Benutzt in Satin 05
Veröffentlicht am 01.05.2024 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 7 Minuten, 14 Sekunden
Michael löste meine Handschellen, erhob sich und ging wortlos ins Bad.
Während ich sein Sperma aus meiner Fotze in ein Taschentuch tropfen ließ, konnte ich mich entspannen, beruhigen und verschnaufen. Dabei konnte ich hören, dass Michael duschte.
Nach ein paar Minuten kam er wieder ins Wohnzimmer. „Du bist dran!“ sagte er und ich machte mich auf den Weg.
Im Badezimmer zog ich mich komplett aus und duschte mich kurz ab, wobei ich mir aber natürlich nicht die Haare wusch.
Danach zog ich mich wieder an, schminkte mich wieder leicht und legte ein wenig Parfum auf.
Hiernach fühlte mich wieder frisch und war bereit für — hoffentlich — noch viel mehr Sex.
Als ich mich im Spiegel betrachtete und meine harten Brustwarzen unter der Satinbluse sehen konnte, die deutlich meine Erregung widerspiegelten, stellte ich erneut fest, dass ich mich auf jeden Fall noch einige Male hart durchficken würde.
Plötzlich erkannte ich, dass ich hier im Badezimmer im Hause meiner Cousine stand, gekleidet nur in eine Satinbluse, einen Rock und ein Halstuch und absolut bereit, erneut von ihrem Ehemann gefesselt und gefickt zu werden.
Ein leichtes Lächeln huschte mir über die Lippen.
Susanne hatte sich stets für etwas Besseres gehalten und mich deshalb meist von oben herab angeschaut.
Unser Verhältnis war daher nie besonders gut gewesen.
Einmal hatte sie mir vorgeworfen, dass aus mir nichts geworden wäre, weil ich kein Abitur hatte so wie sie, sondern nur einen Hauptschulabschluss.
Und jetzt stand ich hier und ließ mich von ihrem Ehemann durchficken — das Leben ging manchmal seltsame Wege.
Mit diesem Gedanken ging ich zurück ins Wohnzimmer. Kaum war ich eingetreten, warf Michael mir die Handschellen zu. „Los, leg sie dir selbst an!“
Ich war etwas erstaunt und nicht sicher, ob ich das schaffen würde, doch natürlich tat ich, was er verlangte.
Unter seinen gierigen Blicken legte ich mir erst eine Schelle an, dann führte ich meine Arme auf den Rücken und während sich sein Prügel vor meinen Augen wieder knüppelhart anhob, gelang es mir mit etwas Geschick mich selbst zu fesseln.
„Du bist ein geiles Fickstück!“ meinte Michael, als er zu mir kam. Er küsste mich ausgiebig, griff meine Brüste und meinen Hals ab, dann fuhr er zwischen meine Beine, wo er meine Feuchtigkeit deutlich spüren konnte.
Er ließ von mir ab und grinste mich breit an. „Wir werden die Gangart ein wenig härter machen!“ sagte er und knöpfte meine Bluse auf.
Ich war verwirrt, denn ich befürchtete, er würde sie mir ausziehen wollen — was ich aber nicht wollte — doch dann holte er eine Kette hervor, die ich jedoch nicht richtig erkennen konnte. „Was ist das?“ fragte ich.
„Klammern für deine Brustwarzen!“ erwiderte er, dann fuhr er mit den Fingern über meine linke Warze.
Sie war zwar bereits hart und stand weit hervor, doch durch seine Berührungen wurde sie noch härter. Ich stöhnte und plötzlich spürte ich, wie sich kalter Stahl um die Warze legte und sie sehr fest geklammert wurde. Das tat im ersten Moment weh, doch gleichzeitig war es auch sehr erregend.
Michael ließ von der linken Warze ab und führte die gleiche Prozedur an der rechten Warze aus. Wieder verspürte ich Schmerzen, gepaart mit Erregung.
Als beide Warzen geklammert waren, nahm Michael die Kette, die lose dazwischen hing in seine Hände und zog daran, sodass meine Brustwarzen weit nach vorn gezogen wurden, bis sie so sehr brannten, dass ich aufstöhnte.
