das gelang ihm auch hervorragend.
Wir waren etwa eine Viertelstunde am Strand entlang gelaufen, als Benjamin stehen blieb und in den Palmenwald zeigte. „Dort müssen wir lang“, sagte er und stampfte los. Die Büsche behinderten uns immer öfter und bald war es schwer voranzukommen. „Wie lange müssen wir denn noch?“, rief ich ungeduldig.
„Eine Minute noch!“, meinte Benjamin und grinste frech. Aus der einen Minute wurden bestimmt noch zehn, aber dann öffnete sich vor uns die grüne Blätterfront und vor lauter Überraschung blieb mir mein Genörgel im Hals stecken.
*
Benjamin hatte bei seinen Streifzügen quer über die Insel einen kleinen See gefunden, den er mir nun stolz präsentierte. „Süßwasser! Kaum zu glauben, nicht wahr?“, sagte Benjamin und nickte dabei.
„Die Quelle ist auf der anderen Seite, aber ich habe noch nicht herausbekommen, wohin das Wasser abläuft. Vielleicht unterirdisch?“, fragte er mich. Ich zuckte mit den Schultern und erfreute mich am Anblick des Sees, der spiegelglatt die Fläche eines Fußballfeldes bedeckte. Benjamin hatte sich inzwischen ein paar Schritte in das Wasser begeben und ich sah wie schwarzer Modder aufgewühlt wurde und das Wasser trübte. Ich ging Benjamin entgegen und sofort quetschte sich der Matsch zwischen meinen Zehen hindurch.
Wir waren ungefähr fünf Meter vom Ufer entfernt, aber immer noch ging uns das Wasser nur bis zu den Knöcheln. Benjamin streckte die Hand nach mir aus und ich ging auf ihn zu. Irgend etwas führt den Bengel im Schilde, dachte ich, denn so wie er mich anschaute, das war nicht normal. Außerdem zuckte sein Schwanz immer öfter und stärker.
Gerade als ich seine Hand fassen wollte passierte es. Benjamin knickte mit einem Bein weg, riß im nach hinten fallen noch beiden Arme in die Luft, dann klatschte er mit dem Rücken in den schwarzen Modder und eine riesige Schlammwolke regnete auf mich herab.
Fassungslos schaute ich an mir herunter. Ich war über und über mit der Pampe gekleckert und sah einfach grauenhaft aus. Mein zweiter Blick galt dann Benjamin, der immer noch auf dem Rücken lag und lauthals lachte. Ich beugte mich zu ihm hinunter und berührte ihn vorsichtig an der Schulter. „Alles in Ordnung mit dir?“, fragte ich. Benjamin hörte gar nicht mehr auf zu lachen und ehe ich reagieren konnte schlang er seine Arme um mich und zog mich zu sich herunter.
In diesem Moment begriff ich, daß der kleine Verbrecher das alles gut vorbereitet hatte und ich wie eine dumme Pute in seine Falle gelaufen war. Böse konnte ich ihm trotzdem nicht sein, denn so verschmiert wie wir waren, das war schon wieder komisch. Außerdem hatte er es geschafft, mich wieder zum lachen zu bringen. Mein böser Traum war vergessen.
Und dann war sie auf einmal da. Eine erotische Spannung, die die Luft um uns herum zum knistern brachte und uns tief in die Augen blicken ließ.
Benjamins Schwanz drückte sich fest gegen meinen Bauch und ich hatte ein Gefühl, als ob meine Möse vor lauter Lust überlaufen würde. Ich schob eine Hand zwischen unsere Körper, hob das Becken leicht an und dirigierte Benjamins Freudenspender zwischen meine Schamlippen. Mit Kraft ließ ich mich auf ihm nieder bis er mich völlig ausfüllte. Dann hielt ich einen Moment inne und sah an mir herunter. Ich, die es am liebsten zwischen weißen Samtlaken trieb, sah aus wie aus einer anderen Welt.
