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Autobahn

Ich fahre auf der Autobahn, mal wieder, wie gewöhnlich, wie so oft. Seltsam, es sind keine anderen Autos zu sehen. Das ist ungewöhnlich. Vielleicht ist ja heute irgendein Feiertag; ich habe bei dem ewigen Hin und Her der Dienstreisen den Überblick verloren. Irgendwie ist jeder Tag ein Arbeitstag… Ich habe gelernt beim Autofahren zu entspannen, die Arbeit hinter mir zu lassen, abzuschalten. Ja, ich fahre gern Auto und geniesse die Fahrt.

Das gemütliche Brummen des V8 Bigbloc ist heute deutlicher zu spüren als sonst.

Das weiche Leder des Fahrersitzes schmiegt sich an meinen Hintern. Die Sitze sind, wie in den meisten US Cars, viel zu weich und daher wölbt sich das, von der Sitzheizung heisse Leder zwischen meinen Pobacken nach oben. Es drückt äusserst angenehm gegen den Bereich zwischen Anus und Hodensack. Durch das Vibrieren des Motors werde ich dort leicht massiert. Ein wohliges Gefühl breitet sich in meinem Unterleib aus und nach einiger Zeit geschieht, was geschehen muss.

Die Wärme des Sitzes, das deutlich spürbare Brummen und Vibrieren führen zu einer Erregung. Es ist gerade so, als würde sich eine warme Hand beständig in meinem Schritt zu schaffen machen. Zart, mit stetem Druck leicht reibend. Ich kann nicht anders als mich der mechanischen Reizung zu ergeben. Ich spüre überdeutlich wie das Blut in meinen angewärmten Schwanz schießt und dieser mit energischer Vehemenz mehr Platz fordert.

Immernoch im Bewusstsein, dass ich mit ca.

180 Kmh auf der Autobahn unterwegs bin, stelle ich fest, dass es doch noch weitaus angenehmere Geschwindigkeiten gibt. Langsamer werdend suche ich einen Kompromiss zwischen akzeptabler Geschwindigkeit und einer Drehzahl, welche die intensivste Vibration hervorruft und meiner Erregung noch mehr schmeichelt. Diese ist auch schnell gefunden, wie auch mein immer härter werdender Penis beweist.

Die scheinbare Enge in meiner Anzughose ist schnell überwunden. Ich lasse ihn frei. Den Reissverschluss geöffnet und das harte Stück herausgeholt — das ist schwieriger als gedacht, da er so steif ist.

Jede Bewegung führt nur zu noch mehr Lust, ja berauschender Geilheit. Peinlichst darauf bedacht nicht in eine rhythmische Massage zu verfallen, lege ich ihn frei. Irgendwie. Und doch führt die Manipulation, jede kleinste Berührung zu weiterer Steigerung meiner Erregung, was kaum vorstellbar scheint. Nun liegt, nein steht er frei, kurz unterhalb des Lenkrades. Fleischig rosa, pumpend, mit schöner Aderung, die Eichel verschmitzt dreinblickend, voll feuchter, schimmernder Lust.

Ich vergesse alles um mich herum, keinen Gedanken verschwende ich daran, was ausserhalb meines Boliden geschieht.

Keine anderen Fahrzeuge, keine Verkehrschilder – nichts mehr nehme ich wahr.

Das Brummen und Vibrieren hält an. Die Sitzheizung wärmt immernoch Dammbein und Prostata. Ich drücke mich tiefer in den Sitz, versuche die Vibration großflächig aufzunehmen. Und es gelingt. Mit der linken Hand den harten Prügel nach unten drückend, liegt dieser nun voll auf dem heissen Leder. Sofort kann ich spüren, wie die Hitze durch meinen Schwanz kriecht. Fast halte ich es nicht mehr aus.

Die Hitze breitet sich aus, zuerst über die Eichel, den Schaft, dann weiter in den Bauch, die Schenkel. Dann durchströmt sie meinen ganzen Körper.