Michael kommentierte das mit einem Lächeln, ließ die Kette los und knöpfte meine Bluse wieder bis zwischen meine Brüste zu.
Dann rieb er mit seinen Ziegefingern nur ganz leicht über den Satinstoff und meine Brustwarzen und ich musste erneut lustvoll aufstöhnen, weil ich feststellen musste, dass sie ungleich empfindlicher waren, als noch zuvor.
Michael tat wortlos hinter mich und ehe ich das richtig mitbekam, legte er mir zusätzliche, breite Oberarmfesseln aus Leder an, die meine Oberarme fast aneinander banden. Auch das tat im ersten Moment weh, doch als ich mich daran gewöhnt hatte, merkte ich, dass mein Brustkorb durch diese Position meiner Oberarme etwas mehr nach vorn gedrückt wurde und meine Brustwarzen nun nur noch mehr an dem Satinstoff meiner Bluse rieben, was mich zusätzlich erregte.
Kaum war diese Aktion beendet, legte mir Michael eine Schlafmaske an, sodass ich ab sofort auch nichts mehr sehen konnte.
Das Gefühl, mich nicht wehren zu können, gepaart mit der Tatsache, auch nicht mehr sehen zu können, was geschah, gab mir das deutliche Gefühl, ihm absolut ausgeliefert zu sein, was mich sehr, sehr erregte.
Ich glaubte zu hören, dass die Verbindungstür zum Esszimmer geöffnet wurde, dann war ich einen Moment ganz allein, bevor die Tür sich wieder schloss.
Eine Sekunde später trat Michael wieder hinter mich. Er küsste meine Hals und meine Wange, spielte mit meinen langen Haaren, griff meine Brüste ab, wobei er das so hart und intensiv tat, als würde es die Klammern an meinen Brustwarzen gar nicht geben, dann schob er seine rechte Hand zwischen meine Beine und drei Finger gleich in meine nasse Muschi, wo er sie sehr erregend bewegte.
Ich stöhnte lustvoll, war wieder zu allem bereit und erfreut, als ich spüren konnte, dass er meinen Rock hinten anhob und in meinen Gürtel steckte.
Die Erinnerungen an das Erlebnis im Keller meiner Oma wurden wach und ich war sofort geil auf eine weitere harte Benutzung dieser Art.
Michael drückte meinen Oberkörper etwas nach vorn, fuhr mit seiner linken Hand wieder zwischen meine Beine und bearbeitete meine Fotze.
Komm schon, schieb ihn rein!“ dachte ich innerlich, doch dann spürte ich seine rechte Hand, die sich sofort mit meinem Anus beschäftigte.
Erst spielte er nur sanft daran herum, was ich erregend fand, dann wurden seine Bewegungen deutlicher und schon schob er einen seiner Finger in das Loch hinein. Das tat überhaupt nicht weh und als ich spürte, dass seine ganze Hand seltsam feucht war, wurde mir bewusst, dass er sie mit Gleitcreme eingerieben haben musste.
Schon folgte ein zweier Finger, weitere Erregung erfasste mich, die anders war, als eine vaginale Erregung.
Dann kam der dritte Finger. Allmählich spürte ich deutlich, dass mein Loch extrem gedehnt wurde.
Ich hatte in meinem Leben nur wenig Analverkehr gehabt. Das erste Mal tat es einfach nur weh. Dann aber hatte ich einen Freund, der diese Art von Sex sehr behutsam, aber auch gekonnt praktizierte, sodass ich großen Gefallen daran fand. Nachdem wir uns aber wieder getrennt hatten, schlief diese Art wieder ein. Mit meinem Mann hatte ich nur zweimal in all der Zeit Analverkehr und der war weder für mich und noch weniger für ihn — wie er mir danach beinahe angewidert mitteilte – erbaulich gewesen.
Und jetzt spielte Michael eindeutig mit seinen Fingern in meinem Arsch und dehnte das Loch dort immer weiter. Es war klar, dass er mich anal benutzen wollte. Und die Vorstellung diesen Monsterprügel in meinem kleinen Arsch zu spüren, erregte mich und machte mir gleichzeitig solche Angst, dass ich erzitterte.
