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Analsex im Treibhaus

In einer überfüllten Straßenbahn lernte ich Susanne kennen. Um ehrlich zu sein, ich bin ab und zu etwas ungeschickt und zwischen den vielen Körpern und anderen Menschen, die sich aneinander in die Straßenbahn zwängten, trat ich Susanne recht übel auf den Fuß, dass ich sogar ihren Schuh beschädigte. „Aua, Spinnst du? Dummer Trampel!“, schrie Susanne durch die Straßenbahn, von der ich noch nicht wusste, dass sie überhaupt so hieß. Susanne kämpfte sich durch die Menschenmenge in Richtung einer der Ausstiegstüren, ich schlängelte mich tapfer hinter her, mehrfach wütenden Gesichtern „Verzeihung“ zusagen. An der nächsten Haltestelle verließ Susanne die Straßenbahn und ich war ihr weiterhin auf den Fersen, was sie jetzt erst merkte. „Sie schon wieder! Was wollen Sie denn noch außer auf meinen Fuß zu treten?“, warf sie mir verbal entgegen und blieb stehen. Atemlos kam ich vor ihr zum Stehen. „Es tut mir leid, ich wollte das nicht!“, stammelte ich und setzte ein unsicheres Lächeln auf.

Meinem Lächeln konnten viele nicht widerstehen, auch Susanne verfiel meinem Charme und beruhigte sich. Sie konnte sich nur schwer das Grinsen verkneifen, als sie meinte: „Ja, ja. Schon gut. Gibts sonst noch irgendwas?“ Nun war es an mir, zu improvisieren. Mir fiel nichts Besseres ein, als sie rasch auf einen Kaffee einzuladen, das geeignete Kaffee war nur wenige Minuten entfernt. Vor dampfenden Kaffeetassen stellten wir uns endlich vor und Susanne erzählte mir, dass sie als Landschaftsgärtnerin arbeiten würde und momentan in einem großen Treibhaus arbeitete. „Es ist einfach mein Traumjob, Blumen und Pflanzen widersprechen nicht und gedeihen, wenn man sie gut und richtig behandelt.“, erklärte mir Susanne. „Kann ich dich mal dort besuchen?“, fragte ich, ehe ich eigentlich kapierte, was ich da verzückt antwortete. Denn ich war von ihrem süßen Gesicht und ihren fraulichen Kurven abgelenkt genug, dass ich auch gefragt hätte, ob ich sie auf den Mond begleiten dürfte, ohne Astronautenanzug.

Susanne reagierte amüsiert, um ihre Mundwinkel zeichneten sich Grübchen ab. „Ok, warum eigentlich nicht? Du kannst mich heute Abend nach Feierabend gerne abholen, um ca. 18:00 Uhr wäre super, dann bin ich alleine und schließe alles ab.“ Ich hörte nur das Wort „alleine“ und nickte. „Ja, ich werde da sein und dich abholen, und das auch Pünktlich!“ Nach dem Adressentausch und einem hastig leergetrunkenen Kaffeetassen verschwand Susanne leicht humpelnd, ich blickte verträumt hinterher. Dann drückte ich meinem Bruder das Babysitten für unseren Neven auf die Nase. Punkt 18:00 Uhr stand ich im Eingang des Treibhauses und fühlte mich ein wenig verloren. Es war riesig und tropisch warm. Zum Glück hatte Susanne nach mir Ausschau gehalten, sie sah sexy aus in ihrer Schürze. Sie sah immer sexy aus. Begeistert führte sie mich durch die Reihen, nannte mir fremdklingende, lateinische Namen für exotische Pflanzen und ich heuchelte mein Interesse und meine Aufmerksamkeit.

Die meiste Zeit war mein Blick auf ihrem süßen, geilen Arsch gerichtet, und das entging der klugen Susanne nicht. Unvermittelt drehte Susanne sich zu mir um und stieß gegen mich. Sofort griff sie nach meinen Händen und legte sie auf ihren Arsch, bevor sie ihre um meinen Hals legte. Susanne küsste mich intensiv und lange. „Das wolltest du doch mit Sicherheit die ganze Zeit schon tun, ich habe es dir angesehen. Oder?“, rief sie mit ruhiger Stimme. Ich nickte nur. Susanne lächelte verführerisch, schob mich weg und legte ihre Schürze ab. „Komm, ich zeige dir noch was ganz Besonderes.“, lockte sie mich gurrend in den hinteren Bereich des Treibhauses. Dort befand sich ein Raum für die Mitarbeiter mit Sofaecke und einer kleinen Küche. Susanne leckte sich frivol über die Oberlippe und zog ihr Shirt aus, darunter trug sie einen feinen BH, der ihre großen, dicken Brüste kaum fassen konnte.

