Biggest Looser
Veröffentlicht am 06.10.2022 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 7 Minuten, 19 Sekunden
Oliver konnte es fast nicht mehr erwarten, die neue Staffel der Pro7-Sendung „Biggest Looser“. Er schaute normalerweise keinerlei Sendungen dieser Art, Big Brother war nichts für ihn, auch Frauentausch fand er total zum Kotzen.
Aber „Biggest Looser“, da wurden seine Knie weich, konnte er doch da seine Traumfrauen sehen. Oliver war gerade 18 Jahre alt geworden, hatte den Führerschein in der Tasche und ein Auto. Aber eine Freundin hatte er noch nicht gehabt, obwohl er gut aussah und die Mädels heiß auf ihn waren.
Aber er war nicht etwa schwul, er hatte nur schon in seiner Jugend eine Neigung hin zum weiblichen Geschlecht gefühlt, die nicht der Norm entsprach. Seine Frauen, die er sich in seinen Träumen vorstellte, die brachten den Zeiger einer Waage zum Rotieren, auch hatten seine Traumfrauen die Volljährigkeit schon vor 20, 30 oder gar 40 Jahren überschritten.
Die erste Staffel hatte er nahezu verschlafen, diesmal wollte er keine Sendung mit diesen hübschen Menschen verpassen.
Er war natürlich hin und her gerissen zwischen Bewunderung für diese Körperformen und der Hoffnung, dass seine Traumfrauen ihrem Ziel, der Gewichtsabnahme, nicht zu nahe kamen. Sollten doch die Kerls die Pfunde verlieren, seine Traumfrauen dürften eher noch was drauf packen, aber leider flogen solche Kandidaten dann meist raus.
Schon in der Vorschau hatte er ein Auge auf eine Frau geworfen, sie war 56 Jahre alt und brachte laut dem Sender stolze 220 Kilogramm auf die Waage.
Sie war ein wabbeliger Berg von einem Menschen, wenn man sie in der Vorschau ihren massigen Körper bewegen sah, um durch diese „sportlichen Tätigkeiten“ wenigstens ein paar ihrer Pfunde abzutrainieren.
Ihr Gesicht war sehr, sehr hübsch, sie musste ihre schwarzen Haare färben, hatte es drauf, sich so zu schminken dass man die 56 Jahre nicht erahnen mochte. Sie bewegte ihre 220 Kilo zwar mühsam, aber nicht plump, war stark und hatte eine besondere Ausstrahlung.
Oliver mochte jedes ihrer Kilos von Anfang an, da er auch mitbekommen hatte, dass sie ganz in der nähe wohnte.
Die erste Sendung brachte dann auch genau diese Frau verstärkt auf den Bildschirm, denn sie war der Aufreger mit ihrem Übergewicht. Oliver lag vor dem Fernseher auf dem Sofa, hatte seinen steifen Schwanz in der Hand und schaute zu, wie sie sich bewegte, wie ihr Bauch wabbelte und ihre Titten darauf ebenfalls.
Das T-Shirt in Kirmeszeltgröße bot da keinen sonderlichen Halt, man konnte sehen, dass ihre Riesentitten nicht von einem BH gehalten wurden. Oliver stellte sich vor, dass sich diese Frau auf ihn legte, er stellte sich vor, wie sie sich auf sein Gesicht setzte, ihren Arsch auf seinem Gesicht, ihn plattmachte, derweil er ihre Muschi und ihren Arsch leckte, der vom Schweiß ihrer Mühen der Sendung strotzte. Mein Gott, was für eine Frau! Er wichste seinen Schwanz, fuhr sich mit dem Finger über die feuchte Eichel und verschmierte diesen Saft auf seinem Gesicht, leckte den Saft seiner Erregung, der aus seinem Schwanz eher floss als tropfte, um immer wieder den Weg auf sein Gesicht und in seinen Mund zu finden.
Schließlich spritzte er ab, ein Schwall traf auf seinen Waschbrett-Bauch, der jedes Mädel seiner Schule begeistert hätte, aber den er nur seinen Traumfrauen gönnen würde.
Während dessen hatte auf Twitter eine wahre Tweat-Flut stattgefunden, die vorwiegend nicht schmeichelhaft für Olivers angebetete Schwabbelvenus ausfiel. Pommes-Panzer, Pottwal, Fettmonster, das waren noch die schmeichelhaftesten Begriffe, die hier gepostet wurden. Oliver war das egal, er stellte sich gerade vor, wie sinnlich es wirken müsste, wenn die Frau genüsslich speisen würde.