Inzwischen hatte sich der Matsch am ganzen Körper verteilt und ich hätte nicht viel anderes ausgesehen, wäre ich gerade einem Moorbad entstiegen. Den wenigen Stellen, die noch nicht besudelt waren, widmete sich Benjamin mit seinen starken Händen. Er griff links und rechts neben sich, nahm zwei Hände voll und klatschte mir den Matsch auf die Brüste. Dann verteilte er den Glibber gleichmäßig und lachte mich dabei ungeniert an. Oder aus?
Es war ein kurzer, fast schon gewalttätiger Akt.
Mein Ritt auf Benjamins Schwanz erzeugte bei jedem Takt kleine Schlammfontänen, die auf uns herab klatschten und schmutzige Spuren hinterließen. In dem Moment, als ich das erste verräterische Ziehen in meinem Unterleib spürte, packte mich Benjamin mit beiden Händen an den Hüften, winkelte ein Bein als Hebel an und brachte mich in die untere Position. Sofort verschränkte ich meine Beine hinter seinen Hüften und zog ihn an mich heran. Gleichzeitig stützte er sich auf meinen Schultern ab und preßte mich in den Matsch.
Benjamins Stöße nagelten mich in den schwarzen Morast und ich war fest entschlossen, den zweiten Anlauf nicht zu verpassen, auch wenn sich das glibberige Zeug zwischen meine Backen preßte … und weiß Gott wohin noch! Und dann ging alles ganz schnell. Benjamin schrie, ich schrie und wir klammerten uns aneinander fest als wenn unser Leben davon abhängen würde. Benjamin ließ sich, die Augen verdrehend, zur Seite fallen und eine weitere Welle Matsch schwappte über mich.
Wir waren beide so ausgepumpt, daß wir einen Moment regungslos liegen blieben, dann richteten wir uns auf und sahen einander an. „Du bist da ein bißchen schmutzig geworden!“, sagte Benjamin und stupste sich mit dem Zeigefinger an die Nase. Nun, das war ja wohl die Unterreibung des Jahres, denn ich sah aus, als hätte ich kurzerhand die Hautfarbe gewechselt. Und so nahm ich denn auch eine Handvoll von dem schwarzen Modder und schleuderte ihn lachend in seine Richtung.
Vielleicht hätte ich das nicht tun sollten, denn sofort wurde ich mit Matschbomben eingedeckt, daß mir hören und sehen verging. Nur eine sofortige Flucht verhinderte noch schlimmeres. Ich lief in den See hinein, bis ich an eine tiefere Stelle kam und untertauchte.
*
Den Weg am Strand zurück gingen wir Hand in Hand. Wir lachten, alberten herum und stupsten uns fortlaufen gegenseitig an. Kurz bevor wir unser Deckenlager erreichten, spürte ich das Verlangen mich kurz in die Büsche zu schlagen, verwarf den Gedanken aber sofort wieder.
Benjamin hatte sich mir gegenüber so prächtig verhalten, da hatte er eine kleine Belohnung durchaus verdient.
Also ließen wir uns erst einmal auf unserer Decke nieder und ich suchte in der Kühlbox nach einer Dose Cola für meinen fröhlich pfeifenden Begleiter. Ich selbst begnügte mich mit Mineralwasser. Nach einer Zigarettenpause fing ich langsam aber sicher unruhig auf der Decke hin und her zu rutschen, bis es Benjamin auffiel und er fragte: „Was ist denn los mit dir? Haben dich Ameisen gebissen, oder was …?“ Ich druckste erst ein bißchen herum, dann gab ich zu, daß ich dringend mal müsse aber keine Lust hätte aufzustehen und bis zu den Büschen zu laufen.
Benjamins Gesicht begann zu strahlen und mit schlecht verstellter Mimik sagte er: „Du kannst doch hier machen. Ich schau schon nicht hin!“ „Ja. Das sagst du jetzt!“, lachte ich ihn an. „Und dann schaust du doch, ich kenne dich inzwischen ganz gut, mußt du wissen!“, schob ich nach. Es war köstlich, wie Benjamin sich bemühte und sogar einen Indianerschwur ablegte.
