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Astrid

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Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.

Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt

© 2004 bis 2006.

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Astrid nickte der Frau an der Rezeption noch einmal herzlich zu, dann verließ sie das Bürogebäude durch die mächtige Drehtür.

Obwohl ihr Wagen die letzen Stunden im Schatten einer riesigen Eiche gestanden hatte, verbrannte sie sich fast die Hände, als sie das Lenkrad berührte. Sie stellte die Klimaanlage auf volle Leistung, steckte sich eine Zigarette an und wartete. Das Klimagerät pustete sie mit kühler Luft an, der Luftstrom aus dem Fußraum strich über ihre Nylons und kroch unter ihren Rock. Astrid wechselte noch den Sender im Radio, dann legte sie den Gang ein und fuhr los.

Auf dem Weg nach Hause dachte sie an Jürgen. Ihr Freund war auf einer Dienstreise und würde erst im Laufe des Samstages wieder in der Stadt sein.

‚Ich werde es mir gemütlich machen, den Freitagskrimi im Fernsehen anschauen und dabei wahrscheinlich einschlafen. Vielleicht weckt mich Jürgen ja mit frischen Brötchen?‘

Nach einer erfrischenden Dusche ging Astrid in die Küche, viertelte einen Apfel und schälte eine Apfelsine.

Mit dem Teller und einem Glas Wein ging sie ins Schlafzimmer und stellte den Fernseher an. Sie programmierte den Timer auf das Ende des Krimis, öffnete die Schiebetür zum Balkon und zog die Vorhänge zu. Dann zog sie das dünne Hemdchen aus und warf es über die Stuhllehne. Obwohl sie gerade erst geduscht hatte, überzog ein dünner Schweißfilm die Haut. Die Luft, die den Vorhang aufblähte, strich über sie und verursachte eine leichte Gänsehaut.

Nackt wie sie war, legte sie sich auf das Laken und schob sich ein zweites Kopfkissen hinter den Kopf.

Astrid schreckte durch ein Geräusch auf. ‚Habe ich das jetzt geträumt, oder …?‘ Im selben Moment sah sie, wie sich die Schlafzimmertür öffnete, und eine große, maskierte Gestalt ins Zimmer stürzte. Gerade wollte sie den Mund öffnen und Losschreien, da legte sich eine riesige Pranke über ihre Lippen.

„Keinen Mucks, sonst … „, flüsterte der Mann heiser.

Starr vor Schrecken schlug Astrids Herz gegen ihre Brust. Der Mann, dessen Gesicht sie nicht erkennen konnte, weil es von einer Maske verdeckt wurde, nahm die Hand von ihrem Mund und steckte ihr einen Stofffetzen in den Mund. Er fixierte den Knebel, einen weiteren Streifen Stoff legte er ihr über die Augen und verknotete ihn hinter ihrem Kopf.

„Na, da habe ich ja mal richtig Glück.

Du bist ja ein ganz ein süßes Früchtchen … Soll ich dich jetzt sofort vernaschen, oder schaue ich mich erst mal um, was bei dir so zu holen ist? Ah, ich sehe da schon etwas, was mir gefallen könnte …“

Astrid versuchte verzweifelt, sich aus seinem harten Griff zu befreien. Dann spürte sie, wie sich etwas Geschmeidiges um ihre Handgelenke legte, und diese miteinander verband.

‚Der zerreißt meine schöne, neuen Strümpfe‘, dachte sie, um mit sich sogleich wegen diesem, in dieser Situation völlig abstrusen Gedanken, selbst zu schimpfen.

Der Mann hatte sich inzwischen vom Bett erhoben und Astrid hörte ihn im Bad hantieren. Dann wurde sie auf dem Bett herumgeworfen. Ihr Hintern lag jetzt auf der Bettkante, mit den Zehenspitzen berührte sie den Boden. Ihre Schenkel wurden gewaltsam geöffnet, und weil sie ahnte was jetzt passieren würde fing sie an zu betteln und zu flehen.

„Halt endlich den Mund“, fauchte der Mann. „Ich habe hier ein Rasiermesser in der Hand … Und ich rate dir, still zu halten.