Ich erlebe ein triebhaftes Verlangen mich auszuziehen: Hitze, Lust, geilstes Verlangen, fast irrsinnige Erregung macht sich in mir breit. Will herausgelassen werden. Die Straße, noch immer menschenleer, scheinbar ohne andere Autos, nehme ich nur noch wie einen Film war. Die Hitze, nun überall für wohligste Wärme sorgend, verstärkt immer weiter meine Gier.

Aus dem Hitzegefühl wird ein Kribbeln. Ebenso wie die Hitzewellen zuvor überzieht dieses Kribbeln meinen Körper. Ich drücke die Schenkel zusammen, den harten Schwanz weiter auf das Leder drückend. Nun halte ich es nicht mehr aus. Durch das Zusammendrücken der Schenkel erziele ich zusätzlichen Druck auf meinem Schwanz. Ich öffne die Hose noch weiter und ziehe sie mit mit einer Hand herunter, die andere fest am Lenkrad. Wnige Sekunden später hängen nun auch die Shorts unterhalb meines blankem Hinterns.

Mit nackter Haut sitze ich auf dem heissen Leder, ich spüre die vibrierende Hitze nun noch deutlicher. Schweiss läuft an mir herunter. Ich klebe am Sitz. Ein Nein will ich nun selbst nicht mehr. Auf den Sitz gepresst liegt mein Schwanz zwischen meinen Schenkeln. Er kribbelt, pulsiert, pumpt, zuckt, versucht sich aufzurichten. Schier wahnsinnig werdend vor Lust muss ich nun an DICH denken. Unwillkürlich, wie im Trance beginne ich mich auf dem Sitz hin und her zu schieben.

Es ist ein unheimlich warmes, feuchtes Gefühl.

Inzwischen läuft auch die Lust in Strömen aus meinem Schwanz. Die Tropfen fließen reichlich und verteilen sich auf dem Leder, dem Schaft, Eichel, an den Schenkeln. Durch Sitzheizung gewinnt das ganze an einem Reiz, welcher kaum zu beschreiben ist. Das Leder ist feucht und glitschig, warm und leicht genarbt. Meine Schenkel ebenfalls feucht aber durch die Muskeln eher derb und hart. Ich besorge es mir selbst, ich bewege mich, bei nun nur noch 130 kmh, vor und zurück auf dem Fahrersitz.

Ein leichtes Ziehen mischt sich nun unter das heisse Kribbeln. Ich schaue kurz nach unten. Der Sitz glänzt vor Nässe, ein Duft nach Lusttropfen und Leder steigt mir in die Nase.

Das Ziehen im Unterleib wird stärker. Nehme ich eine Hand zu Hilfe oder lasse ich sie am Lenkrad? Ich bin so geladen vor Lust, dass ich den Straßenverkehr kaum noch wahrnehme. Ein verschwommener Film läuft vor mir ab.

Ich starre in die Ferne, denke an DICH und verwöhne mich selbst. Immer stärker presse ich meine Schenkel zusammen und meinen Schwanz auf das feuchte glitschige Leder, rutsche hin und her, versuche kreisend meinen Penis weiter zu stimmulieren. Das kribbelnde Ziehen wird stärker. Ich kann den wohligen Schauer erahnen, der sich wohl gleich über mich ergießen wird. Ich spüre wie es mir kommt. Niemals hab ich es mehr herbei gesehnt. Ein leiser, intensiv kribbelnder Krampf entwickelt sich.

Zieht mir den Bauch zusammen. Ein spitzes, heftiges, irgendwie süßes Prickeln entsteht an der Eichel und wird schnell zu einem pumpenden Beben. Diese heisse Welle, dieser angenehme Krampf überflutet mich völlig. Ich muss mich ihm ergeben, kann nichts mehr denken … nur noch fühlen und geniesen. Mir wird schwarz vor Augen. Ich entlade mich. Eine unglaubliche Menge heisser Lust kommt aus mir geschossen. Ich spüre, wie meine Prostata alles herauspumpt was in mir ist.