Noch eine Minute ließ ich ihn zappeln, dann stand ich auf, trat hinter ihn und hockte mich auf den Boden.
Ich sah es förmlich seinem Hinterkopf an, wie er überlegte wann der richtige Zeitpunkt war sich umzudrehen. Ich machte es ihm leicht und stöhnte befreit auf, als die ersten Tröpfchen in den Sand fielen. Und prompt geschah das, womit ich gerechnet hatte. Blitzschnell drehte sich Benjamin um und zeigte mir frech die überkreuzten Finger, die er beim Schwur hinter dem Rücken gehalten hatte. Dann schaute er gebannt zwischen meine Schenkel und verfolgte aufmerksam, wie ich mein kleines Geschäftchen erledigte.
Natürlich fing ich sofort an zu schimpfen, das man sich nicht auf ihn verlassen könne und so weiter. Gleichzeitig spreizte ich meine Knie noch weiter, damit er auch alles verfolgen konnte. „Dafür das du mich so enttäuscht hast, habe ich aber einen Wunsch bei dir gut!“, sagte ich mit bestimmter Stimme. „Alles was du willst!“, grinste Benjamin und beugte sich noch ein Stück weiter vor um besser sehen zu können.
Als ich aufstand und zu meinem Platz ging gab ich Benjamin im Vorbeigehen eine kleine Kopfnuß, die ihn aber nicht sichtlich beeindruckte.
Statt dessen verschränkte er die Arme vor der Brust und sagte belustigt: „Und dein Wunsch?“ Ich nahm die Sonnenölflasche, hielt sie ihm hin und sagte: „Einölen! Aber sofort! Und wehe du vergißt auch nur die kleinste Stelle! Dann aber …!“ Benjamin grinste, denn von Strafe konnte in diesem Fall nun wirklich nicht die Rede sein. Dann nahm er die Flasche, und während er sie aufschraubte legte ich mich auf den Bauch und spreizte meine Beine ziemlich weit.
Mal schauen was er daraus macht, dachte ich und grinste in die Falten der Decke.
Benjamin hielt sich nicht mit dem Vorspiel auf. Er kniete sich zwischen meine Oberschenkel und ließ das warme Öl über meine Backen laufen. Dann stellte er die Flasche zur Seite und mit beiden Händen massierte er mir die Hinterbacken, die Innenseiten der Oberschenkel und dann endlich meine Möse, die nach ihm lechzte. Vorsichtig teilte er meine Schamlippen und schob einen Finger in meine Möse.
Gleichzeitig spürte ich, wie er mit der Kuppe seines Daumens das Öl über den runzeligen Eingang verrieb. So ging das eine Weile, bis er seinen Finger aus meiner Möse herauszog, und mich gleich darauf wieder bedrängte. Diesmal in Möse und Po gleichzeitig. Und er fickte mich wirklich meisterhaft! Aber wie das so ist mit den Kerlen! Entweder sie hören kurz vor den Ziel auf, weil sie es nicht mitbekommen, oder sie bedrängen einen noch, wenn der Höhepunkt schon lange überschritten ist und es einfach nur noch weh tut.
Benjamin stellte seine Bemühungen jedenfalls an dem Punkt ein, an dem ich noch zwei, drei Stöße gebraucht hätte um endlich los schreien zu können. Merde!
Ich drehte mich zur Seite und schaute Benjamin an, der seinerseits mich anschaute und darauf wartete, was ich wohl sagen würde. Ich aber sagte nichts, schluckte meine Enttäuschung herunter und griff dafür nach seinem Schwanz, dem das Fingerficken wohl gut gefallen hatte. „Komm mal über mich“, sagte ich heiser und legte mich auf den Rücken.