Nur einige Tweats widmeten sich ihrem wunderschönen Gesicht, was bei den anderen Twitterern auf Unverständnis traf.
Oliver war hin und her gerissen, denn er wollte diese Frau eigentlich die ganze Staffel anschauen können, aber dafür musste sie halt abnehmen. Flog sie aus der Sendung, wie sollte er dann weiterhin ihren Anblick genießen können?
Bingo! Er hatte die Lösung. Er hatte schon recherchiert gehabt, wo Melanie wohnte, so hieß die Frau.
Sie wohnte in einem Haus direkt über einer Pommesbude, nur ein paar Kilometer von seiner Wohnung entfernt. In dieser Pommesbude versuchte er nun, einen Job zu bekommen, und wie das Glück es wollte, er bekam sofort einen Job. Nun stand er die ganze Woche des Abends hinterm Tresen und verkaufte Pommes Frites, Schnitzel, Currywurst und hoffte, dass Melanie während die Sendung lief auch Zeit fand, sich in ihrer Wohnung ausruhen zu können.
Am Samstag war es endlich so weit, sie kam in die Frittenschmiede und bestellte einen Teller, wie er zu ihr passte.
Jägerschnitzel mit großer Pommes, Salat und eine Frikandel, das ließ sein Herz höher schlagen. Sie hatte wohl in der Sendung einiges abgenommen, aber das würde wohl nicht so bleiben.
Oliver hatte sowieso in wenigen Minuten Feierabend, der Chef machte den Rest dann alleine, so bot er ihr an, dass er ihr das Essen nach dem Feierabend eben kurz hoch brachte. Die Schnitzel mussten geklopft und paniert werden, das Fett wurde gerade in den Fritteusen ausgetauscht, so war sein Vorschlag nicht auffällig, sie nahm ihn gerne an.
Um halb 11 war alles fertig und eingepackt, doppelte Majo auf den Pommes, die Frikandel mit Spezialsoße, das war Fett ohne Ende. Er hatte sich auch ne große Pommes gemacht, beladen mit diesem wohlriechenden Hüftgold machte er sich auf den Weg zu ihr, die Treppe hoch in den vierten Stock.
Es war warm, in ihrer Wohnung war es noch wärmer, da sie unter dem Dach wohnte.
Sie schwitzte stark, von der Wärme und der Anstrengung, die sie gerade gehabt hatte, 220 Kilogramm waren halt die vier Etagen hochgewuchtet worden. Sie nahm das Essen im Empfang, zahlte. Sie schaute sich ihn genau an, denn er war sehr freundlich, lächelte, schaute sie an wie jemanden, der ihm gefiel.
Oliver wusste nun, was er tun musste. Er fragte: „Frau Nieswind, ich habe mir auch ne Pommes gemacht, die ist bis ich zu Hause bin total durchgeweicht, dürfte ich die mit ihnen hier zusammen essen?“ Sie stutzte zwar etwas, aber sagte nicht nein, so saßen sie bald auf dem großen Sofa und hatten ihr Essen auf dem Schoß, welches sie schneller in sich reinstopfte als er es für möglich gehalten hatte.
Während dessen wurde er wie magisch von ihr angezogen, da sie das Sofa tief eindrückte und er auf der schiefen Ebene ihrem Prachtkörper näher und näher kam.
Sie hatte ihren Teller leer gegessen, räkelte sich ein bisschen, was das Sofa in Bewegung brachte und ihn direkt neben sie rutschen ließ. Er drehte sich zu ihr um, nahm eine Pommes von seinem immer noch gut gefüllten Teller, führte sie durch die Majonäse und hielt ihr dies vor den Mund.
Sie leckte die Majo von dem Kartoffelstift, den sie dann genüsslich kaute, während ihr weiter Schweiß das Gesicht herunter lief, denn auch Essen ist eine schweißtreibende Tätigkeit. Er roch nun nicht mehr nur die Pommes und das Schnitzel, er roch sie, ein Geruch, den er nicht erwartet hatte, stark, im Bus hätte ihn ein solcher Geruch abgestoßen, nun machte er ihn geil wie nie etwas zuvor.