Der Sitz ist voll, meine Schenkel, mein Schwanz. Am Lenkrad verkrampft sitze ich keuchend und schwitzend in meinem eigenen Saft und rase weiter über die Straße. Nackten Hinterns und entblösten Schwanzes. Ich entspanne meine Schenkel und mein Schwanz schnellt augenblicklich nach oben. So voll mit Saft wie er ist, schleudert er mir ein paar Spritzer in Gesicht und Haare. Im selben Augenblick kommt es mir noch einmal. Der Gedanke des spritzenden Spermas im Gesicht, hat mich nochmals blitzartig auf den Gipfel der Erregung katapultiert.

Ich wische die Spritzer mit einer Hand weg. Ich muss daran kosten. Es schmeckt seltsam, ungewöhnlich, es ist warm und etwas glibberig. Nicht zu beschreiben und dennoch höchst interessant. Ich lecke die Hand sauber.

Ich konzentriere mich wieder auf den Straßenverkehr. Unfähig zu sagen, wie weit ich gefahren bin, wo ich bin, ob mich jemand gesehen hat, ob jemand etwas gesehen hat, fahre ich weiter. Schlagartig wird mir die Situation bewusst — was ich gerade für ein unglaublich riskantes, aber dennoch höchst befriedigendes Abenteuer ich hinter mir habe.

Langsam beginnt alles Feuchte an mir zu trocknen. Es wird klebrig und fängt an zu spannen. So gut es geht, wische ich alles mit Taschentüchern weg. Ich sehe einen Parkplatz und steuere diesen an. Einer der hinteren Stellplätze ist mein Ziel. Kaum dort angekommen, richte ich mich im Auto halbwegs wieder her, so gut es eben geht. Entferne letzte Spuren meiner sexuellen Eskapade soweit möglich. Die Hose kann ich anziehen ohne irgendwelche Flecken zu hinterlassen.

Die Shorts lasse ich weg. Den Rest macht die Sitzheizung. Ein paar Minuten bleibe ich noch sitzen und entschließe mich dann doch auszusteigen. In dem Moment als ich die Tür öffnen will, hält neben mir ein Auto. Ich kann nur sehen, dass eine Frau am Steuer sitzt und eine weitere Frau auf dem Beifahrersitz, aber keine Details.

Die Scheiben sind getönt. Die Frauen steigen aus und schauen mich direkt an, mit einem suffisanten Lächeln auf den Lippen.

Jetzt erst sehe ich, wie schön beide sind. Unglaublich gut aussehend, ausserordentlich reizvoll, gleichzeitig auch gefährlich, rassig. Und ganz offensichtlich… interessiert an mir. Noch unmittelbar am Auto stehend, habe ich die Tür in der Hand. Die Situation ist merkwürdig fremdartig, eine enorme Spannung erfüllt die Luft. Fast kann ich das elektrische Knistern spüren.

Ich verstehe zuerst gar nichts. Die beiden Frauen kommen auf mich zu. Die Beifahrerin stellt sich leich breitbeinig direkt vor mich, hebt die Hand und streicht mir durchs Haar.

Schlagartig wird mir bewusst was dort noch klebt…. SIE lässt meine Haare durch ihre Finger gleiten und fragt mich, ob es nicht irgendwie schade darum ist.

Diesesmal schießt mir das Blut in den Kopf, und zwar so, dass ich mir sicher bin, er wird platzen. Heiss und kalt ist mir, die Schamesröte breitet sich mit Lichtgeschwindigkeit auf meinem Gesicht aus. Ungläubig harre der Dinge die sich da jetzt entwickeln. Unfähig mich zu bewegen, geschweige denn irgendetwas zu sagen, stehe ich wie angewurzelt am Auto, die Tür weit offen.

Noch bevor ich die Sprache wiederfinde, macht SIE noch einen Schritt näher an mich heran, so dass ich ihre wundervollen, ideal geformten Brüste an meinem Brustkorb spüren kann. SIE greift meinen Hinterkopf und drückt mich zu sich herab, küsst mir die Haare. Ich höre wie SIE tief und genußvoll einatmet, den Duft in sich aufsaugt. Plötzlich greift SIE mir mit der Rechten, welche bis eben auf meinem Arm ruhte, in meinen Schritt.

Flüsternd verlangt SIE mehr von mir von dem, was SIE von dem Beifahrerfenster aus sah und in meinem Haar riechen konnte …

…to be continued ..perhaps….

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