Auf seinen Knien rutschte Benjamin zu mir hoch, bis ich seinen Schwanz dicht vor dem Gesicht hatte und sein Po meine Brüste berührte. Ich legte beide Hände auf seinen Hintern, gleichzeitig schnappte ich mit den Lippen nach seinem Schwanz, der vor mir auf und ab wippte. Zuerst langsam, dann immer heftiger lutschte ich an seinem Zauberstab, der nicht nur lecker schmeckte sondern auch noch gewaltig an Größe zulegte. Aber die Position war nicht sonderlich bequem, denn schnell tat mir der Nacken weh und ich legte eine Pause ein.
Speichelreste tropften von Benjamins Schwanz und sammelten sich an meinem Hals.
Benjamin schien mit der Zwangspause nicht einverstanden zu sein, denn er beugte sich nach vorne und ich öffnete instinktiv die Lippen um ihn einzulassen. Als er sich mit den Händen links und recht von meinem Kopf auf dem Boden abstützte war mir klar was er vorhatte. Ich nahm meine Hände, legte sie auf seinen Bauch und drückte ihn von mir weg.
„So tust du mir nur weh!“, sagte ich und sah, wie sich sein Gesicht erschrocken verdunkelte. „Oh …!“, sagte er eingeschüchtert. „Tut mir leid!“ Ich streichelte ihn liebevoll, dann sagte ich zu ihm: „Aber es geht, wenn du dich hinter meinen Kopf kniest …. “ Sofort strahlte der sympathische Jüngling wieder und grätschte über mich hinweg. Schnell rollte ich noch ein Handtuch zusammen und legte es mir unter den Nacken.
Mein Kopf nach hinten abgewinkelt und mit weit offenen Lippen erwartete ich Benjamins harte Männlichkeit.
Ganz behutsam und vorsichtig schob sich sein Liebesstab zwischen meine Lippen und glitt über den Gaumen bis in den Rachen hinein. Gleichzeitig drückte sich sein rasierter Hodensack gegen mein Gesicht und seine Murmeln langen schwer auf meinen geschlossen Augen. Wenn ich den Pflock nicht in meinem Mund gehabt hätte, würde ich ihn wohl gefragt haben, aus welchem Pornofilm er sich diese Stellung abgeschaut hatte. So aber hielt ich gezwungenermaßen den Mund und genoß seine zärtlichen Stöße.
Da ich meine Hände frei hatte schob ich sie zwischen meine Schenkel und suchte die kleine Perle, die mich mir ihrer permanenten Juckerei noch ganz irre machte.
Benjamin war inzwischen dazu übergegangen mich tiefer und fordernder zu stoßen. Sein Hodensack hatte sich über meine Nasenlöcher gelegt und langsam aber sicher stellte sich bei mir Atemnot ein. Aber wie ich richtig vermutete, konnte es bei meinem Stecher nicht mehr lange dauern, bis er sich in mir ergoß.
Mit zwei, drei kräftigen Stößen, die mir wirklich alles abverlangten, spritze Benjamin sein Sperma tief in meinen Hals und ich hatte alle Mühe alles schnell genug zu schlucken. Gleichzeitig zwirbelte ich mein Klitoris wie verrückt und als Benjamin sich aus mir zurückzog überschwemmte mich eine heiße Welle der Erlösung und ließ mich heftig stöhnen.
*
„Schade! Das ist unser letzter Abend auf dem Kahn“, meinte Benjamin als er mir das Weinglas neu füllte.
Ich nickte. „Aber so wie du mich heute ran genommen hast, bin ich darüber fast schon glücklich“, schmeichelte ich Benjamin. In seinem Gesicht konnte ich sehen, wie gut ihm das Kompliment tat. „Ich glaube wir können“, sagte Benjamin und blickte zu dem gedeckten Tisch hinüber. Wir hatten beschlossen, unser letztes Abendessen mit dem Kapitän und dem ersten Offizier gemeinsam einzunehmen. Schon deshalb, weil sie uns in den letzten Tagen quasi als unsichtbare Geister bedient und verwöhnt hatte.