Als nächstes schlüpfte sie aus ihren Hosen und zog ihren Slip aus, den sie mir auch direkt zuwarf. Ich fing den Slip auf und roch dran. Er verströmte dezent den Duft ihrer Muschi. Ich spürte, wie mein Pimmel sich aufbaute und gegen die Hosenknöpfe ankämpfte, während ich auf Susanne zuging, den Slip fallen ließ und ihren BH öffnete. Ihre warmen dicken Titten fühlten sich weich und geil an, ihre Nippel traten hart hervor. Susanne zerrte bei einem Kuss hektisch an meinen Klamotten, ich zog meine Klamotten ganz schnell für sie aus und prahlte mit meinem großen Schwanz, den sie sofort auf dem Sofa sitzend in den Mund nahm. Ich stand vor ihr und stöhnte leise, weil sie meinen Schwanz so geil zu blasen verstand und mich oral mit einem Blowjob verwöhnte. Ich hielt sie nach Minuten des Genießens fest und drückte sie auf das Sofa zurück. Ich lag über ihr, küsste erst sie, dann ihre Brüste, danach ihre rasierte Muschi. Sie schob mir ihren Arsch entgegen und ich leckte an ihrer süßen Rosette, welche verdächtig zuckte. Langsam schob ich einen meiner Finger in ihre Muschi, dann feucht und glitschig in ihren Arsch. Die geile Gärtnerin ging ab wie die Katz, als ich sie anal und oral zugleich bearbeitete.

Das frivol stöhnende Luder hatte eine Überraschung für mich, als ich mich auf sie werfen und tief und fest in ihre Muschi fickte. Genussvoll betätigte ich den Knopf an der kleinen Gleitgel Tube und klares Gleitgel tropfte sofort auf ihr kleines, enges Po-Loch, welches ich damit massierte und zum entspannen brachte. Meinem Pimmel gönnte ich gleichfalls etwas von dem Gleitmittel, bevor ich ihn fest gegen das enge Arschloch presste. Nach und nach drang ich in ihren Arsch der geilen, nackten und wunderschön fraulichen Gärtnerin ein. Wie geil das doch war, ein süßes und frivoles Girl von hinten in ihren engen Arsch zu ficken. wollte. Die Optik meines sie anal dehnenden und fingernden Fingers und ihrer zuckenden Klit hatten mich furchtbar geil und scharf gemacht. Aber sie ließ es nicht zu, sondern sie griff nach ihrer Handtasche, die auf dem Tisch neben dem Sofa lag. Sie kramte darin herum und drückte mir eine kleine Tube Gleitgel in die Hand und drehte sich um zu meinem harten.

Susanne stöhnte auf und bestätigte mir mit versauten und verdorbenen Zurufen, dass sie ein Analsex Luder war, welche es unbedingt auf die Analsex Tour brauchte. Ich vögelte sie zärtlich, aber tief und in einem gleichmäßigen Rhythmus bis zum Ansatz meines Pimmels in den Darm, was ihr auch direkt und nach und nach 2 Orgasmen hintereinander besorgte. Zuletzt schob ich einen meiner Finger an ihre Klitoris, fickte sie schneller, fester und wilder in ihren Arsch! Ich hätte weinen können, so geil war es, sie in ihre enge Arschfotze zu ficken und mein Sperma in ihren Arsch durch ausgiebigen Analsex abzuspritzen. Schwitzend und keuchend bekam ich meinen Orgasmus in ihrem Arsch und sie genoss es genauso wie ich. Ich legte mich auf sie, küsste ihren Nacken und ließ sie irgendwann unter mir hervorkriechen. „Wollen wir beiden bei mir zu Hause weitermachen?“, fragte sie unruhig und aufgegeilt. Ich nickte und reichte ihr das T-Shirt. Ich wollte möglichst schnell zu ihr, was uns auch gelang. Am nächsten Tag ersetzte ich ihr die kaputten Schuhe und 4 Wochen lang war ich ihr Stecher, der alle ihre intimen Pforten kennenlernen durfte.

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