Wenn ich dich schneide, dann bist du alleine daran schuld. Hast du das verstanden …?“

Astrid spürte, wie ihr blondgelocktes Flies mit Wasser bespritzt wurde. Dann verteilte seine grobe Hand ein schmieriges Zeug über ihre Scham.

„Du sollst still halten, hab ich gesagt!“

Das Kratzen der Klinge über ihre seidige Haut machte Astrid fürchterliche Angst. Schon alleine deswegen rührte sie sich keinen Millimeter.

Langsam arbeitete der Grobian sich ihrem gefältelten Geschlecht entgegen. Selbst die feinsten Härchen um ihre Anus entgingen ihm nicht. Dann wurde sie mit einem Tuch trocken gewischt und ein leicht beißendes Mittel aufgetragen. Obwohl sie am ganzen Körper schwitzte, hatte sie zwischen den Beinen ein eiskaltes Gefühl.

Kleiderrascheln ließ ihren Adrenalinspiegel ein weiteres Mal steigen. Und dann wurden ihre Schenkel, die sie krampfhaft geschlossen hielt, mit einer Kraft gespreizt, der sie nichts entgegenzusetzen hatte.

Etwas Kaltes, Glibberiges wurde über ihre Schamlippen verteilt und mit einem Finger öffnete der Mann ihre Möse. Zuerst fickte er sie mit einem Finger, dann nahm er einen weiteren dazu. Wider Willen konnte sich Astrid ein Stöhnen nicht verkneifen.

„Siehst du, das gefällt dir. Nicht wahr …?“

„Nein. Aufhören! Ich will das nicht …!“

Als sich seine Finger aus ihr zurückzogen, wußte sie was nun geschehen würde.

Und wirklich. Astrid spürte, wie sein Schwanz ihre Schamlippen teilte, ihre Pforte suchte, fand und mit einem schon fast schmerzhaften Stoß tief in sie eindrang. Zuerst waren seine Stöße kontrolliert und folgten einem ruhigen Rhythmus. Mit der Zeit aber stieß er hektischer zu, sein Atem ging deutlich schneller und auch Astrid konnte ihre zunehmende Erregung nicht verleugnen. Und dann war es soweit. Mit einem unterdrückten Schrei zog der Mann seinen Schwanz aus ihrer Möse, rieb ihn an ihrer blitzblanken Scham und spritzte ihr sein Sperma auf den Bauch, wo es sich in einer großen Pfütze sammelte.

Astrid konzentrierte sich auf die heißen Wellen, die durch ihren Körper liefen.

Als nächstes spürte Astrid, wie ihre Handfesseln gelöst wurden und ihr die Augenbinde abgenommen wurde.

Der Mann reichte ihr die Hände und zog sie hoch, so daß sie nun auf der Bettkante saß, der Fremde kniete zwischen ihren Knien. Astrid löste den Knoten des Bandes, welches ihren Knebel fixierte, und sah, daß sie die ganze Zeit ihr Höschen im Mund gehabt hatte.

Sie warf es achtlos zur Seite, griff dann nach der Maske des Mannes und streifte sie ab.

Sie schlang ihre Arme um Jürgens Hals und küßte ihn leidenschaftlich.

„Du hättest mich vorwarnen sollen, daß du heute schon kommst“, hauchte sie in sein Ohr.

„Aber dann wäre es doch keine Überraschung gewesen!“, flüsterte er zurück.

„Stimmt!“

„Und? War es nach deinem Geschmack?“

Astrid lächelte.

„Du weißt doch, wie mich diese Spielchen anmachen!“

Dann schaute sie an sich herunter.

„Aber das nehme ich dir übel! Du weißt doch, wie gerne ich mit meinen Löckchen spiele. “

Jürgen grinste breit übers ganze Gesicht.

„Und du weißt, wie gerne ich das schon immer mal machen wollte. „

*

Astrid stand am offenen Fenster und rauchte eine Zigarette.

Sie schaute auf ihren Freund, der tief und fest schlief.

Das nächste Spiel durfte sie arrangieren. So war es abgemacht. Und die Regeln durfte sie auch festlegen.

Ihr Blick fiel auf seinen Schnauzer, und vor lauter Vorfreude lachte sie leise auf.

Ende.

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