Nach dem Essen, welches wieder von hervorragender Qualität war, unterhielten wir uns noch eine Weile mit dem Kapitän, der uns dann auch über den Zeitpunkt der Rückreise informierte. Nach einem letzten Glas Champagner entschuldigte er sich galant und ging zurück auf seine Brücke. Auch Benjamin und ich hielten es nicht mehr lange an Deck aus und gingen hinunter zu unseren Kabinen.
*
Da ich noch nicht wirklich müde genug zum schlafen war, entschied ich mich für ein Bad.
Ich hatte mir aus dem kleinen Kühlschrank der Kabine einen Piccolo genommen, der mit einem Glas zusammen auf dem Wannenrand stand. Ich pustete kleine Rauchwölkchen zur Zimmerdecke — am letzen Tag gönnte ich mir diese kleine Verfehlung — und schubste mit der freien Hand die kleinen Schaumberge, die zwischen meinen Brüsten trieben, hin und her. Ein Geräusch an der Tür ließ mich aufblicken und ich sah Benjamin, der die Kabinentür leise hinter sich schloß, sich umschaute und dann schnurstracks durch die offene Badezimmertür herein kam.
„Dir ist wohl überhaupt nichts heilig?“, fragte ich und freute mich innerlich über seinen Besuch. „Nö!“, antworte Benjamin frech und stieg aus seinen Bermudas.
Benjamin saß mir gegenüber und lächelte. Er hatte einen Fuß zwischen meine Schenkel geschoben und übte einen angenehm leichten Druck auf meine Möse aus. Ich nippte an meinem Champagner und schaute auf mein Gegenüber. Wie sehr er sich doch in den letzten Tagen gewandelt hatte. Am ersten Tag noch sehr zurückhaltend wenn es etwas intimer wurde, hatte er mir an den darauf folgenden Tagen bereitwillig die Führung überlassen und sich als gelehriger Schüler erwiesen.
Heute endlich hatte er die Führung übernommen und wie er das getan hatte, zeugte von seinem Potential. Besonders auf die Idee mit dem Schlammfick wäre ich im Leben nicht gekommen. Und jetzt war er ohne Fragen in meine Kabine gekommen, hatte sich ohne zu zögern zu mir in die Wanne gesetzt und das er vorhatte mich wieder zu nehmen stand ihm förmlich auf die Stirn geschrieben. Ich hatte zwar eine schwache Ahnung davon was er vorhatte, aber ich wollte ihm diesmal nicht entgegen kommen.
Ich war auf alles vorbereitet und wollte mich überraschen lassen.
Die Art und Weise wie wir uns anschauten hatte etwas von gegenseitigem Belauern. Langsam aber sicher wurde mir die Stille unheimlich, aber ich schwor mir abzuwarten und nicht das kleinste Zeichen von Initiative zu zeigen. Endlich sagte Benjamin: „Ich könnte dich einseifen!?“ Still grinste ich in mich hinein. „Ja, das könntest du!“ Grinsend zog Benjamin seinen Fuß zwischen meinen Schenkeln weg und kniete sich vor mir.
Sein Schwanz stand steif von ihm ab und zeigte drohend auf mich. „Dann knie dich mal hin!“, forderte er mich auf und dirigierte mich in die Position in der er mich sehen wollte. Doggystyle — wie nett, dachte ich und stützte mich mit den Händen am Wannenrand ab. Benjamin schien die halbe Flasche mit der Badelotion über meinem Rücken auszuschütten, jedenfalls kam es mir so vor. Er kniete zwischen meinen Beinen und sein Schwanz drückte gegen meine Möse.
Eine angenehmes Gefühl machte sich in meinem Schoß breit, als Benjamin weiter an mich heranrutschte. Ein großer Teil des schmierigen Gels lief inzwischen meine Poritze herunter, bis Benjamin es mir der Hand auffing und gleichmäßig verteilte. Und dann spürte ich, wie er seinen Schwanz zwischen meine Schamlippen brachte und in mich eintauchte. Seine Stöße kamen ruhig und brachten meine Brüste langsam zu schaukeln. Ich hatte die Augen geschlossen und wartete was als nächstes passieren würde.