„Na, in deinem Arsch war wohl lange niemand mehr, was Marion?“ meinte Michael, während er mich weiter und immer tiefer und breiter bearbeitete.
„Der ist so herrlich eng, da wird mein Schwanz gleich ordentlich Spaß haben!“ Kaum hatte er das ausgesprochen, ließ er von mir ab. Anhand seines Stöhnens denke ich, dass er seinen Schwanz mit Gleitcreme eingerieben hat, denn gleich darauf spürte ich, wie er seinen knüppelharten Prügel vor mein Arschloch führte und mit sanften Druck ein paar Zentimeter in mich eindrang.
Obwohl ich schon jetzt das Gefühl hatte, er würde mir dort unten alles zerreißen, entspannte ich mich und konzentrierte mich auf das geile Kribbeln, dass unterhalb der Schmerzen lag und so sehr anders ist, als bei vaginalem Sex.
Michael bewegte seinen Penis einige Male langsam rein und raus, dann drückte er ihn mit jedem Stoss immer weiter in mich hinein.
Mittlerweile hatte der Schmerz in mir deutlich nachgelassen und ich genoss das irre Kribbeln und die spürbare, extreme Dehnung dort in vollen Zügen, sodass ich lustvoll stöhnte.
„Du bist so geil, Marion!“ rief Michael ebenfalls sehr erregt. „Dein kleiner Arsch schreit förmlich nach meinem Schwanz.
Ich werde ihn dir jetzt bis zum Anschlag hineinrammen!“ Er zog seinen Penis heraus und dann langsam wieder hinein, wobei er dieses mal nicht eher damit aufhörte, bis ich seine Lenden an meinem Arsch spüren konnte. Zweiundzwanzig Zentimeter Prachtbulle waren jetzt in mir. Michael begleitete seinen Weg in mich, indem er die Luft hörbar einsog. Mir entfuhr ein tiefes und extrem lustvolles Stöhnen, denn ich hatte das Gefühl, ich könnte seinen Schwanz dort unten überall spüren.
Das irre Kribbeln wurde immer stärker und als er schließlich komplett in mir war, spürte ich, wie ich dieses Kribbeln nicht mehr halten konnte und ein heißer Schauer aus meiner Vagina schoss, der sich anfühlte, als hätte ich ejakuliert.
Doch Michael hörte natürlich noch lange nicht auf. Erst einmal bis zum Anschlag in meinem Arsch gewesen, erhöhte er den Rhythmus und auch die Härte seiner Gangart. Immer wieder zog er seinen Penis weit heraus nur um ihn dann blitzschnell und sehr hart wieder hineinzustoßen, bis er gegen mich stieß und mein ganzer Körper dabei erzitterte.
Plötzlich aber endete seine Stoßen. Obwohl ich schon seit einiger Zeit laut und lustvoll meine Geilheit hinausgeschrieen und einen weiteren wuchtigen Orgasmus gehabt hatte, wusste ich, dass er noch keinen Höhepunkt gehabt hatte. Sein Schwanz war auch noch immer hart.
Vielleicht wollte er uns, so dachte ich, eine kleine Verschnaufpause gönnen, bevor er mich nochmals äußerst hart benutzte und durchfickte, bis auch seinen wohlverdienten Orgasmus heiß in mir ablud.
Seinen Penis spürte ich überall dort unten, ein irres Gefühl, diesen Riesenprügel in meinem kleinem, engen Arsch zu wissen, wie er sich seinen Weg hinein bahnte, alles extrem weitete und mir doch ekstatische Schübe versetzte.
Ich spürte seine Hände auf meinen kleinen Brüsten, wie sie sie kneteten und die harten, erregten, geklammerten Brustwarzen bearbeiteten.
Ich spürte seine Hände, wie sie fest meine Oberarme umklammerten und mich zusätzlich hart zurückzogen, damit seine Stöße noch härter, noch wuchtiger und noch tiefer kamen.
All das war so irisinnig geil, wie ich es noch niemals erlebt hatte.
Doch plötzlich stutzte ich:
Wie konnte ich Michaels Hände an meinen Oberarmen spüren, wenn sie gleichzeitig meine kleinen Brüste bearbeiteten?.
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