Sein Schwanz richtete sich auf, durch seine dünne Arbeitshose kaum behindert, derweil er ihr weiter eine Pommes nach der anderen offerierte.
Sein Schwanz pumpte unterdessen diesen geilen Saft, den er sich letztlich noch ins Gesicht geschmiert hatte, durchnässte die Unterhose und gar die rote Arbeitshose bekam einen dunklen Fleck an der Stelle, an der der Hügel am höchsten war.
Melanie musste nun doch wohl mitbekommen haben, dass er von ihr sehr beeindruckt war, dass er sie begehrte, dass sie ihn spitz machte, so hoffte er. Und seine Hoffnung wurde selbstverständlich nicht enttäuscht, sie sah seinen Hügel, sah den feuchten Fleck, sah seine Versuche, ihren Geruch zu genießen, sah, dass seine Nase viel näher zu ihr kommen wollte.
Sie wollte ihm das nicht verwehren, denn auch sie wurde unruhig, ihre Muschi begann zu jucken. Sie zog urplötzlich ihr T-Shirt über den Kopf, um ihm das zu zeigen was er sehen wollte. Ihr Körper war nackt noch viel imposanter für ihn, ihr Bauch war riesig, lag auf Ihren Beinen, ihre mächtigen Titten waren ebenfalls nackt und lagen auf dem Bauch auf, alles bedeckt von ihrem Schweiß. Sie hob ihre Titten ein wenig an und ein Schwall geilen Geruchs traf seine Nase, die nun automatisch den Weg zu diesem Geruchszentrum navigierte.
Seine Nase sog in kurzen, ekstatischen Schüben den Geruch ein, derweil sein Hirn seiner Zunge freien Lauf ließ. Er leckte diesen zähen, salzigen Schleim, der nach ihr schmeckte und roch, leckte unter ihren Achseln, die unrasiert waren, leckte ihren Bauch, leckte ihren Bauchnabel, kam immer weiter nach unten, aber auf dem Sofa konnte er nicht weiter vordringen.
Sie wurde nun auch spitz und spitzer, ihr Muschisaft begann ebenfalls, seinen Geruch zu spenden, einen Geruch,d en sie nicht länger durch Textilien filtern wollte.
Sie stand auf und zog ihre Hose aus, ihre Unterhose, die einen Rekord im Guiness Buch verdient hätte. Auch er zog sich derweil die Klamotten vom Leib, kniete sich vor sie hin und leckte nun ihren Ganzen Bauch, der den ganzen heutigen Tag ihren Schweiß konserviert und versiegelt hatte, sein Gesicht wurde bedeckt von ihrem stinkenden Schleim.
Schließlich kniete sie sich vor ihn hin, präsentierte ihm ihren Arsch, ihr gewaltiger Bauch berührte den Boden, obwohl sie mit den Vorderarmen ihren Oberkörper so weit nach oben drückte wie es nur ging.
Er schaffte es irgendwie, seinen Körper zwischen Boden und Bauch zu quetschen, sein Gesicht in Richtung ihres Arsches rutschend, leckend, riechend. Sie ließ nun der Gravitation ihren Lauf, als sie ihren Arsch auf sein Gesicht presste, seine Nase teilte ihre Kimme, präsentierte ihm ihr Arschloch, so wie er noch nie ein Arschloch gesehen hatte. Es stank nach Scheiße, und das stieß ihn nicht ab, nein, es machte ihn wild. Ihr Arschloch pulsierte, während seine Zunge sich nicht mehr zurückhalten ließ, dies alles zu kosten.
Die ganze Kimme roch nach Scheiße, und sie schmeckte nach Scheiße, und das schmeckte besser als alles, was er je zuvor erlebt hatte. Er zog sein ^Gesicht durch dieses braun gefärbte Paradies, welches langsam heller wurde, derweil sein Gesicht sich mit ihren Hinterlassenschaften bedeckte. Sie kam nun gewaltig, ließ auch ihrer Blase nun freien Lauf. Sein Gesicht und seine Brust wurden von der gelben, stinkenden Brühe erwärmt, während er die Zungs so weit wie möglch in ihr Arschloch zu pressen versuchte.
Er spritze abmw ie er noch nie vorher abgespritzt hatte, leiß aber nicht nach, ihr Arschloch zu lecken, konnte nicht genug bekommen von diesem Gestank, diesem Geschmack, wollte mehr und mehr.
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