Meine Ahnung hatte mich nicht getäuscht. Während Benjamin mich fickte, spürte ich einen Druck gegen meinen Anus. Mit leichten Kreisbewegungen massierte er das gefältelte Löchelchen, bis der Druck sich erhöhte und sein Daumen in meinen Po glitt. Das war ein Gefühl zum Abheben! Mein Atem wurde schwer und leise fing ich an zu stöhnen.
Dann, ohne Vorwarnung, zog mein Stecher Schwanz und Daumen aus mir heraus und gab mir einen Klaps auf den Hintern.
Ich wollte gerade die Krise bekommen, als ich seine heisere Stimme hörte. „Streck‘ mal den Arsch etwas in die Höhe!“ Während ich noch überlegte, ob ich das jetzt auch richtig verstanden hatte, drückte ich meinen Oberkörper etwas nach unten und den Hintern weiter in die Höhe. „Braves Mädchen!“, sagte Benjamin und ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Wo war er geblieben, mein schüchterner Pennäler? Aber ehe ich mir darüber weiter Gedanken machen konnte, spürte ich wie etwas Großes gegen meinen Hintereingang drückte.
ENDLICH! Als ich sein zögerliches Pressen wahrnahm, stieß ich ohne Vorwarnung meinen Unterleib nach hinten und pfählte mich so selbst. Ein süßer Schmerz breitete sich von meinem Po aus, aber auf dem Weg zum Zentrum meiner Lust wandelte sich dieser in pure Extasse. Benjamin, zuerst etwas überrascht über meinen Temperamentsausbruch, hatte sich schnell wieder im Griff und mit gewaltigen Stößen versuchte er mich aus der Wanne zu treiben. Meine Brüste klatschten hart hin und her und als Benjamin mir dann auch noch links, rechts ein paar saftige auf den Po schlug, wußte ich, daß er dieses Spiel ganz alleine gewinnen würde.
Mit einem Schrei, den der Kapitän sicherlich noch auf der Brücke gehört hatte, entlud sich meine Anspannung und der Orgasmus, der über mich hinwegrollte, stellte die vielen der vergangenen Tage locker in den Schatten. Schnell entzog ich mich Benjamin, drehte mich auf den Knien um und hockte mich vor meinen jugendlichen Stecher. Mit den Händen hob ich meine Brüste an und drückte sie zusammen. Benjamin schien zu begreifen, denn er legte eine Hand um seinen Schwanz und wichste wie wild drauflos.
Aber anstatt auf meine Brüste zu spritzen visierte er mein Gesicht an, und bevor ich etwas sagen konnte klatschte der erste Strahl gegen meine Stirn. Der zweite traf mich im Auge und den Rest verrieb Benjamin laut keuchend mit der Eichel über meine Wangen.
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Nachdem wir uns gereinigt hatten trockneten wir uns gegenseitig ab. „Deine Gesellenprüfung hast du mit Bravour bestanden!“, sagte ich zu Benjamin der vor mir stand und meine Brüste abrubbelte.
Mit einem dicken Kuß bestätigte ich meine Aussage und Benjamin strahlte wie ein Honigkuchenpferd. Dann setzten wir uns nackt auf mein Bett und Benjamin reichte mir eine Zigarette.
„Wenn wir wieder zu Hause sind, mußt du etwas für mich tun!“, sagte Benjamin und das klang mehr nach einer Anweisung als nach einer Bitte. „Klar doch!“, antworte ich immer noch im Hochgefühl des vorangegangenen Ficks. „Was soll’s denn sein?“
„Ich will einen Schlüssel zu deinem Appartement!“ Ich verschluckte mich am Rauch meiner Zigarette und starrte Benjamin mit offenem Mund an.
Der grinste frech und meinte: „Vater hat einen, Großvater hat einen, warum also sollte ich keinen haben?“.
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